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Mädchen lernen in Physik und Chemie besser ohne Jungen

Die Psychologen aus drei Universitäten testeten 700 Schülerinnen und Schüler an sechs Berliner Gesamtschulen. In den Fächern Physik und Chemie lernen die Mädchen besser ohne Jungen. Sie haben mehr Spaß am Lernstoff und arbeiten aktiver im Unterricht. Die Studie läuft seit dem vergangenen Schuljahr.

           Mehr als 700 Mädchen und Jungen der achten Klasse haben an dem Projekt teilgenommen. Die Hälfte von ihnen hat wie vorher gemeinsam Physik und Chemie gelernt. Die andere Hälfte der Schüler hat man nach Mädchen und Jungen geteilt. Sie haben getrennt diese Fächer gelernt.

           Mädchen aus der zweiten Hälfte (ohne Jungen) waren neugierig im Unterricht, sie haben sich aktiv an der Arbeit im Unterricht beteiligt. Die Mädchen wollten öfter antworten, sie sprachen auch zu Hause mit ihren Eltern über Physik und Chemie. Bei den Jungen haben die Psychologen keine Unterschiede zwischen den Gruppen nur mit Jungen und den gemischten Gruppen gefunden. Das positive Resultat für die Mädchen bestätigen auch die Schüler und Schülerinnen der Treptower Anna-Seghers-Oberschule. Sie haben auch an der Studie teilgenommen.

           Die Psychologen sagen aber: „Getrennter Unterricht ist lediglich in diesem Alter vor allem in Physik und Chemie sinnvoll.“ Im nächsten Jahr wollen sie noch eine Studie machen. Diesmal in München.

Welche Lösung (A, B, C oder D) ist richtig? Kreuze an!

1) Wie viele Schüler und Schülerinnen hat man getestet?

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Mädchen lernen in Physik und Chemie besser ohne Jungen

Die Psychologen aus drei Universitäten testeten 700 Schülerinnen und Schüler an sechs Berliner Gesamtschulen. In den Fächern Physik und Chemie lernen die Mädchen besser ohne Jungen. Sie haben mehr Spaß am Lernstoff und arbeiten aktiver im Unterricht. Die Studie läuft seit dem vergangenen Schuljahr.

           Mehr als 700 Mädchen und Jungen der achten Klasse haben an dem Projekt teilgenommen. Die Hälfte von ihnen hat wie vorher gemeinsam Physik und Chemie gelernt. Die andere Hälfte der Schüler hat man nach Mädchen und Jungen geteilt. Sie haben getrennt diese Fächer gelernt.

           Mädchen aus der zweiten Hälfte (ohne Jungen) waren neugierig im Unterricht, sie haben sich aktiv an der Arbeit im Unterricht beteiligt. Die Mädchen wollten öfter antworten, sie sprachen auch zu Hause mit ihren Eltern über Physik und Chemie. Bei den Jungen haben die Psychologen keine Unterschiede zwischen den Gruppen nur mit Jungen und den gemischten Gruppen gefunden. Das positive Resultat für die Mädchen bestätigen auch die Schüler und Schülerinnen der Treptower Anna-Seghers-Oberschule. Sie haben auch an der Studie teilgenommen.

           Die Psychologen sagen aber: „Getrennter Unterricht ist lediglich in diesem Alter vor allem in Physik und Chemie sinnvoll.“ Im nächsten Jahr wollen sie noch eine Studie machen. Diesmal in München. 

Wer hat die Studie gemacht?

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Mädchen lernen in Physik und Chemie besser ohne Jungen

Die Psychologen aus drei Universitäten testeten 700 Schülerinnen und Schüler an sechs Berliner Gesamtschulen. In den Fächern Physik und Chemie lernen die Mädchen besser ohne Jungen. Sie haben mehr Spaß am Lernstoff und arbeiten aktiver im Unterricht. Die Studie läuft seit dem vergangenen Schuljahr.

           Mehr als 700 Mädchen und Jungen der achten Klasse haben an dem Projekt teilgenommen. Die Hälfte von ihnen hat wie vorher gemeinsam Physik und Chemie gelernt. Die andere Hälfte der Schüler hat man nach Mädchen und Jungen geteilt. Sie haben getrennt diese Fächer gelernt.

           Mädchen aus der zweiten Hälfte (ohne Jungen) waren neugierig im Unterricht, sie haben sich aktiv an der Arbeit im Unterricht beteiligt. Die Mädchen wollten öfter antworten, sie sprachen auch zu Hause mit ihren Eltern über Physik und Chemie. Bei den Jungen haben die Psychologen keine Unterschiede zwischen den Gruppen nur mit Jungen und den gemischten Gruppen gefunden. Das positive Resultat für die Mädchen bestätigen auch die Schüler und Schülerinnen der Treptower Anna-Seghers-Oberschule. Sie haben auch an der Studie teilgenommen.

           Die Psychologen sagen aber: „Getrennter Unterricht ist lediglich in diesem Alter vor allem in Physik und Chemie sinnvoll.“ Im nächsten Jahr wollen sie noch eine Studie machen. Diesmal in München. 

Wo hat man die Studie gemacht?

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Mädchen lernen in Physik und Chemie besser ohne Jungen

Die Psychologen aus drei Universitäten testeten 700 Schülerinnen und Schüler an sechs Berliner Gesamtschulen. In den Fächern Physik und Chemie lernen die Mädchen besser ohne Jungen. Sie haben mehr Spaß am Lernstoff und arbeiten aktiver im Unterricht. Die Studie läuft seit dem vergangenen Schuljahr.

           Mehr als 700 Mädchen und Jungen der achten Klasse haben an dem Projekt teilgenommen. Die Hälfte von ihnen hat wie vorher gemeinsam Physik und Chemie gelernt. Die andere Hälfte der Schüler hat man nach Mädchen und Jungen geteilt. Sie haben getrennt diese Fächer gelernt.

           Mädchen aus der zweiten Hälfte (ohne Jungen) waren neugierig im Unterricht, sie haben sich aktiv an der Arbeit im Unterricht beteiligt. Die Mädchen wollten öfter antworten, sie sprachen auch zu Hause mit ihren Eltern über Physik und Chemie. Bei den Jungen haben die Psychologen keine Unterschiede zwischen den Gruppen nur mit Jungen und den gemischten Gruppen gefunden. Das positive Resultat für die Mädchen bestätigen auch die Schüler und Schülerinnen der Treptower Anna-Seghers-Oberschule. Sie haben auch an der Studie teilgenommen.

           Die Psychologen sagen aber: „Getrennter Unterricht ist lediglich in diesem Alter vor allem in Physik und Chemie sinnvoll.“ Im nächsten Jahr wollen sie noch eine Studie machen. Diesmal in München. 

Wie lernen Mädchen ohne Jungen?

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Mädchen lernen in Physik und Chemie besser ohne Jungen

Die Psychologen aus drei Universitäten testeten 700 Schülerinnen und Schüler an sechs Berliner Gesamtschulen. In den Fächern Physik und Chemie lernen die Mädchen besser ohne Jungen. Sie haben mehr Spaß am Lernstoff und arbeiten aktiver im Unterricht. Die Studie läuft seit dem vergangenen Schuljahr.

           Mehr als 700 Mädchen und Jungen der achten Klasse haben an dem Projekt teilgenommen. Die Hälfte von ihnen hat wie vorher gemeinsam Physik und Chemie gelernt. Die andere Hälfte der Schüler hat man nach Mädchen und Jungen geteilt. Sie haben getrennt diese Fächer gelernt.

           Mädchen aus der zweiten Hälfte (ohne Jungen) waren neugierig im Unterricht, sie haben sich aktiv an der Arbeit im Unterricht beteiligt. Die Mädchen wollten öfter antworten, sie sprachen auch zu Hause mit ihren Eltern über Physik und Chemie. Bei den Jungen haben die Psychologen keine Unterschiede zwischen den Gruppen nur mit Jungen und den gemischten Gruppen gefunden. Das positive Resultat für die Mädchen bestätigen auch die Schüler und Schülerinnen der Treptower Anna-Seghers-Oberschule. Sie haben auch an der Studie teilgenommen.

           Die Psychologen sagen aber: „Getrennter Unterricht ist lediglich in diesem Alter vor allem in Physik und Chemie sinnvoll.“ Im nächsten Jahr wollen sie noch eine Studie machen. Diesmal in München. 

Wie lange läuft die Studie?

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Mädchen lernen in Physik und Chemie besser ohne Jungen

Die Psychologen aus drei Universitäten testeten 700 Schülerinnen und Schüler an sechs Berliner Gesamtschulen. In den Fächern Physik und Chemie lernen die Mädchen besser ohne Jungen. Sie haben mehr Spaß am Lernstoff und arbeiten aktiver im Unterricht. Die Studie läuft seit dem vergangenen Schuljahr.

           Mehr als 700 Mädchen und Jungen der achten Klasse haben an dem Projekt teilgenommen. Die Hälfte von ihnen hat wie vorher gemeinsam Physik und Chemie gelernt. Die andere Hälfte der Schüler hat man nach Mädchen und Jungen geteilt. Sie haben getrennt diese Fächer gelernt.

           Mädchen aus der zweiten Hälfte (ohne Jungen) waren neugierig im Unterricht, sie haben sich aktiv an der Arbeit im Unterricht beteiligt. Die Mädchen wollten öfter antworten, sie sprachen auch zu Hause mit ihren Eltern über Physik und Chemie. Bei den Jungen haben die Psychologen keine Unterschiede zwischen den Gruppen nur mit Jungen und den gemischten Gruppen gefunden. Das positive Resultat für die Mädchen bestätigen auch die Schüler und Schülerinnen der Treptower Anna-Seghers-Oberschule. Sie haben auch an der Studie teilgenommen.

           Die Psychologen sagen aber: „Getrennter Unterricht ist lediglich in diesem Alter vor allem in Physik und Chemie sinnvoll.“ Im nächsten Jahr wollen sie noch eine Studie machen. Diesmal in München. 

Welche Klasse besuchen die Schüler, die am Projekt teilgenommen haben?

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Geburtstag

           Heute feiert Peter seinen Geburtstag. Er hat viele seiner Freunde dazu eingeladen. (1) ________, fragt sich Peter. Peter ist ganz unruhig. Er steht heute früher als sonst. Er geht nach unten, in die Küche. Mama steht am Herd. Peter schließt die Augen und atmet tief ein. 

(2) _________ nach Rühreiern mit Schinken und Toastbrot. Mmmmh! Er umarmt die Mutter. 

Bis Peter wieder von der Schule nach Hause kommt, ist es aber doch ein Tag wie jeder andere. Zum Mittagessen gibt es dann (3) _________. 

Ein Auto hält ________. 

Neugierig schaut Peter aus dem Fenster. Sein Papa geht zum Kofferraum und holt dort ---------

Peter rennt zur Tür und reißt sie auf. Der Papa ist schon an der Treppe und sieht ---------------Beiden, Papa und Sohn, steht die Freude ins Gesicht geschrieben. Die Freude an Schenken und Beschenktwerden