Konrad Zuse – der deutsche Erfinder ....
Heute können wir uns das Leben ohne Computer kaum vorstellen. Wann ist aber der erste Rechner entstanden?
Das Deutsche Museum in München hat ein interessantes Exponat im Bereich Informatik – das ist der erste Rechenautomat von Konrad Zuse. Er hatte die Bezeichnung Z3. Konrad Zuse hat Ende 1939 mit seinem Bau begonnen. Und der Geburtstag des Computers, das Datum seiner Fertigstellung, ist der 12. Mai 1941. Der Geburtsort ist auch bekannt, das war das Wohnzimmer seines Vaters in Berlin. Man hat diesen Rechner eingesetzt, um statische Berechnungen im Flugzeugbau in Berlin zu machen.
Der Rechner hatte die wichtigsten Elemente, die auch moderne Computer haben. Er war aber viel größer – 3 Meter lang und 2 Meter hoch, dazu kommt noch eine Tastatur, etwa ein Meter auf ein Meter fünfzig. Er konnte in 3 Sekunden mathematische Operationen ausführen: multiplizieren, dividieren, Quadratwurzeln ziehen.
Im Jahre 1944 fiel eine Bombe genau auf das Wohnzimmer des Vaters von Konrad Zuse und zerstörte das Haus und das Gerät. Später hat der Erfinder seinen Apparat noch einmal mit Originalteilen nachgebaut.
Mit seinen Computern ist er aber nicht reich geworden. Er hat alle Papiere schon 1941 an das Patentamt geschickt, aber während des Krieges gingen sie verloren. Und 1944 meldete der Amerikaner Howard Aiken seinen Computer, Mark 1, an. Dieser amerikanische Wissenschaftler galt bis in die 60er Jahre als Erfinder des Rechners, und 1962 schrieb er einen Brief an Zuse und bestätigte, dass Zuse der Computer-Pionier war.
Heute können wir uns das Leben ohne Computer kaum vorstellen. Wann ist aber der erste Rechner entstanden?
Das Deutsche Museum in München hat ein interessantes Exponat im Bereich Informatik – das ist der erste Rechenautomat von Konrad Zuse. Er hatte die Bezeichnung Z3. Konrad Zuse hat Ende 1939 mit seinem Bau begonnen. Und der Geburtstag des Computers, das Datum seiner Fertigstellung, ist der 12. Mai 1941. Der Geburtsort ist auch bekannt, das war das Wohnzimmer seines Vaters in Berlin. Man hat diesen Rechner eingesetzt, um statische Berechnungen im Flugzeugbau in Berlin zu machen.
Der Rechner hatte die wichtigsten Elemente, die auch moderne Computer haben. Er war aber viel größer – 3 Meter lang und 2 Meter hoch, dazu kommt noch eine Tastatur, etwa ein Meter auf ein Meter fünfzig. Er konnte in 3 Sekunden mathematische Operationen ausführen: multiplizieren, dividieren, Quadratwurzeln ziehen.
Im Jahre 1944 fiel eine Bombe genau auf das Wohnzimmer des Vaters von Konrad Zuse und zerstörte das Haus und das Gerät. Später hat der Erfinder seinen Apparat noch einmal mit Originalteilen nachgebaut.
Mit seinen Computern ist er aber nicht reich geworden. Er hat alle Papiere schon 1941 an das Patentamt geschickt, aber während des Krieges gingen sie verloren. Und 1944 meldete der Amerikaner Howard Aiken seinen Computer, Mark 1, an. Dieser amerikanische Wissenschaftler galt bis in die 60er Jahre als Erfinder des Rechners, und 1962 schrieb er einen Brief an Zuse und bestätigte, dass Zuse der Computer-Pionier war.
Wir können heute uns das Leben ohne Computer vorstellen.
Heute können wir uns das Leben ohne Computer kaum vorstellen. Wann ist aber der erste Rechner entstanden?
Das Deutsche Museum in München hat ein interessantes Exponat im Bereich Informatik – das ist der erste Rechenautomat von Konrad Zuse. Er hatte die Bezeichnung Z3. Konrad Zuse hat Ende 1939 mit seinem Bau begonnen. Und der Geburtstag des Computers, das Datum seiner Fertigstellung, ist der 12. Mai 1941. Der Geburtsort ist auch bekannt, das war das Wohnzimmer seines Vaters in Berlin. Man hat diesen Rechner eingesetzt, um statische Berechnungen im Flugzeugbau in Berlin zu machen.
Der Rechner hatte die wichtigsten Elemente, die auch moderne Computer haben. Er war aber viel größer – 3 Meter lang und 2 Meter hoch, dazu kommt noch eine Tastatur, etwa ein Meter auf ein Meter fünfzig. Er konnte in 3 Sekunden mathematische Operationen ausführen: multiplizieren, dividieren, Quadratwurzeln ziehen.
Im Jahre 1944 fiel eine Bombe genau auf das Wohnzimmer des Vaters von Konrad Zuse und zerstörte das Haus und das Gerät. Später hat der Erfinder seinen Apparat noch einmal mit Originalteilen nachgebaut.
Mit seinen Computern ist er aber nicht reich geworden. Er hat alle Papiere schon 1941 an das Patentamt geschickt, aber während des Krieges gingen sie verloren. Und 1944 meldete der Amerikaner Howard Aiken seinen Computer, Mark 1, an. Dieser amerikanische Wissenschaftler galt bis in die 60er Jahre als Erfinder des Rechners, und 1962 schrieb er einen Brief an Zuse und bestätigte, dass Zuse der Computer-Pionier war.
Im Bereich Medizin hat das Deutsche Museum ein interessantes Exponat – den ersten Rechner.
Heute können wir uns das Leben ohne Computer kaum vorstellen. Wann ist aber der erste Rechner entstanden?
Das Deutsche Museum in München hat ein interessantes Exponat im Bereich Informatik – das ist der erste Rechenautomat von Konrad Zuse. Er hatte die Bezeichnung Z3. Konrad Zuse hat Ende 1939 mit seinem Bau begonnen. Und der Geburtstag des Computers, das Datum seiner Fertigstellung, ist der 12. Mai 1941. Der Geburtsort ist auch bekannt, das war das Wohnzimmer seines Vaters in Berlin. Man hat diesen Rechner eingesetzt, um statische Berechnungen im Flugzeugbau in Berlin zu machen.
Der Rechner hatte die wichtigsten Elemente, die auch moderne Computer haben. Er war aber viel größer – 3 Meter lang und 2 Meter hoch, dazu kommt noch eine Tastatur, etwa ein Meter auf ein Meter fünfzig. Er konnte in 3 Sekunden mathematische Operationen ausführen: multiplizieren, dividieren, Quadratwurzeln ziehen.
Im Jahre 1944 fiel eine Bombe genau auf das Wohnzimmer des Vaters von Konrad Zuse und zerstörte das Haus und das Gerät. Später hat der Erfinder seinen Apparat noch einmal mit Originalteilen nachgebaut.
Mit seinen Computern ist er aber nicht reich geworden. Er hat alle Papiere schon 1941 an das Patentamt geschickt, aber während des Krieges gingen sie verloren. Und 1944 meldete der Amerikaner Howard Aiken seinen Computer, Mark 1, an. Dieser amerikanische Wissenschaftler galt bis in die 60er Jahre als Erfinder des Rechners, und 1962 schrieb er einen Brief an Zuse und bestätigte, dass Zuse der Computer-Pionier war.
Der Geburtsdatum des Computers ist der zwölfte Mai 1941.
Heute können wir uns das Leben ohne Computer kaum vorstellen. Wann ist aber der erste Rechner entstanden?
Das Deutsche Museum in München hat ein interessantes Exponat im Bereich Informatik – das ist der erste Rechenautomat von Konrad Zuse. Er hatte die Bezeichnung Z3. Konrad Zuse hat Ende 1939 mit seinem Bau begonnen. Und der Geburtstag des Computers, das Datum seiner Fertigstellung, ist der 12. Mai 1941. Der Geburtsort ist auch bekannt, das war das Wohnzimmer seines Vaters in Berlin. Man hat diesen Rechner eingesetzt, um statische Berechnungen im Flugzeugbau in Berlin zu machen.
Der Rechner hatte die wichtigsten Elemente, die auch moderne Computer haben. Er war aber viel größer – 3 Meter lang und 2 Meter hoch, dazu kommt noch eine Tastatur, etwa ein Meter auf ein Meter fünfzig. Er konnte in 3 Sekunden mathematische Operationen ausführen: multiplizieren, dividieren, Quadratwurzeln ziehen.
Im Jahre 1944 fiel eine Bombe genau auf das Wohnzimmer des Vaters von Konrad Zuse und zerstörte das Haus und das Gerät. Später hat der Erfinder seinen Apparat noch einmal mit Originalteilen nachgebaut.
Mit seinen Computern ist er aber nicht reich geworden. Er hat alle Papiere schon 1941 an das Patentamt geschickt, aber während des Krieges gingen sie verloren. Und 1944 meldete der Amerikaner Howard Aiken seinen Computer, Mark 1, an. Dieser amerikanische Wissenschaftler galt bis in die 60er Jahre als Erfinder des Rechners, und 1962 schrieb er einen Brief an Zuse und bestätigte, dass Zuse der Computer-Pionier war.
Die Tastatur dieses Rechners war 3 Meter lang und 2 Meter hoch.
Heute können wir uns das Leben ohne Computer kaum vorstellen. Wann ist aber der erste Rechner entstanden?
Das Deutsche Museum in München hat ein interessantes Exponat im Bereich Informatik – das ist der erste Rechenautomat von Konrad Zuse. Er hatte die Bezeichnung Z3. Konrad Zuse hat Ende 1939 mit seinem Bau begonnen. Und der Geburtstag des Computers, das Datum seiner Fertigstellung, ist der 12. Mai 1941. Der Geburtsort ist auch bekannt, das war das Wohnzimmer seines Vaters in Berlin. Man hat diesen Rechner eingesetzt, um statische Berechnungen im Flugzeugbau in Berlin zu machen.
Der Rechner hatte die wichtigsten Elemente, die auch moderne Computer haben. Er war aber viel größer – 3 Meter lang und 2 Meter hoch, dazu kommt noch eine Tastatur, etwa ein Meter auf ein Meter fünfzig. Er konnte in 3 Sekunden mathematische Operationen ausführen: multiplizieren, dividieren, Quadratwurzeln ziehen.
Im Jahre 1944 fiel eine Bombe genau auf das Wohnzimmer des Vaters von Konrad Zuse und zerstörte das Haus und das Gerät. Später hat der Erfinder seinen Apparat noch einmal mit Originalteilen nachgebaut.
Mit seinen Computern ist er aber nicht reich geworden. Er hat alle Papiere schon 1941 an das Patentamt geschickt, aber während des Krieges gingen sie verloren. Und 1944 meldete der Amerikaner Howard Aiken seinen Computer, Mark 1, an. Dieser amerikanische Wissenschaftler galt bis in die 60er Jahre als Erfinder des Rechners, und 1962 schrieb er einen Brief an Zuse und bestätigte, dass Zuse der Computer-Pionier war.
Dieser Rechner konnte in drei Sekunden mathematische Operationen ausführen.
Der Geburtsort des Computerswar war ...
Wie groß war der erste Rechner?
Was ist denn los Im Jahre 1944
Wann meldete Howard Aiken seinen Computer
Wer ist heute der Computer-Pionier?
Wozu hat man den ersten Rechner eingesetzt?
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