Leseverstehen IISemester. Klasse 8

Додано: 18 травня 2020
Предмет: Німецька мова, 8 клас
Тест виконано: 167 разів
12 запитань
Запитання 1

Lies den Text und antworte auf die Fragen.

Eine griechische Sage über Europa

     Fern von Griechenland, im Reich des Königs Agenor, lebte die wunderschöne Königstochter Europa, der niemand an Schönheit gleich war.

    Oft ging sie mit ihren Gefährtinnen hinaus aus dem Palast des Vaters zu Spiel und Tanz.

    Niemand wusste, dass Zeus, der Göttervater, sie liebte und keinen gröβeren Wunsch hatte, als Europa zu gewinnen.

    Doch nur eine List konnte ihn zum Ziel führen. Er befahl Hermes, seinem geflügelten Boten, eine Vieherde zum Spielplatz der Mädchen zu treiben.

    Während Hermes fehlte, verwandelte sich Zeus in einen prächtigen Stier und mischte sich unbemerkt unter die Herde.

    Begeistert beobachtete er die tanzenden jungen Frauen. „Wie herrlich ist der Stier anzusehen!“, rief Europa.

    Da lieβ sich der Stier zu Füβen Europas nieder, als wollte er sie einladen, auf seinem Rücken zu reiten.

    Europa bekränzte die Hörner des Stiers mit Blumen und schwang sich dann auf seinen Rücken.

    Im gleichen Augenblick stand der Stier auf und setzte sich in Bewegung. Schon erreichten die beiden das offene Meer. Sie stürzten sich in die Wellen und der Stier schwamm wie ein Schiff mit Europa dahin.

  „Fürchte dich nicht“, sagte er. „Ich führe dich deinem höchsten Glück entgegen“.

    Endlich erreichten sie ein neues Land. Der Stier lieβ Europa absteigen. Hilflos

schaute sich Europa im fremden Land um und sah plötzlich einen Mann vor sich stehen. Dieser redete sie freundlich an: „Ich bin der König dieses Landes, das Kreta heiβt. Ich will dich beschützen, wenn du meine Gemahlin wirst“.

    Europa reichte ihm ihre Hand und willigte ein. Lange Jahre lebte Europa als Königin auf der Insel an der Seite ihres Gatten. Sie sollte unsterblich sein, denn der Erdteil, der sie aufnahm, trug für alle Zeiten ihren Namen: Europa.


Richtig oder falsch?


Europa ging oft mit ihren Freunden spielen und singen.

варіанти відповідей

richtig

falsch

Запитання 2

Lies den Text und antworte auf die Fragen.

Eine griechische Sage über Europa

     Fern von Griechenland, im Reich des Königs Agenor, lebte die wunderschöne Königstochter Europa, der niemand an Schönheit gleich war.

    Oft ging sie mit ihren Gefährtinnen hinaus aus dem Palast des Vaters zu Spiel und Tanz.

    Niemand wusste, dass Zeus, der Göttervater, sie liebte und keinen gröβeren Wunsch hatte, als Europa zu gewinnen.

    Doch nur eine List konnte ihn zum Ziel führen. Er befahl Hermes, seinem geflügelten Boten, eine Vieherde zum Spielplatz der Mädchen zu treiben.

    Während Hermes fehlte, verwandelte sich Zeus in einen prächtigen Stier und mischte sich unbemerkt unter die Herde.

    Begeistert beobachtete er die tanzenden jungen Frauen. „Wie herrlich ist der Stier anzusehen!“, rief Europa.

    Da lieβ sich der Stier zu Füβen Europas nieder, als wollte er sie einladen, auf seinem Rücken zu reiten.

    Europa bekränzte die Hörner des Stiers mit Blumen und schwang sich dann auf seinen Rücken.

    Im gleichen Augenblick stand der Stier auf und setzte sich in Bewegung. Schon erreichten die beiden das offene Meer. Sie stürzten sich in die Wellen und der Stier schwamm wie ein Schiff mit Europa dahin.

  „Fürchte dich nicht“, sagte er. „Ich führe dich deinem höchsten Glück entgegen“.

    Endlich erreichten sie ein neues Land. Der Stier lieβ Europa absteigen. Hilflos

schaute sich Europa im fremden Land um und sah plötzlich einen Mann vor sich stehen. Dieser redete sie freundlich an: „Ich bin der König dieses Landes, das Kreta heiβt. Ich will dich beschützen, wenn du meine Gemahlin wirst“.

    Europa reichte ihm ihre Hand und willigte ein. Lange Jahre lebte Europa als Königin auf der Insel an der Seite ihres Gatten. Sie sollte unsterblich sein, denn der Erdteil, der sie aufnahm, trug für alle Zeiten ihren Namen: Europa.


Richtig oder falsch?

Europa war die Tochter des Königs von Griechenland.

варіанти відповідей

richtig

falsch

Запитання 3

Lies den Text und antworte auf die Fragen.

Eine griechische Sage über Europa

     Fern von Griechenland, im Reich des Königs Agenor, lebte die wunderschöne Königstochter Europa, der niemand an Schönheit gleich war.

    Oft ging sie mit ihren Gefährtinnen hinaus aus dem Palast des Vaters zu Spiel und Tanz.

    Niemand wusste, dass Zeus, der Göttervater, sie liebte und keinen gröβeren Wunsch hatte, als Europa zu gewinnen.

    Doch nur eine List konnte ihn zum Ziel führen. Er befahl Hermes, seinem geflügelten Boten, eine Vieherde zum Spielplatz der Mädchen zu treiben.

    Während Hermes fehlte, verwandelte sich Zeus in einen prächtigen Stier und mischte sich unbemerkt unter die Herde.

    Begeistert beobachtete er die tanzenden jungen Frauen. „Wie herrlich ist der Stier anzusehen!“, rief Europa.

    Da lieβ sich der Stier zu Füβen Europas nieder, als wollte er sie einladen, auf seinem Rücken zu reiten.

    Europa bekränzte die Hörner des Stiers mit Blumen und schwang sich dann auf seinen Rücken.

    Im gleichen Augenblick stand der Stier auf und setzte sich in Bewegung. Schon erreichten die beiden das offene Meer. Sie stürzten sich in die Wellen und der Stier schwamm wie ein Schiff mit Europa dahin.

  „Fürchte dich nicht“, sagte er. „Ich führe dich deinem höchsten Glück entgegen“.

    Endlich erreichten sie ein neues Land. Der Stier lieβ Europa absteigen. Hilflos

schaute sich Europa im fremden Land um und sah plötzlich einen Mann vor sich stehen. Dieser redete sie freundlich an: „Ich bin der König dieses Landes, das Kreta heiβt. Ich will dich beschützen, wenn du meine Gemahlin wirst“.

    Europa reichte ihm ihre Hand und willigte ein. Lange Jahre lebte Europa als Königin auf der Insel an der Seite ihres Gatten. Sie sollte unsterblich sein, denn der Erdteil, der sie aufnahm, trug für alle Zeiten ihren Namen: Europa.


Richtig oder falsch?

Hermes war ein guter Freund von Zeus.

варіанти відповідей

richtig

falsch

Запитання 4

Lies den Text und antworte auf die Fragen.

Eine griechische Sage über Europa

     Fern von Griechenland, im Reich des Königs Agenor, lebte die wunderschöne Königstochter Europa, der niemand an Schönheit gleich war.

    Oft ging sie mit ihren Gefährtinnen hinaus aus dem Palast des Vaters zu Spiel und Tanz.

    Niemand wusste, dass Zeus, der Göttervater, sie liebte und keinen gröβeren Wunsch hatte, als Europa zu gewinnen.

    Doch nur eine List konnte ihn zum Ziel führen. Er befahl Hermes, seinem geflügelten Boten, eine Vieherde zum Spielplatz der Mädchen zu treiben.

    Während Hermes fehlte, verwandelte sich Zeus in einen prächtigen Stier und mischte sich unbemerkt unter die Herde.

    Begeistert beobachtete er die tanzenden jungen Frauen. „Wie herrlich ist der Stier anzusehen!“, rief Europa.

    Da lieβ sich der Stier zu Füβen Europas nieder, als wollte er sie einladen, auf seinem Rücken zu reiten.

    Europa bekränzte die Hörner des Stiers mit Blumen und schwang sich dann auf seinen Rücken.

    Im gleichen Augenblick stand der Stier auf und setzte sich in Bewegung. Schon erreichten die beiden das offene Meer. Sie stürzten sich in die Wellen und der Stier schwamm wie ein Schiff mit Europa dahin.

  „Fürchte dich nicht“, sagte er. „Ich führe dich deinem höchsten Glück entgegen“.

    Endlich erreichten sie ein neues Land. Der Stier lieβ Europa absteigen. Hilflos

schaute sich Europa im fremden Land um und sah plötzlich einen Mann vor sich stehen. Dieser redete sie freundlich an: „Ich bin der König dieses Landes, das Kreta heiβt. Ich will dich beschützen, wenn du meine Gemahlin wirst“.

    Europa reichte ihm ihre Hand und willigte ein. Lange Jahre lebte Europa als Königin auf der Insel an der Seite ihres Gatten. Sie sollte unsterblich sein, denn der Erdteil, der sie aufnahm, trug für alle Zeiten ihren Namen: Europa.


Richtig oder falsch?

Während Hermes fehlte, verwandelte sich Zeus in einen prächtigen Stier und mischte sich unbemerkt unter die Herde.

варіанти відповідей

richtig

falsch

Запитання 5

Lies den Text und antworte auf die Fragen.

Eine griechische Sage über Europa

     Fern von Griechenland, im Reich des Königs Agenor, lebte die wunderschöne Königstochter Europa, der niemand an Schönheit gleich war.

    Oft ging sie mit ihren Gefährtinnen hinaus aus dem Palast des Vaters zu Spiel und Tanz.

    Niemand wusste, dass Zeus, der Göttervater, sie liebte und keinen gröβeren Wunsch hatte, als Europa zu gewinnen.

    Doch nur eine List konnte ihn zum Ziel führen. Er befahl Hermes, seinem geflügelten Boten, eine Vieherde zum Spielplatz der Mädchen zu treiben.

    Während Hermes fehlte, verwandelte sich Zeus in einen prächtigen Stier und mischte sich unbemerkt unter die Herde.

    Begeistert beobachtete er die tanzenden jungen Frauen. „Wie herrlich ist der Stier anzusehen!“, rief Europa.

    Da lieβ sich der Stier zu Füβen Europas nieder, als wollte er sie einladen, auf seinem Rücken zu reiten.

    Europa bekränzte die Hörner des Stiers mit Blumen und schwang sich dann auf seinen Rücken.

    Im gleichen Augenblick stand der Stier auf und setzte sich in Bewegung. Schon erreichten die beiden das offene Meer. Sie stürzten sich in die Wellen und der Stier schwamm wie ein Schiff mit Europa dahin.

  „Fürchte dich nicht“, sagte er. „Ich führe dich deinem höchsten Glück entgegen“.

    Endlich erreichten sie ein neues Land. Der Stier lieβ Europa absteigen. Hilflos

schaute sich Europa im fremden Land um und sah plötzlich einen Mann vor sich stehen. Dieser redete sie freundlich an: „Ich bin der König dieses Landes, das Kreta heiβt. Ich will dich beschützen, wenn du meine Gemahlin wirst“.

    Europa reichte ihm ihre Hand und willigte ein. Lange Jahre lebte Europa als Königin auf der Insel an der Seite ihres Gatten. Sie sollte unsterblich sein, denn der Erdteil, der sie aufnahm, trug für alle Zeiten ihren Namen: Europa.


Richtig oder falsch?

Der Stier stand auf, weil er wollte, dass Europa auf seinem Rücken reitet.


варіанти відповідей

richtig

falsch

Запитання 6

Lies den Text und antworte auf die Fragen.

Eine griechische Sage über Europa

     Fern von Griechenland, im Reich des Königs Agenor, lebte die wunderschöne Königstochter Europa, der niemand an Schönheit gleich war.

    Oft ging sie mit ihren Gefährtinnen hinaus aus dem Palast des Vaters zu Spiel und Tanz.

    Niemand wusste, dass Zeus, der Göttervater, sie liebte und keinen gröβeren Wunsch hatte, als Europa zu gewinnen.

    Doch nur eine List konnte ihn zum Ziel führen. Er befahl Hermes, seinem geflügelten Boten, eine Vieherde zum Spielplatz der Mädchen zu treiben.

    Während Hermes fehlte, verwandelte sich Zeus in einen prächtigen Stier und mischte sich unbemerkt unter die Herde.

    Begeistert beobachtete er die tanzenden jungen Frauen. „Wie herrlich ist der Stier anzusehen!“, rief Europa.

    Da lieβ sich der Stier zu Füβen Europas nieder, als wollte er sie einladen, auf seinem Rücken zu reiten.

    Europa bekränzte die Hörner des Stiers mit Blumen und schwang sich dann auf seinen Rücken.

    Im gleichen Augenblick stand der Stier auf und setzte sich in Bewegung. Schon erreichten die beiden das offene Meer. Sie stürzten sich in die Wellen und der Stier schwamm wie ein Schiff mit Europa dahin.

  „Fürchte dich nicht“, sagte er. „Ich führe dich deinem höchsten Glück entgegen“.

    Endlich erreichten sie ein neues Land. Der Stier lieβ Europa absteigen. Hilflos

schaute sich Europa im fremden Land um und sah plötzlich einen Mann vor sich stehen. Dieser redete sie freundlich an: „Ich bin der König dieses Landes, das Kreta heiβt. Ich will dich beschützen, wenn du meine Gemahlin wirst“.

    Europa reichte ihm ihre Hand und willigte ein. Lange Jahre lebte Europa als Königin auf der Insel an der Seite ihres Gatten. Sie sollte unsterblich sein, denn der Erdteil, der sie aufnahm, trug für alle Zeiten ihren Namen: Europa.


Richtig oder falsch?

Europa verzierte die Hörner des Stiers mit Blumen und legte ihre Hände auf

seinen Rücken.

варіанти відповідей

richtig

falsch

Запитання 7

Lies den Text und antworte auf die Fragen.

Eine griechische Sage über Europa

     Fern von Griechenland, im Reich des Königs Agenor, lebte die wunderschöne Königstochter Europa, der niemand an Schönheit gleich war.

    Oft ging sie mit ihren Gefährtinnen hinaus aus dem Palast des Vaters zu Spiel und Tanz.

    Niemand wusste, dass Zeus, der Göttervater, sie liebte und keinen gröβeren Wunsch hatte, als Europa zu gewinnen.

    Doch nur eine List konnte ihn zum Ziel führen. Er befahl Hermes, seinem geflügelten Boten, eine Vieherde zum Spielplatz der Mädchen zu treiben.

    Während Hermes fehlte, verwandelte sich Zeus in einen prächtigen Stier und mischte sich unbemerkt unter die Herde.

    Begeistert beobachtete er die tanzenden jungen Frauen. „Wie herrlich ist der Stier anzusehen!“, rief Europa.

    Da lieβ sich der Stier zu Füβen Europas nieder, als wollte er sie einladen, auf seinem Rücken zu reiten.

    Europa bekränzte die Hörner des Stiers mit Blumen und schwang sich dann auf seinen Rücken.

    Im gleichen Augenblick stand der Stier auf und setzte sich in Bewegung. Schon erreichten die beiden das offene Meer. Sie stürzten sich in die Wellen und der Stier schwamm wie ein Schiff mit Europa dahin.

  „Fürchte dich nicht“, sagte er. „Ich führe dich deinem höchsten Glück entgegen“.

    Endlich erreichten sie ein neues Land. Der Stier lieβ Europa absteigen. Hilflos

schaute sich Europa im fremden Land um und sah plötzlich einen Mann vor sich stehen. Dieser redete sie freundlich an: „Ich bin der König dieses Landes, das Kreta heiβt. Ich will dich beschützen, wenn du meine Gemahlin wirst“.

    Europa reichte ihm ihre Hand und willigte ein. Lange Jahre lebte Europa als Königin auf der Insel an der Seite ihres Gatten. Sie sollte unsterblich sein, denn der Erdteil, der sie aufnahm, trug für alle Zeiten ihren Namen: Europa.


Kreuzen Sie die richtige Variante an.

Wie sah Europa aus?

варіанти відповідей

Sie war die schönste.

Ihr fehlte die Schönheit.

Viele waren schöner, als sie.

Запитання 8

Lies den Text und antworte auf die Fragen.

Eine griechische Sage über Europa

     Fern von Griechenland, im Reich des Königs Agenor, lebte die wunderschöne Königstochter Europa, der niemand an Schönheit gleich war.

    Oft ging sie mit ihren Gefährtinnen hinaus aus dem Palast des Vaters zu Spiel und Tanz.

    Niemand wusste, dass Zeus, der Göttervater, sie liebte und keinen gröβeren Wunsch hatte, als Europa zu gewinnen.

    Doch nur eine List konnte ihn zum Ziel führen. Er befahl Hermes, seinem geflügelten Boten, eine Vieherde zum Spielplatz der Mädchen zu treiben.

    Während Hermes fehlte, verwandelte sich Zeus in einen prächtigen Stier und mischte sich unbemerkt unter die Herde.

    Begeistert beobachtete er die tanzenden jungen Frauen. „Wie herrlich ist der Stier anzusehen!“, rief Europa.

    Da lieβ sich der Stier zu Füβen Europas nieder, als wollte er sie einladen, auf seinem Rücken zu reiten.

    Europa bekränzte die Hörner des Stiers mit Blumen und schwang sich dann auf seinen Rücken.

    Im gleichen Augenblick stand der Stier auf und setzte sich in Bewegung. Schon erreichten die beiden das offene Meer. Sie stürzten sich in die Wellen und der Stier schwamm wie ein Schiff mit Europa dahin.

  „Fürchte dich nicht“, sagte er. „Ich führe dich deinem höchsten Glück entgegen“.

    Endlich erreichten sie ein neues Land. Der Stier lieβ Europa absteigen. Hilflos

schaute sich Europa im fremden Land um und sah plötzlich einen Mann vor sich stehen. Dieser redete sie freundlich an: „Ich bin der König dieses Landes, das Kreta heiβt. Ich will dich beschützen, wenn du meine Gemahlin wirst“.

    Europa reichte ihm ihre Hand und willigte ein. Lange Jahre lebte Europa als Königin auf der Insel an der Seite ihres Gatten. Sie sollte unsterblich sein, denn der Erdteil, der sie aufnahm, trug für alle Zeiten ihren Namen: Europa.


Kreuzen Sie die richtige Variante an.

Zeus hatte … , Europa zu gewinnen.

варіанти відповідей

einen großen Wunsch

keinen großen Wunsch

keine Absicht

Запитання 9

Lies den Text und antworte auf die Fragen.

Eine griechische Sage über Europa

     Fern von Griechenland, im Reich des Königs Agenor, lebte die wunderschöne Königstochter Europa, der niemand an Schönheit gleich war.

    Oft ging sie mit ihren Gefährtinnen hinaus aus dem Palast des Vaters zu Spiel und Tanz.

    Niemand wusste, dass Zeus, der Göttervater, sie liebte und keinen gröβeren Wunsch hatte, als Europa zu gewinnen.

    Doch nur eine List konnte ihn zum Ziel führen. Er befahl Hermes, seinem geflügelten Boten, eine Vieherde zum Spielplatz der Mädchen zu treiben.

    Während Hermes fehlte, verwandelte sich Zeus in einen prächtigen Stier und mischte sich unbemerkt unter die Herde.

    Begeistert beobachtete er die tanzenden jungen Frauen. „Wie herrlich ist der Stier anzusehen!“, rief Europa.

    Da lieβ sich der Stier zu Füβen Europas nieder, als wollte er sie einladen, auf seinem Rücken zu reiten.

    Europa bekränzte die Hörner des Stiers mit Blumen und schwang sich dann auf seinen Rücken.

    Im gleichen Augenblick stand der Stier auf und setzte sich in Bewegung. Schon erreichten die beiden das offene Meer. Sie stürzten sich in die Wellen und der Stier schwamm wie ein Schiff mit Europa dahin.

  „Fürchte dich nicht“, sagte er. „Ich führe dich deinem höchsten Glück entgegen“.

    Endlich erreichten sie ein neues Land. Der Stier lieβ Europa absteigen. Hilflos

schaute sich Europa im fremden Land um und sah plötzlich einen Mann vor sich stehen. Dieser redete sie freundlich an: „Ich bin der König dieses Landes, das Kreta heiβt. Ich will dich beschützen, wenn du meine Gemahlin wirst“.

    Europa reichte ihm ihre Hand und willigte ein. Lange Jahre lebte Europa als Königin auf der Insel an der Seite ihres Gatten. Sie sollte unsterblich sein, denn der Erdteil, der sie aufnahm, trug für alle Zeiten ihren Namen: Europa.


Kreuzen Sie die richtige Variante an.

Der Stier … .

варіанти відповідей

stand auf und lief schnell weg.

setzte sich dort, wo er stand

stand auf und blickte in die Ferne

Запитання 10

Lies den Text und antworte auf die Fragen.

Eine griechische Sage über Europa

     Fern von Griechenland, im Reich des Königs Agenor, lebte die wunderschöne Königstochter Europa, der niemand an Schönheit gleich war.

    Oft ging sie mit ihren Gefährtinnen hinaus aus dem Palast des Vaters zu Spiel und Tanz.

    Niemand wusste, dass Zeus, der Göttervater, sie liebte und keinen gröβeren Wunsch hatte, als Europa zu gewinnen.

    Doch nur eine List konnte ihn zum Ziel führen. Er befahl Hermes, seinem geflügelten Boten, eine Vieherde zum Spielplatz der Mädchen zu treiben.

    Während Hermes fehlte, verwandelte sich Zeus in einen prächtigen Stier und mischte sich unbemerkt unter die Herde.

    Begeistert beobachtete er die tanzenden jungen Frauen. „Wie herrlich ist der Stier anzusehen!“, rief Europa.

    Da lieβ sich der Stier zu Füβen Europas nieder, als wollte er sie einladen, auf seinem Rücken zu reiten.

    Europa bekränzte die Hörner des Stiers mit Blumen und schwang sich dann auf seinen Rücken.

    Im gleichen Augenblick stand der Stier auf und setzte sich in Bewegung. Schon erreichten die beiden das offene Meer. Sie stürzten sich in die Wellen und der Stier schwamm wie ein Schiff mit Europa dahin.

  „Fürchte dich nicht“, sagte er. „Ich führe dich deinem höchsten Glück entgegen“.

    Endlich erreichten sie ein neues Land. Der Stier lieβ Europa absteigen. Hilflos

schaute sich Europa im fremden Land um und sah plötzlich einen Mann vor sich stehen. Dieser redete sie freundlich an: „Ich bin der König dieses Landes, das Kreta heiβt. Ich will dich beschützen, wenn du meine Gemahlin wirst“.

    Europa reichte ihm ihre Hand und willigte ein. Lange Jahre lebte Europa als Königin auf der Insel an der Seite ihres Gatten. Sie sollte unsterblich sein, denn der Erdteil, der sie aufnahm, trug für alle Zeiten ihren Namen: Europa.


Kreuzen Sie die richtige Variante an.

Was hat er Europa gesagt?

варіанти відповідей

Hab keine Angst, wenn du dein Glück nicht findest.

Fürchte dich nicht, dein Glück findet dich.

Hab keine Angst, ich zeige dir dein großes Glück.

Запитання 11

Lies den Text und antworte auf die Fragen.

Eine griechische Sage über Europa

     Fern von Griechenland, im Reich des Königs Agenor, lebte die wunderschöne Königstochter Europa, der niemand an Schönheit gleich war.

    Oft ging sie mit ihren Gefährtinnen hinaus aus dem Palast des Vaters zu Spiel und Tanz.

    Niemand wusste, dass Zeus, der Göttervater, sie liebte und keinen gröβeren Wunsch hatte, als Europa zu gewinnen.

    Doch nur eine List konnte ihn zum Ziel führen. Er befahl Hermes, seinem geflügelten Boten, eine Vieherde zum Spielplatz der Mädchen zu treiben.

    Während Hermes fehlte, verwandelte sich Zeus in einen prächtigen Stier und mischte sich unbemerkt unter die Herde.

    Begeistert beobachtete er die tanzenden jungen Frauen. „Wie herrlich ist der Stier anzusehen!“, rief Europa.

    Da lieβ sich der Stier zu Füβen Europas nieder, als wollte er sie einladen, auf seinem Rücken zu reiten.

    Europa bekränzte die Hörner des Stiers mit Blumen und schwang sich dann auf seinen Rücken.

    Im gleichen Augenblick stand der Stier auf und setzte sich in Bewegung. Schon erreichten die beiden das offene Meer. Sie stürzten sich in die Wellen und der Stier schwamm wie ein Schiff mit Europa dahin.

  „Fürchte dich nicht“, sagte er. „Ich führe dich deinem höchsten Glück entgegen“.

    Endlich erreichten sie ein neues Land. Der Stier lieβ Europa absteigen. Hilflos

schaute sich Europa im fremden Land um und sah plötzlich einen Mann vor sich stehen. Dieser redete sie freundlich an: „Ich bin der König dieses Landes, das Kreta heiβt. Ich will dich beschützen, wenn du meine Gemahlin wirst“.

    Europa reichte ihm ihre Hand und willigte ein. Lange Jahre lebte Europa als Königin auf der Insel an der Seite ihres Gatten. Sie sollte unsterblich sein, denn der Erdteil, der sie aufnahm, trug für alle Zeiten ihren Namen: Europa.


Kreuzen Sie die richtige Variante an.

Was für einen Mann sah Europa plötzlich vor sich?

варіанти відповідей

Das war Zeus

Das war Hermes

Das war Meergott

Запитання 12

Lies den Text und antworte auf die Fragen.

Eine griechische Sage über Europa

     Fern von Griechenland, im Reich des Königs Agenor, lebte die wunderschöne Königstochter Europa, der niemand an Schönheit gleich war.

    Oft ging sie mit ihren Gefährtinnen hinaus aus dem Palast des Vaters zu Spiel und Tanz.

    Niemand wusste, dass Zeus, der Göttervater, sie liebte und keinen gröβeren Wunsch hatte, als Europa zu gewinnen.

    Doch nur eine List konnte ihn zum Ziel führen. Er befahl Hermes, seinem geflügelten Boten, eine Vieherde zum Spielplatz der Mädchen zu treiben.

    Während Hermes fehlte, verwandelte sich Zeus in einen prächtigen Stier und mischte sich unbemerkt unter die Herde.

    Begeistert beobachtete er die tanzenden jungen Frauen. „Wie herrlich ist der Stier anzusehen!“, rief Europa.

    Da lieβ sich der Stier zu Füβen Europas nieder, als wollte er sie einladen, auf seinem Rücken zu reiten.

    Europa bekränzte die Hörner des Stiers mit Blumen und schwang sich dann auf seinen Rücken.

    Im gleichen Augenblick stand der Stier auf und setzte sich in Bewegung. Schon erreichten die beiden das offene Meer. Sie stürzten sich in die Wellen und der Stier schwamm wie ein Schiff mit Europa dahin.

  „Fürchte dich nicht“, sagte er. „Ich führe dich deinem höchsten Glück entgegen“.

    Endlich erreichten sie ein neues Land. Der Stier lieβ Europa absteigen. Hilflos

schaute sich Europa im fremden Land um und sah plötzlich einen Mann vor sich stehen. Dieser redete sie freundlich an: „Ich bin der König dieses Landes, das Kreta heiβt. Ich will dich beschützen, wenn du meine Gemahlin wirst“.

    Europa reichte ihm ihre Hand und willigte ein. Lange Jahre lebte Europa als Königin auf der Insel an der Seite ihres Gatten. Sie sollte unsterblich sein, denn der Erdteil, der sie aufnahm, trug für alle Zeiten ihren Namen: Europa.


Kreuzen Sie die richtige Variante an.

Er wollte sie beschützen, … .

варіанти відповідей

wenn sie lange Jahre auf der Insel bleibt

wenn sie seine Gattin wird

wenn sie den Erdteil aufnimmt

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