Es ist sechs Uhr früh. «Pst», sagt Max zu Lukas ganz leise, «pst, sei
leise! Heute ist Muttertag. Komm mit, wir machen Frühstück.» «Mmh»,
brummelt Lukas böse und gar nicht leise, «ich bin noch sooo müde, ich
möchte noch schlafen.» Er zieht die Bettdecke über die Ohren. Aber Max
zieht sie runter und sagt energisch: «Steh auf, sonst ist es zu spät. Wir
machen es der Mama heute so richtig schön.» Lukas ist jünger als Max
und deshalb muss er auf seinen älteren Bruder hören. Er steht auf und
läuft schnell dem Bruder hinterher. Das ist aber nicht mehr leise. Aus dem
Nebenzimmer kommt Marie, die große Schwester von Max und Lukas.
«He, was lauft ihr so früh herum», ruft sie böse, «seid leise, heute ist
doch Muttertag!»
Die Jungen kommen in die Küche. Max will Tee kochen. Er nimmt Tassen
aus dem Schrank, aber sie rutschen aus seinen Händen und fallen auf den
Boden. Da liegen jetzt nur Scherben.
Inzwischen läuft Lukas ohne Schuhe in den Garten. Er will der Mutter schöne
Blumen pflücken. Auf der Erde sieht er eine Schnecke. Er will sie sich
genauer ansehen und legt sich auf die nasse Erde. Er spielt ein paar Minuten
mit der Schnecke, dann aber steht wieder auf und läuft weiter auf die
Wiese. Dort pflückt er Vergissmeinnicht und bringt sie nach Hause.
In der Küche schalten die Jungen die Mikrowelle ein. Sie möchten noch
Milch warm machen. Aber etwas stimmt nicht, und die Milch läuft über
die Kante.
Nach ein paar Minuten ist das Frühstück aber fertig und Lukas läuft in
Mamas Zimmer. «Mama, Mama, komm schnell! Frühstück ist fertig!»
Die Mutter kommt in die Küche. Was ist mit ihrer schönen, sauberen Küche
geschehen? Da liegen Scherben auf dem Boden, in der Mikrowelle sieht
sie einen Milchsee. Der Fußboden ist schmutzig, man kann kleine Stückchen
Erde sehen. Und die Kleidung von Lukas ist auch ganz schmutzig.
Die Mutter weiß nicht, was sie sagen soll. Aber da sieht sie endlich den
schön gedeckten Tisch und die himmelblauen Vergissmeinnicht. Sie umarmt
ihre Söhne und sagt: «Danke, das habt ihr schön gemacht.»
«Ja, klar», sagt Max stolz, «du sollst es heute richtig schön haben.» Und
Lukas fügt hinzu: «Heute darfst du feiern und nicht arbeiten, denn heute
ist doch Muttertag!»
Richtig oder Falsch?
Das geschah im Mai.
Es ist sechs Uhr früh. «Pst», sagt Max zu Lukas ganz leise, «pst, sei
leise! Heute ist Muttertag. Komm mit, wir machen Frühstück.» «Mmh»,
brummelt Lukas böse und gar nicht leise, «ich bin noch sooo müde, ich
möchte noch schlafen.» Er zieht die Bettdecke über die Ohren. Aber Max
zieht sie runter und sagt energisch: «Steh auf, sonst ist es zu spät. Wir
machen es der Mama heute so richtig schön.» Lukas ist jünger als Max
und deshalb muss er auf seinen älteren Bruder hören. Er steht auf und
läuft schnell dem Bruder hinterher. Das ist aber nicht mehr leise. Aus dem
Nebenzimmer kommt Marie, die große Schwester von Max und Lukas.
«He, was lauft ihr so früh herum», ruft sie böse, «seid leise, heute ist
doch Muttertag!»
Die Jungen kommen in die Küche. Max will Tee kochen. Er nimmt Tassen
aus dem Schrank, aber sie rutschen aus seinen Händen und fallen auf den
Boden. Da liegen jetzt nur Scherben.
Inzwischen läuft Lukas ohne Schuhe in den Garten. Er will der Mutter schöne
Blumen pflücken. Auf der Erde sieht er eine Schnecke. Er will sie sich
genauer ansehen und legt sich auf die nasse Erde. Er spielt ein paar Minuten
mit der Schnecke, dann aber steht wieder auf und läuft weiter auf die
Wiese. Dort pflückt er Vergissmeinnicht und bringt sie nach Hause.
In der Küche schalten die Jungen die Mikrowelle ein. Sie möchten noch
Milch warm machen. Aber etwas stimmt nicht, und die Milch läuft über
die Kante.
Nach ein paar Minuten ist das Frühstück aber fertig und Lukas läuft in
Mamas Zimmer. «Mama, Mama, komm schnell! Frühstück ist fertig!»
Die Mutter kommt in die Küche. Was ist mit ihrer schönen, sauberen Küche
geschehen? Da liegen Scherben auf dem Boden, in der Mikrowelle sieht
sie einen Milchsee. Der Fußboden ist schmutzig, man kann kleine Stückchen
Erde sehen. Und die Kleidung von Lukas ist auch ganz schmutzig.
Die Mutter weiß nicht, was sie sagen soll. Aber da sieht sie endlich den
schön gedeckten Tisch und die himmelblauen Vergissmeinnicht. Sie umarmt
ihre Söhne und sagt: «Danke, das habt ihr schön gemacht.»
«Ja, klar», sagt Max stolz, «du sollst es heute richtig schön haben.» Und
Lukas fügt hinzu: «Heute darfst du feiern und nicht arbeiten, denn heute
ist doch Muttertag!»
Richtig oder Falsch?
Die Jungen standen um sieben Uhr früh auf.
Es ist sechs Uhr früh. «Pst», sagt Max zu Lukas ganz leise, «pst, sei
leise! Heute ist Muttertag. Komm mit, wir machen Frühstück.» «Mmh»,
brummelt Lukas böse und gar nicht leise, «ich bin noch sooo müde, ich
möchte noch schlafen.» Er zieht die Bettdecke über die Ohren. Aber Max
zieht sie runter und sagt energisch: «Steh auf, sonst ist es zu spät. Wir
machen es der Mama heute so richtig schön.» Lukas ist jünger als Max
und deshalb muss er auf seinen älteren Bruder hören. Er steht auf und
läuft schnell dem Bruder hinterher. Das ist aber nicht mehr leise. Aus dem
Nebenzimmer kommt Marie, die große Schwester von Max und Lukas.
«He, was lauft ihr so früh herum», ruft sie böse, «seid leise, heute ist
doch Muttertag!»
Die Jungen kommen in die Küche. Max will Tee kochen. Er nimmt Tassen
aus dem Schrank, aber sie rutschen aus seinen Händen und fallen auf den
Boden. Da liegen jetzt nur Scherben.
Inzwischen läuft Lukas ohne Schuhe in den Garten. Er will der Mutter schöne
Blumen pflücken. Auf der Erde sieht er eine Schnecke. Er will sie sich
genauer ansehen und legt sich auf die nasse Erde. Er spielt ein paar Minuten
mit der Schnecke, dann aber steht wieder auf und läuft weiter auf die
Wiese. Dort pflückt er Vergissmeinnicht und bringt sie nach Hause.
In der Küche schalten die Jungen die Mikrowelle ein. Sie möchten noch
Milch warm machen. Aber etwas stimmt nicht, und die Milch läuft über
die Kante.
Nach ein paar Minuten ist das Frühstück aber fertig und Lukas läuft in
Mamas Zimmer. «Mama, Mama, komm schnell! Frühstück ist fertig!»
Die Mutter kommt in die Küche. Was ist mit ihrer schönen, sauberen Küche
geschehen? Da liegen Scherben auf dem Boden, in der Mikrowelle sieht
sie einen Milchsee. Der Fußboden ist schmutzig, man kann kleine Stückchen
Erde sehen. Und die Kleidung von Lukas ist auch ganz schmutzig.
Die Mutter weiß nicht, was sie sagen soll. Aber da sieht sie endlich den
schön gedeckten Tisch und die himmelblauen Vergissmeinnicht. Sie umarmt
ihre Söhne und sagt: «Danke, das habt ihr schön gemacht.»
«Ja, klar», sagt Max stolz, «du sollst es heute richtig schön haben.» Und
Lukas fügt hinzu: «Heute darfst du feiern und nicht arbeiten, denn heute
ist doch Muttertag!»
Richtig oder Falsch?
Ihre Schwester hat sie gesehen.
Es ist sechs Uhr früh. «Pst», sagt Max zu Lukas ganz leise, «pst, sei
leise! Heute ist Muttertag. Komm mit, wir machen Frühstück.» «Mmh»,
brummelt Lukas böse und gar nicht leise, «ich bin noch sooo müde, ich
möchte noch schlafen.» Er zieht die Bettdecke über die Ohren. Aber Max
zieht sie runter und sagt energisch: «Steh auf, sonst ist es zu spät. Wir
machen es der Mama heute so richtig schön.» Lukas ist jünger als Max
und deshalb muss er auf seinen älteren Bruder hören. Er steht auf und
läuft schnell dem Bruder hinterher. Das ist aber nicht mehr leise. Aus dem
Nebenzimmer kommt Marie, die große Schwester von Max und Lukas.
«He, was lauft ihr so früh herum», ruft sie böse, «seid leise, heute ist
doch Muttertag!»
Die Jungen kommen in die Küche. Max will Tee kochen. Er nimmt Tassen
aus dem Schrank, aber sie rutschen aus seinen Händen und fallen auf den
Boden. Da liegen jetzt nur Scherben.
Inzwischen läuft Lukas ohne Schuhe in den Garten. Er will der Mutter schöne
Blumen pflücken. Auf der Erde sieht er eine Schnecke. Er will sie sich
genauer ansehen und legt sich auf die nasse Erde. Er spielt ein paar Minuten
mit der Schnecke, dann aber steht wieder auf und läuft weiter auf die
Wiese. Dort pflückt er Vergissmeinnicht und bringt sie nach Hause.
In der Küche schalten die Jungen die Mikrowelle ein. Sie möchten noch
Milch warm machen. Aber etwas stimmt nicht, und die Milch läuft über
die Kante.
Nach ein paar Minuten ist das Frühstück aber fertig und Lukas läuft in
Mamas Zimmer. «Mama, Mama, komm schnell! Frühstück ist fertig!»
Die Mutter kommt in die Küche. Was ist mit ihrer schönen, sauberen Küche
geschehen? Da liegen Scherben auf dem Boden, in der Mikrowelle sieht
sie einen Milchsee. Der Fußboden ist schmutzig, man kann kleine Stückchen
Erde sehen. Und die Kleidung von Lukas ist auch ganz schmutzig.
Die Mutter weiß nicht, was sie sagen soll. Aber da sieht sie endlich den
schön gedeckten Tisch und die himmelblauen Vergissmeinnicht. Sie umarmt
ihre Söhne und sagt: «Danke, das habt ihr schön gemacht.»
«Ja, klar», sagt Max stolz, «du sollst es heute richtig schön haben.» Und
Lukas fügt hinzu: «Heute darfst du feiern und nicht arbeiten, denn heute
ist doch Muttertag!»
Richtig oder Falsch?
Die Jungen wollten der Mutter Frühstück kochen.
Es ist sechs Uhr früh. «Pst», sagt Max zu Lukas ganz leise, «pst, sei
leise! Heute ist Muttertag. Komm mit, wir machen Frühstück.» «Mmh»,
brummelt Lukas böse und gar nicht leise, «ich bin noch sooo müde, ich
möchte noch schlafen.» Er zieht die Bettdecke über die Ohren. Aber Max
zieht sie runter und sagt energisch: «Steh auf, sonst ist es zu spät. Wir
machen es der Mama heute so richtig schön.» Lukas ist jünger als Max
und deshalb muss er auf seinen älteren Bruder hören. Er steht auf und
läuft schnell dem Bruder hinterher. Das ist aber nicht mehr leise. Aus dem
Nebenzimmer kommt Marie, die große Schwester von Max und Lukas.
«He, was lauft ihr so früh herum», ruft sie böse, «seid leise, heute ist
doch Muttertag!»
Die Jungen kommen in die Küche. Max will Tee kochen. Er nimmt Tassen
aus dem Schrank, aber sie rutschen aus seinen Händen und fallen auf den
Boden. Da liegen jetzt nur Scherben.
Inzwischen läuft Lukas ohne Schuhe in den Garten. Er will der Mutter schöne
Blumen pflücken. Auf der Erde sieht er eine Schnecke. Er will sie sich
genauer ansehen und legt sich auf die nasse Erde. Er spielt ein paar Minuten
mit der Schnecke, dann aber steht wieder auf und läuft weiter auf die
Wiese. Dort pflückt er Vergissmeinnicht und bringt sie nach Hause.
In der Küche schalten die Jungen die Mikrowelle ein. Sie möchten noch
Milch warm machen. Aber etwas stimmt nicht, und die Milch läuft über
die Kante.
Nach ein paar Minuten ist das Frühstück aber fertig und Lukas läuft in
Mamas Zimmer. «Mama, Mama, komm schnell! Frühstück ist fertig!»
Die Mutter kommt in die Küche. Was ist mit ihrer schönen, sauberen Küche
geschehen? Da liegen Scherben auf dem Boden, in der Mikrowelle sieht
sie einen Milchsee. Der Fußboden ist schmutzig, man kann kleine Stückchen
Erde sehen. Und die Kleidung von Lukas ist auch ganz schmutzig.
Die Mutter weiß nicht, was sie sagen soll. Aber da sieht sie endlich den
schön gedeckten Tisch und die himmelblauen Vergissmeinnicht. Sie umarmt
ihre Söhne und sagt: «Danke, das habt ihr schön gemacht.»
«Ja, klar», sagt Max stolz, «du sollst es heute richtig schön haben.» Und
Lukas fügt hinzu: «Heute darfst du feiern und nicht arbeiten, denn heute
ist doch Muttertag!»
Richtig oder Falsch?
Der jüngere Bruder vergaß die Blumen im Garten.
Es ist sechs Uhr früh. «Pst», sagt Max zu Lukas ganz leise, «pst, sei
leise! Heute ist Muttertag. Komm mit, wir machen Frühstück.» «Mmh»,
brummelt Lukas böse und gar nicht leise, «ich bin noch sooo müde, ich
möchte noch schlafen.» Er zieht die Bettdecke über die Ohren. Aber Max
zieht sie runter und sagt energisch: «Steh auf, sonst ist es zu spät. Wir
machen es der Mama heute so richtig schön.» Lukas ist jünger als Max
und deshalb muss er auf seinen älteren Bruder hören. Er steht auf und
läuft schnell dem Bruder hinterher. Das ist aber nicht mehr leise. Aus dem
Nebenzimmer kommt Marie, die große Schwester von Max und Lukas.
«He, was lauft ihr so früh herum», ruft sie böse, «seid leise, heute ist
doch Muttertag!»
Die Jungen kommen in die Küche. Max will Tee kochen. Er nimmt Tassen
aus dem Schrank, aber sie rutschen aus seinen Händen und fallen auf den
Boden. Da liegen jetzt nur Scherben.
Inzwischen läuft Lukas ohne Schuhe in den Garten. Er will der Mutter schöne
Blumen pflücken. Auf der Erde sieht er eine Schnecke. Er will sie sich
genauer ansehen und legt sich auf die nasse Erde. Er spielt ein paar Minuten
mit der Schnecke, dann aber steht wieder auf und läuft weiter auf die
Wiese. Dort pflückt er Vergissmeinnicht und bringt sie nach Hause.
In der Küche schalten die Jungen die Mikrowelle ein. Sie möchten noch
Milch warm machen. Aber etwas stimmt nicht, und die Milch läuft über
die Kante.
Nach ein paar Minuten ist das Frühstück aber fertig und Lukas läuft in
Mamas Zimmer. «Mama, Mama, komm schnell! Frühstück ist fertig!»
Die Mutter kommt in die Küche. Was ist mit ihrer schönen, sauberen Küche
geschehen? Da liegen Scherben auf dem Boden, in der Mikrowelle sieht
sie einen Milchsee. Der Fußboden ist schmutzig, man kann kleine Stückchen
Erde sehen. Und die Kleidung von Lukas ist auch ganz schmutzig.
Die Mutter weiß nicht, was sie sagen soll. Aber da sieht sie endlich den
schön gedeckten Tisch und die himmelblauen Vergissmeinnicht. Sie umarmt
ihre Söhne und sagt: «Danke, das habt ihr schön gemacht.»
«Ja, klar», sagt Max stolz, «du sollst es heute richtig schön haben.» Und
Lukas fügt hinzu: «Heute darfst du feiern und nicht arbeiten, denn heute
ist doch Muttertag!»
Richtig oder Falsch?
Der ältere Bruder zerbrach alle Teller.
Es ist sechs Uhr früh. «Pst», sagt Max zu Lukas ganz leise, «pst, sei
leise! Heute ist Muttertag. Komm mit, wir machen Frühstück.» «Mmh»,
brummelt Lukas böse und gar nicht leise, «ich bin noch sooo müde, ich
möchte noch schlafen.» Er zieht die Bettdecke über die Ohren. Aber Max
zieht sie runter und sagt energisch: «Steh auf, sonst ist es zu spät. Wir
machen es der Mama heute so richtig schön.» Lukas ist jünger als Max
und deshalb muss er auf seinen älteren Bruder hören. Er steht auf und
läuft schnell dem Bruder hinterher. Das ist aber nicht mehr leise. Aus dem
Nebenzimmer kommt Marie, die große Schwester von Max und Lukas.
«He, was lauft ihr so früh herum», ruft sie böse, «seid leise, heute ist
doch Muttertag!»
Die Jungen kommen in die Küche. Max will Tee kochen. Er nimmt Tassen
aus dem Schrank, aber sie rutschen aus seinen Händen und fallen auf den
Boden. Da liegen jetzt nur Scherben.
Inzwischen läuft Lukas ohne Schuhe in den Garten. Er will der Mutter schöne
Blumen pflücken. Auf der Erde sieht er eine Schnecke. Er will sie sich
genauer ansehen und legt sich auf die nasse Erde. Er spielt ein paar Minuten
mit der Schnecke, dann aber steht wieder auf und läuft weiter auf die
Wiese. Dort pflückt er Vergissmeinnicht und bringt sie nach Hause.
In der Küche schalten die Jungen die Mikrowelle ein. Sie möchten noch
Milch warm machen. Aber etwas stimmt nicht, und die Milch läuft über
die Kante.
Nach ein paar Minuten ist das Frühstück aber fertig und Lukas läuft in
Mamas Zimmer. «Mama, Mama, komm schnell! Frühstück ist fertig!»
Die Mutter kommt in die Küche. Was ist mit ihrer schönen, sauberen Küche
geschehen? Da liegen Scherben auf dem Boden, in der Mikrowelle sieht
sie einen Milchsee. Der Fußboden ist schmutzig, man kann kleine Stückchen
Erde sehen. Und die Kleidung von Lukas ist auch ganz schmutzig.
Die Mutter weiß nicht, was sie sagen soll. Aber da sieht sie endlich den
schön gedeckten Tisch und die himmelblauen Vergissmeinnicht. Sie umarmt
ihre Söhne und sagt: «Danke, das habt ihr schön gemacht.»
«Ja, klar», sagt Max stolz, «du sollst es heute richtig schön haben.» Und
Lukas fügt hinzu: «Heute darfst du feiern und nicht arbeiten, denn heute
ist doch Muttertag!»
Richtig oder Falsch?
Die Jungen stellen die Blumen auf den Tisch.
Es ist sechs Uhr früh. «Pst», sagt Max zu Lukas ganz leise, «pst, sei
leise! Heute ist Muttertag. Komm mit, wir machen Frühstück.» «Mmh»,
brummelt Lukas böse und gar nicht leise, «ich bin noch sooo müde, ich
möchte noch schlafen.» Er zieht die Bettdecke über die Ohren. Aber Max
zieht sie runter und sagt energisch: «Steh auf, sonst ist es zu spät. Wir
machen es der Mama heute so richtig schön.» Lukas ist jünger als Max
und deshalb muss er auf seinen älteren Bruder hören. Er steht auf und
läuft schnell dem Bruder hinterher. Das ist aber nicht mehr leise. Aus dem
Nebenzimmer kommt Marie, die große Schwester von Max und Lukas.
«He, was lauft ihr so früh herum», ruft sie böse, «seid leise, heute ist
doch Muttertag!»
Die Jungen kommen in die Küche. Max will Tee kochen. Er nimmt Tassen
aus dem Schrank, aber sie rutschen aus seinen Händen und fallen auf den
Boden. Da liegen jetzt nur Scherben.
Inzwischen läuft Lukas ohne Schuhe in den Garten. Er will der Mutter schöne
Blumen pflücken. Auf der Erde sieht er eine Schnecke. Er will sie sich
genauer ansehen und legt sich auf die nasse Erde. Er spielt ein paar Minuten
mit der Schnecke, dann aber steht wieder auf und läuft weiter auf die
Wiese. Dort pflückt er Vergissmeinnicht und bringt sie nach Hause.
In der Küche schalten die Jungen die Mikrowelle ein. Sie möchten noch
Milch warm machen. Aber etwas stimmt nicht, und die Milch läuft über
die Kante.
Nach ein paar Minuten ist das Frühstück aber fertig und Lukas läuft in
Mamas Zimmer. «Mama, Mama, komm schnell! Frühstück ist fertig!»
Die Mutter kommt in die Küche. Was ist mit ihrer schönen, sauberen Küche
geschehen? Da liegen Scherben auf dem Boden, in der Mikrowelle sieht
sie einen Milchsee. Der Fußboden ist schmutzig, man kann kleine Stückchen
Erde sehen. Und die Kleidung von Lukas ist auch ganz schmutzig.
Die Mutter weiß nicht, was sie sagen soll. Aber da sieht sie endlich den
schön gedeckten Tisch und die himmelblauen Vergissmeinnicht. Sie umarmt
ihre Söhne und sagt: «Danke, das habt ihr schön gemacht.»
«Ja, klar», sagt Max stolz, «du sollst es heute richtig schön haben.» Und
Lukas fügt hinzu: «Heute darfst du feiern und nicht arbeiten, denn heute
ist doch Muttertag!»
Richtig oder Falsch?
Die Mutter dankte den Kindern.
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