... wird von Christinnen und Christen nach der Ernte immer am ersten Sonntag im Oktober gefeiert. Sie erinnern dabei auch an den engen Zusammenhang zwischen Mensch und Natur.
... war früher für die meisten Menschen ein religiöses Fest. Man feiert das Fest der Geburt Christi. Heute hat es für viele diese Bedeutung verloren. Sie verbinden mit dem Begriff «...» meist nur noch Einkaufsbummel und Urlaubstage.
Das ist eine Feier in der Nacht vom 31. Oktober zum 1. November. Man feiert es vor allem in Irland und Nordamerika. Populäre Kostüme sind Hexen, Geister, Vampire, Fledermäuse, Skelette, Feen und viele andere. Der Kürbis gehört zu den obligatorischen Attributen.
Das ist das höchste christliche religiöse Fest und Hauptfest im Kirchenjahr. Man feiert es am ersten Sonntag nach dem Frühlingsvollmond. Zwei zentrale Symbole sind bemalte Eier und der Hase. Die Kinder suchen die Eier in der Wohnung oder im Garten.
... ist deutscher Nationalfeiertag. Gefeiert wird, dass an diesem Tag, im Jahr 1990 die Bundesrepublik Deutschland und die DDR vereint wurden. Vorher war Deutschland mehr als 40 Jahre getrennt: im Westen gab es die Bundesrepublik Deutschland, im Osten die DDR.
Das Münchner ... ist das größte Volksfest der Welt. Alljährlich strömen über 6 Millionen Besucher auf dieses Fest.
Das ist der letzte Tag des Jahres im gregorianischen Kalender. Das Fest nennt man so nach dem Namen eines Papstes. Um Mitternacht klingen die Sektgläser, man trinkt auf das neue Jahr und wünscht gegenseitig alles Gute.
Das ist ein offizieller Feiertag, den man in vielen Ländern feiert. Man organisiert Demonstrationen. In manchen Orten stellt man auch «Maibäume» auf. Auch dies ist eine alte Tradition: Der Maibaum ist ein Symbol, das die Fruchtbarkeit des Frühlings symbolisiert.
Man feiert dieses Fest im Februar. Der Höhepunkt ist der «Rosenmontag», an dem große Straßenumzüge stattfinden. Viele Menschen verkleiden sich entweder mit lustigen Fantasiekostümen oder traditionellen Trachten und Masken. Am Aschermittwoch beginnt die Fastenzeit.
Dieses Fest hat noch keine lange Tradition. Man feiert es im Februar. Die Liebenden schenken einander kleine Geschenke, meistens in Form eines Herzchens.
Das Fest feiert man am 50. Tag nach Ostern, und das ist immer ein Sonntag. Man kann es als Geburtstag der Kirche bezeichnen. Der Montag, der nach diesem Sonntag kommt, ist ein arbeitsfreier Feiertag.
Dieser Tag ist der zweite Sonntag im Mai. Mütter bekommen von ihren Kindern Blumen oder kleinere Geschenke. In England hat man schon im 13. Jahrhundert an diesem Sonntag der Mutter Kirche gedankt.
An diesem Tag bekommen Kinder Süßigkeiten oder andere kleine Geschenke. Symbolisch stellen die Kinder am Abend vor dem ... einen Stiefel vor die Tür, wohin die Eltern kleine Geschenke legen
Es ist ein besonderes Fest: An diesem Tag gehen Kinder von Haus zu Haus und singen. Dafür bekommen sie dann Geld, und dieses Geld wird gesammelt und für Hilfsprojekte gespendet.
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