Lies den Text.
Emojis – Kleine Bilder in Handy-Nachrichten
Im Jahr 1982 verschickte der amerikanische Informatikprofessor Scott Fahlmann den ersten elektronischen Smiley: :-). Er wollte damit sagen, dass er einen Witz gemacht hatte. Fast 20 Jahre später machte der Japaner Shigetaka Kurita daraus die Bilder, die wir heute im Handy haben: Emojis. e heißt auf Japanisch Bild und moji heißt Wort.
Aber wie kommt ein neues Emoji in unsere Handys? Wenn sich jemand ein neues Emoji wünscht, kann er seine Idee an die Organisation „Unicode-Konsortium“ schicken und begründen, warum es das Emoji geben soll. Dort entscheidet dann ein internationales Team, ob die Idee gut ist und man daraus ein Emoji macht.
Im Jahr 2021 kamen 217 neue Emojis auf den Markt. Eins davon war das Herz-Hände-Emoji, bei dem zwei Hände ein Herz formen. Oft kommen auch neue Tier-Emojis dazu, aber 2021 nicht.
Bei vielen Emojis verstehen alle sofort, was sie bedeuten sollen. Aber nicht bei allen! Eine Hand mit einem Daumen nach oben heißt in vielen Ländern „Alles super!“ In anderen Ländern ist es aber ein schlimmes Wort.
Können Emojis eine richtige Sprache sein? Insgesamt gibt es heute mehr als 3600 Emojis. Die deutsche Sprache hat über 300 000 Wörter, die englische noch mehr. So viele Emojis kann es nicht geben und jede Sprache braucht auch eine Grammatik. Die Antwort ist also: Nein.
Trotzdem hat es der Künstler Fred Benenson versucht. Er hat das Buch „Moby Dick“ von Herman Melville nur mit Emojis geschrieben. Über das Internet haben ihm fast 1000 Menschen dabei geholfen und jetzt kann man das Buch „Emoji Dick“ kaufen.
Jeden Tag verschicken die Menschen weltweit mehr als 10 Milliarden Emojis. Das beliebteste Emoji ist der Smiley mit Freudentränen in den Augen, gefolgt vom Herz auf dem zweiten Platz und dem Tränengesicht auf dem dritten Platz.
1.Das Wort Emoji kommt aus der amerikanischen Sprache.
Lies den Text.
Emojis – Kleine Bilder in Handy-Nachrichten
Im Jahr 1982 verschickte der amerikanische Informatikprofessor Scott Fahlmann den ersten elektronischen Smiley: :-). Er wollte damit sagen, dass er einen Witz gemacht hatte. Fast 20 Jahre später machte der Japaner Shigetaka Kurita daraus die Bilder, die wir heute im Handy haben: Emojis. e heißt auf Japanisch Bild und moji heißt Wort.
Aber wie kommt ein neues Emoji in unsere Handys? Wenn sich jemand ein neues Emoji wünscht, kann er seine Idee an die Organisation „Unicode-Konsortium“ schicken und begründen, warum es das Emoji geben soll. Dort entscheidet dann ein internationales Team, ob die Idee gut ist und man daraus ein Emoji macht.
Im Jahr 2021 kamen 217 neue Emojis auf den Markt. Eins davon war das Herz-Hände-Emoji, bei dem zwei Hände ein Herz formen. Oft kommen auch neue Tier-Emojis dazu, aber 2021 nicht.
Bei vielen Emojis verstehen alle sofort, was sie bedeuten sollen. Aber nicht bei allen! Eine Hand mit einem Daumen nach oben heißt in vielen Ländern „Alles super!“ In anderen Ländern ist es aber ein schlimmes Wort.
Können Emojis eine richtige Sprache sein? Insgesamt gibt es heute mehr als 3600 Emojis. Die deutsche Sprache hat über 300 000 Wörter, die englische noch mehr. So viele Emojis kann es nicht geben und jede Sprache braucht auch eine Grammatik. Die Antwort ist also: Nein.
Trotzdem hat es der Künstler Fred Benenson versucht. Er hat das Buch „Moby Dick“ von Herman Melville nur mit Emojis geschrieben. Über das Internet haben ihm fast 1000 Menschen dabei geholfen und jetzt kann man das Buch „Emoji Dick“ kaufen.
Jeden Tag verschicken die Menschen weltweit mehr als 10 Milliarden Emojis. Das beliebteste Emoji ist der Smiley mit Freudentränen in den Augen, gefolgt vom Herz auf dem zweiten Platz und dem Tränengesicht auf dem dritten Platz.
2.Im „Unicode-Konsortium“ bespricht man, welche Emojis es geben wird.
Lies den Text.
Emojis – Kleine Bilder in Handy-Nachrichten
Im Jahr 1982 verschickte der amerikanische Informatikprofessor Scott Fahlmann den ersten elektronischen Smiley: :-). Er wollte damit sagen, dass er einen Witz gemacht hatte. Fast 20 Jahre später machte der Japaner Shigetaka Kurita daraus die Bilder, die wir heute im Handy haben: Emojis. e heißt auf Japanisch Bild und moji heißt Wort.
Aber wie kommt ein neues Emoji in unsere Handys? Wenn sich jemand ein neues Emoji wünscht, kann er seine Idee an die Organisation „Unicode-Konsortium“ schicken und begründen, warum es das Emoji geben soll. Dort entscheidet dann ein internationales Team, ob die Idee gut ist und man daraus ein Emoji macht.
Im Jahr 2021 kamen 217 neue Emojis auf den Markt. Eins davon war das Herz-Hände-Emoji, bei dem zwei Hände ein Herz formen. Oft kommen auch neue Tier-Emojis dazu, aber 2021 nicht.
Bei vielen Emojis verstehen alle sofort, was sie bedeuten sollen. Aber nicht bei allen! Eine Hand mit einem Daumen nach oben heißt in vielen Ländern „Alles super!“ In anderen Ländern ist es aber ein schlimmes Wort.
Können Emojis eine richtige Sprache sein? Insgesamt gibt es heute mehr als 3600 Emojis. Die deutsche Sprache hat über 300 000 Wörter, die englische noch mehr. So viele Emojis kann es nicht geben und jede Sprache braucht auch eine Grammatik. Die Antwort ist also: Nein.
Trotzdem hat es der Künstler Fred Benenson versucht. Er hat das Buch „Moby Dick“ von Herman Melville nur mit Emojis geschrieben. Über das Internet haben ihm fast 1000 Menschen dabei geholfen und jetzt kann man das Buch „Emoji Dick“ kaufen.
Jeden Tag verschicken die Menschen weltweit mehr als 10 Milliarden Emojis. Das beliebteste Emoji ist der Smiley mit Freudentränen in den Augen, gefolgt vom Herz auf dem zweiten Platz und dem Tränengesicht auf dem dritten Platz.
3. Bei den neuen Emojis aus dem Jahr 2021 ist kein Tier dabei.
Lies den Text.
Emojis – Kleine Bilder in Handy-Nachrichten
Im Jahr 1982 verschickte der amerikanische Informatikprofessor Scott Fahlmann den ersten elektronischen Smiley: :-). Er wollte damit sagen, dass er einen Witz gemacht hatte. Fast 20 Jahre später machte der Japaner Shigetaka Kurita daraus die Bilder, die wir heute im Handy haben: Emojis. e heißt auf Japanisch Bild und moji heißt Wort.
Aber wie kommt ein neues Emoji in unsere Handys? Wenn sich jemand ein neues Emoji wünscht, kann er seine Idee an die Organisation „Unicode-Konsortium“ schicken und begründen, warum es das Emoji geben soll. Dort entscheidet dann ein internationales Team, ob die Idee gut ist und man daraus ein Emoji macht.
Im Jahr 2021 kamen 217 neue Emojis auf den Markt. Eins davon war das Herz-Hände-Emoji, bei dem zwei Hände ein Herz formen. Oft kommen auch neue Tier-Emojis dazu, aber 2021 nicht.
Bei vielen Emojis verstehen alle sofort, was sie bedeuten sollen. Aber nicht bei allen! Eine Hand mit einem Daumen nach oben heißt in vielen Ländern „Alles super!“ In anderen Ländern ist es aber ein schlimmes Wort.
Können Emojis eine richtige Sprache sein? Insgesamt gibt es heute mehr als 3600 Emojis. Die deutsche Sprache hat über 300 000 Wörter, die englische noch mehr. So viele Emojis kann es nicht geben und jede Sprache braucht auch eine Grammatik. Die Antwort ist also: Nein.
Trotzdem hat es der Künstler Fred Benenson versucht. Er hat das Buch „Moby Dick“ von Herman Melville nur mit Emojis geschrieben. Über das Internet haben ihm fast 1000 Menschen dabei geholfen und jetzt kann man das Buch „Emoji Dick“ kaufen.
Jeden Tag verschicken die Menschen weltweit mehr als 10 Milliarden Emojis. Das beliebteste Emoji ist der Smiley mit Freudentränen in den Augen, gefolgt vom Herz auf dem zweiten Platz und dem Tränengesicht auf dem dritten Platz.
4. Das Emoji „Daumen hoch“ bedeutet überall auf der Welt dasselbe.
Lies den Text.
Emojis – Kleine Bilder in Handy-Nachrichten
Im Jahr 1982 verschickte der amerikanische Informatikprofessor Scott Fahlmann den ersten elektronischen Smiley: :-). Er wollte damit sagen, dass er einen Witz gemacht hatte. Fast 20 Jahre später machte der Japaner Shigetaka Kurita daraus die Bilder, die wir heute im Handy haben: Emojis. e heißt auf Japanisch Bild und moji heißt Wort.
Aber wie kommt ein neues Emoji in unsere Handys? Wenn sich jemand ein neues Emoji wünscht, kann er seine Idee an die Organisation „Unicode-Konsortium“ schicken und begründen, warum es das Emoji geben soll. Dort entscheidet dann ein internationales Team, ob die Idee gut ist und man daraus ein Emoji macht.
Im Jahr 2021 kamen 217 neue Emojis auf den Markt. Eins davon war das Herz-Hände-Emoji, bei dem zwei Hände ein Herz formen. Oft kommen auch neue Tier-Emojis dazu, aber 2021 nicht.
Bei vielen Emojis verstehen alle sofort, was sie bedeuten sollen. Aber nicht bei allen! Eine Hand mit einem Daumen nach oben heißt in vielen Ländern „Alles super!“ In anderen Ländern ist es aber ein schlimmes Wort.
Können Emojis eine richtige Sprache sein? Insgesamt gibt es heute mehr als 3600 Emojis. Die deutsche Sprache hat über 300 000 Wörter, die englische noch mehr. So viele Emojis kann es nicht geben und jede Sprache braucht auch eine Grammatik. Die Antwort ist also: Nein.
Trotzdem hat es der Künstler Fred Benenson versucht. Er hat das Buch „Moby Dick“ von Herman Melville nur mit Emojis geschrieben. Über das Internet haben ihm fast 1000 Menschen dabei geholfen und jetzt kann man das Buch „Emoji Dick“ kaufen.
Jeden Tag verschicken die Menschen weltweit mehr als 10 Milliarden Emojis. Das beliebteste Emoji ist der Smiley mit Freudentränen in den Augen, gefolgt vom Herz auf dem zweiten Platz und dem Tränengesicht auf dem dritten Platz.
5. Es gibt weniger Emojis als Wörter in einer richtigen Sprache.
Lies den Text.
Emojis – Kleine Bilder in Handy-Nachrichten
Im Jahr 1982 verschickte der amerikanische Informatikprofessor Scott Fahlmann den ersten elektronischen Smiley: :-). Er wollte damit sagen, dass er einen Witz gemacht hatte. Fast 20 Jahre später machte der Japaner Shigetaka Kurita daraus die Bilder, die wir heute im Handy haben: Emojis. e heißt auf Japanisch Bild und moji heißt Wort.
Aber wie kommt ein neues Emoji in unsere Handys? Wenn sich jemand ein neues Emoji wünscht, kann er seine Idee an die Organisation „Unicode-Konsortium“ schicken und begründen, warum es das Emoji geben soll. Dort entscheidet dann ein internationales Team, ob die Idee gut ist und man daraus ein Emoji macht.
Im Jahr 2021 kamen 217 neue Emojis auf den Markt. Eins davon war das Herz-Hände-Emoji, bei dem zwei Hände ein Herz formen. Oft kommen auch neue Tier-Emojis dazu, aber 2021 nicht.
Bei vielen Emojis verstehen alle sofort, was sie bedeuten sollen. Aber nicht bei allen! Eine Hand mit einem Daumen nach oben heißt in vielen Ländern „Alles super!“ In anderen Ländern ist es aber ein schlimmes Wort.
Können Emojis eine richtige Sprache sein? Insgesamt gibt es heute mehr als 3600 Emojis. Die deutsche Sprache hat über 300 000 Wörter, die englische noch mehr. So viele Emojis kann es nicht geben und jede Sprache braucht auch eine Grammatik. Die Antwort ist also: Nein.
Trotzdem hat es der Künstler Fred Benenson versucht. Er hat das Buch „Moby Dick“ von Herman Melville nur mit Emojis geschrieben. Über das Internet haben ihm fast 1000 Menschen dabei geholfen und jetzt kann man das Buch „Emoji Dick“ kaufen.
Jeden Tag verschicken die Menschen weltweit mehr als 10 Milliarden Emojis. Das beliebteste Emoji ist der Smiley mit Freudentränen in den Augen, gefolgt vom Herz auf dem zweiten Platz und dem Tränengesicht auf dem dritten Platz.
6. Das Buch Emoji Dick hat Benenson ganz alleine geschrieben.
Höre den Text.
1. Maja und Clara machen in ihrer Freizeit alles zusammen.
Höre den Text.
2. Maja und Clara streiten nie lange.
Höre den Text.
3. Viele Mitschüler konnten die Zwillinge nicht unterscheiden.
Höre den Text.
4. Die Tanzvideos von Maja und Clara haben vielen Menschen gefallen.
Höre den Text.
5. Die Termine für Maja und Clara haben ihre Eltern gemacht.
Höre den Text.
6. Viele Fans von Maja und Clara fanden das Video mit ihrem Bruder nicht gut.
Створюйте онлайн-тести
для контролю знань і залучення учнів
до активної роботи у класі та вдома