Контроль читання "Natur in der Ukraine"

Lies den Text. Sind die Sätze richtig oder falsch?

Natur in der Ukraine

Kyjiw, den 10. Mai 2016

Liebe Erika,

wie geht es dir? Mir geht’s gut. Heute erzähle ich dir von der Natur in der Ukraine. Die Landschaften in der Ukraine sind mannigfaltig. Hier gibt es viele Flüsse, Seen, Berge und Felder, Wiesen und Steppen. Der längste Fluss der Ukraine ist Dnipro. Im Westen unseres Landes liegen Karpaten mit dem Gowerla, dem höchsten Berg der Ukraine. Im Süden sind Schwarze- und Asowsche Meere und breiten trockene Steppen.

Die Tier- und Pflanzenwelt ist sehr reich. In den Wäldern leben Wölfe, Füchse, Hasen, Igel, Eichhörnchen und viele Vögel: Kuckucke, Eulen, Nachtigallen, Elstern, Spechte. Unsere Familie hat ein Wochenendhaus. Um den unseres Haus gibt es ein schöner Garten. In Garten lebt eine Igelfamilie. Die Igel sind so lieb und neugierig. Jeder Sonntag macht meine Familie Picknick. Die Mutter macht das Essen. Ich und mein Bruder Oleg spielen Fußball. Der Vater macht Feuer. Wir lieben die Natur, pflegen und schützen sie. Im Wald überall liegen leere Flaschen, Blechdosen, Tüten. Wir sammeln sie. Auch hören wir Musik nicht laut, pflücken die Blumen nicht. Meine Lieblingsblume ist Kornblume. Im Winter füttern wir die Tiere. Menschen, Tiere und Pflanzen brauchen saubere Luft und Wasser. Der Mensch kann wochenlang ohne Essen leben, doch nicht länger als 2-3 Tage ohne Wasser. Man muss die Natur schützen.

Wie ist die Natur in Deutschland?

Schreib mir bitte bald zurück!

Herzliche Grüße

dein Taras

1.    Erika lebt in Kyjiw.

2.    Taras geht’s schlecht.

3.    In der Ukraine gibt es viele Flüsse, Seen, Berge und Felder, Wiesen und Steppen.

4.    Der längste Fluss Deutschlands ist Dnipro.

5.    Im Süden der Ukraine sind Schwarze- und Asowsche Meere.

6.    Die Tier- und Pflanzenwelt ist sehr reich.

7.    Um das Haus gibt es keinen Garten.

8.    Die Igelfamilie ist so lieb und neugierig.

9.    Am Sonntag macht die Familie von Taras Picknick.

10. Die Familie von Taras pflegen und schützen die Natur.

Der Mensch kann wochenlang ohne Essen leben, doch nicht länger als 2-3 Tage ohne Wasser.