Lies den Text und antworte auf die Fragen.
Eine griechische Sage über Europa
Fern von Griechenland, im Reich des Königs Agenor, lebte die wunderschöne Königstochter Europa, der niemand an Schönheit gleich war.
Oft ging sie mit ihren Gefährtinnen hinaus aus dem Palast des Vaters zu Spiel und Tanz.
Niemand wusste, dass Zeus, der Göttervater, sie liebte und keinen gröβeren Wunsch hatte, als Europa zu gewinnen.
Doch nur eine List konnte ihn zum Ziel führen. Er befahl Hermes, seinem geflügelten Boten, eine Vieherde zum Spielplatz der Mädchen zu treiben.
Während Hermes fehlte, verwandelte sich Zeus in einen prächtigen Stier und mischte sich unbemerkt unter die Herde.
Begeistert beobachtete er die tanzenden jungen Frauen. „Wie herrlich ist der Stier anzusehen!“, rief Europa.
Da lieβ sich der Stier zu Füβen Europas nieder, als wollte er sie einladen, auf seinem Rücken zu reiten.
Europa bekränzte die Hörner des Stiers mit Blumen und schwang sich dann auf seinen Rücken.
Im gleichen Augenblick stand der Stier auf und setzte sich in Bewegung. Schon erreichten die beiden das offene Meer. Sie stürzten sich in die Wellen und der Stier schwamm wie ein Schiff mit Europa dahin.
„Fürchte dich nicht“, sagte er. „Ich führe dich deinem höchsten Glück entgegen“.
Endlich erreichten sie ein neues Land. Der Stier lieβ Europa absteigen. Hilflos
schaute sich Europa im fremden Land um und sah plötzlich einen Mann vor sich stehen. Dieser redete sie freundlich an: „Ich bin der König dieses Landes, das Kreta heiβt. Ich will dich beschützen, wenn du meine Gemahlin wirst“.
Europa reichte ihm ihre Hand und willigte ein. Lange Jahre lebte Europa als Königin auf der Insel an der Seite ihres Gatten. Sie sollte unsterblich sein, denn der Erdteil, der sie aufnahm, trug für alle Zeiten ihren Namen: Europa.
Richtig oder falsch?
Europa ging oft mit ihren Freunden spielen und singen.
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Eine griechische Sage über Europa
Fern von Griechenland, im Reich des Königs Agenor, lebte die wunderschöne Königstochter Europa, der niemand an Schönheit gleich war.
Oft ging sie mit ihren Gefährtinnen hinaus aus dem Palast des Vaters zu Spiel und Tanz.
Niemand wusste, dass Zeus, der Göttervater, sie liebte und keinen gröβeren Wunsch hatte, als Europa zu gewinnen.
Doch nur eine List konnte ihn zum Ziel führen. Er befahl Hermes, seinem geflügelten Boten, eine Vieherde zum Spielplatz der Mädchen zu treiben.
Während Hermes fehlte, verwandelte sich Zeus in einen prächtigen Stier und mischte sich unbemerkt unter die Herde.
Begeistert beobachtete er die tanzenden jungen Frauen. „Wie herrlich ist der Stier anzusehen!“, rief Europa.
Da lieβ sich der Stier zu Füβen Europas nieder, als wollte er sie einladen, auf seinem Rücken zu reiten.
Europa bekränzte die Hörner des Stiers mit Blumen und schwang sich dann auf seinen Rücken.
Im gleichen Augenblick stand der Stier auf und setzte sich in Bewegung. Schon erreichten die beiden das offene Meer. Sie stürzten sich in die Wellen und der Stier schwamm wie ein Schiff mit Europa dahin.
„Fürchte dich nicht“, sagte er. „Ich führe dich deinem höchsten Glück entgegen“.
Endlich erreichten sie ein neues Land. Der Stier lieβ Europa absteigen. Hilflos
schaute sich Europa im fremden Land um und sah plötzlich einen Mann vor sich stehen. Dieser redete sie freundlich an: „Ich bin der König dieses Landes, das Kreta heiβt. Ich will dich beschützen, wenn du meine Gemahlin wirst“.
Europa reichte ihm ihre Hand und willigte ein. Lange Jahre lebte Europa als Königin auf der Insel an der Seite ihres Gatten. Sie sollte unsterblich sein, denn der Erdteil, der sie aufnahm, trug für alle Zeiten ihren Namen: Europa.
Richtig oder falsch?
Europa war die Tochter des Königs von Griechenland.
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Eine griechische Sage über Europa
Fern von Griechenland, im Reich des Königs Agenor, lebte die wunderschöne Königstochter Europa, der niemand an Schönheit gleich war.
Oft ging sie mit ihren Gefährtinnen hinaus aus dem Palast des Vaters zu Spiel und Tanz.
Niemand wusste, dass Zeus, der Göttervater, sie liebte und keinen gröβeren Wunsch hatte, als Europa zu gewinnen.
Doch nur eine List konnte ihn zum Ziel führen. Er befahl Hermes, seinem geflügelten Boten, eine Vieherde zum Spielplatz der Mädchen zu treiben.
Während Hermes fehlte, verwandelte sich Zeus in einen prächtigen Stier und mischte sich unbemerkt unter die Herde.
Begeistert beobachtete er die tanzenden jungen Frauen. „Wie herrlich ist der Stier anzusehen!“, rief Europa.
Da lieβ sich der Stier zu Füβen Europas nieder, als wollte er sie einladen, auf seinem Rücken zu reiten.
Europa bekränzte die Hörner des Stiers mit Blumen und schwang sich dann auf seinen Rücken.
Im gleichen Augenblick stand der Stier auf und setzte sich in Bewegung. Schon erreichten die beiden das offene Meer. Sie stürzten sich in die Wellen und der Stier schwamm wie ein Schiff mit Europa dahin.
„Fürchte dich nicht“, sagte er. „Ich führe dich deinem höchsten Glück entgegen“.
Endlich erreichten sie ein neues Land. Der Stier lieβ Europa absteigen. Hilflos
schaute sich Europa im fremden Land um und sah plötzlich einen Mann vor sich stehen. Dieser redete sie freundlich an: „Ich bin der König dieses Landes, das Kreta heiβt. Ich will dich beschützen, wenn du meine Gemahlin wirst“.
Europa reichte ihm ihre Hand und willigte ein. Lange Jahre lebte Europa als Königin auf der Insel an der Seite ihres Gatten. Sie sollte unsterblich sein, denn der Erdteil, der sie aufnahm, trug für alle Zeiten ihren Namen: Europa.
Richtig oder falsch?
Hermes war ein guter Freund von Zeus.
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Eine griechische Sage über Europa
Fern von Griechenland, im Reich des Königs Agenor, lebte die wunderschöne Königstochter Europa, der niemand an Schönheit gleich war.
Oft ging sie mit ihren Gefährtinnen hinaus aus dem Palast des Vaters zu Spiel und Tanz.
Niemand wusste, dass Zeus, der Göttervater, sie liebte und keinen gröβeren Wunsch hatte, als Europa zu gewinnen.
Doch nur eine List konnte ihn zum Ziel führen. Er befahl Hermes, seinem geflügelten Boten, eine Vieherde zum Spielplatz der Mädchen zu treiben.
Während Hermes fehlte, verwandelte sich Zeus in einen prächtigen Stier und mischte sich unbemerkt unter die Herde.
Begeistert beobachtete er die tanzenden jungen Frauen. „Wie herrlich ist der Stier anzusehen!“, rief Europa.
Da lieβ sich der Stier zu Füβen Europas nieder, als wollte er sie einladen, auf seinem Rücken zu reiten.
Europa bekränzte die Hörner des Stiers mit Blumen und schwang sich dann auf seinen Rücken.
Im gleichen Augenblick stand der Stier auf und setzte sich in Bewegung. Schon erreichten die beiden das offene Meer. Sie stürzten sich in die Wellen und der Stier schwamm wie ein Schiff mit Europa dahin.
„Fürchte dich nicht“, sagte er. „Ich führe dich deinem höchsten Glück entgegen“.
Endlich erreichten sie ein neues Land. Der Stier lieβ Europa absteigen. Hilflos
schaute sich Europa im fremden Land um und sah plötzlich einen Mann vor sich stehen. Dieser redete sie freundlich an: „Ich bin der König dieses Landes, das Kreta heiβt. Ich will dich beschützen, wenn du meine Gemahlin wirst“.
Europa reichte ihm ihre Hand und willigte ein. Lange Jahre lebte Europa als Königin auf der Insel an der Seite ihres Gatten. Sie sollte unsterblich sein, denn der Erdteil, der sie aufnahm, trug für alle Zeiten ihren Namen: Europa.
Richtig oder falsch?
Während Hermes fehlte, verwandelte sich Zeus in einen prächtigen Stier und mischte sich unbemerkt unter die Herde.
Lies den Text und antworte auf die Fragen.
Eine griechische Sage über Europa
Fern von Griechenland, im Reich des Königs Agenor, lebte die wunderschöne Königstochter Europa, der niemand an Schönheit gleich war.
Oft ging sie mit ihren Gefährtinnen hinaus aus dem Palast des Vaters zu Spiel und Tanz.
Niemand wusste, dass Zeus, der Göttervater, sie liebte und keinen gröβeren Wunsch hatte, als Europa zu gewinnen.
Doch nur eine List konnte ihn zum Ziel führen. Er befahl Hermes, seinem geflügelten Boten, eine Vieherde zum Spielplatz der Mädchen zu treiben.
Während Hermes fehlte, verwandelte sich Zeus in einen prächtigen Stier und mischte sich unbemerkt unter die Herde.
Begeistert beobachtete er die tanzenden jungen Frauen. „Wie herrlich ist der Stier anzusehen!“, rief Europa.
Da lieβ sich der Stier zu Füβen Europas nieder, als wollte er sie einladen, auf seinem Rücken zu reiten.
Europa bekränzte die Hörner des Stiers mit Blumen und schwang sich dann auf seinen Rücken.
Im gleichen Augenblick stand der Stier auf und setzte sich in Bewegung. Schon erreichten die beiden das offene Meer. Sie stürzten sich in die Wellen und der Stier schwamm wie ein Schiff mit Europa dahin.
„Fürchte dich nicht“, sagte er. „Ich führe dich deinem höchsten Glück entgegen“.
Endlich erreichten sie ein neues Land. Der Stier lieβ Europa absteigen. Hilflos
schaute sich Europa im fremden Land um und sah plötzlich einen Mann vor sich stehen. Dieser redete sie freundlich an: „Ich bin der König dieses Landes, das Kreta heiβt. Ich will dich beschützen, wenn du meine Gemahlin wirst“.
Europa reichte ihm ihre Hand und willigte ein. Lange Jahre lebte Europa als Königin auf der Insel an der Seite ihres Gatten. Sie sollte unsterblich sein, denn der Erdteil, der sie aufnahm, trug für alle Zeiten ihren Namen: Europa.
Richtig oder falsch?
Der Stier stand auf, weil er wollte, dass Europa auf seinem Rücken reitet.
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Eine griechische Sage über Europa
Fern von Griechenland, im Reich des Königs Agenor, lebte die wunderschöne Königstochter Europa, der niemand an Schönheit gleich war.
Oft ging sie mit ihren Gefährtinnen hinaus aus dem Palast des Vaters zu Spiel und Tanz.
Niemand wusste, dass Zeus, der Göttervater, sie liebte und keinen gröβeren Wunsch hatte, als Europa zu gewinnen.
Doch nur eine List konnte ihn zum Ziel führen. Er befahl Hermes, seinem geflügelten Boten, eine Vieherde zum Spielplatz der Mädchen zu treiben.
Während Hermes fehlte, verwandelte sich Zeus in einen prächtigen Stier und mischte sich unbemerkt unter die Herde.
Begeistert beobachtete er die tanzenden jungen Frauen. „Wie herrlich ist der Stier anzusehen!“, rief Europa.
Da lieβ sich der Stier zu Füβen Europas nieder, als wollte er sie einladen, auf seinem Rücken zu reiten.
Europa bekränzte die Hörner des Stiers mit Blumen und schwang sich dann auf seinen Rücken.
Im gleichen Augenblick stand der Stier auf und setzte sich in Bewegung. Schon erreichten die beiden das offene Meer. Sie stürzten sich in die Wellen und der Stier schwamm wie ein Schiff mit Europa dahin.
„Fürchte dich nicht“, sagte er. „Ich führe dich deinem höchsten Glück entgegen“.
Endlich erreichten sie ein neues Land. Der Stier lieβ Europa absteigen. Hilflos
schaute sich Europa im fremden Land um und sah plötzlich einen Mann vor sich stehen. Dieser redete sie freundlich an: „Ich bin der König dieses Landes, das Kreta heiβt. Ich will dich beschützen, wenn du meine Gemahlin wirst“.
Europa reichte ihm ihre Hand und willigte ein. Lange Jahre lebte Europa als Königin auf der Insel an der Seite ihres Gatten. Sie sollte unsterblich sein, denn der Erdteil, der sie aufnahm, trug für alle Zeiten ihren Namen: Europa.
Richtig oder falsch?
Europa verzierte die Hörner des Stiers mit Blumen und legte ihre Hände auf
seinen Rücken.
Lies den Text und antworte auf die Fragen.
Eine griechische Sage über Europa
Fern von Griechenland, im Reich des Königs Agenor, lebte die wunderschöne Königstochter Europa, der niemand an Schönheit gleich war.
Oft ging sie mit ihren Gefährtinnen hinaus aus dem Palast des Vaters zu Spiel und Tanz.
Niemand wusste, dass Zeus, der Göttervater, sie liebte und keinen gröβeren Wunsch hatte, als Europa zu gewinnen.
Doch nur eine List konnte ihn zum Ziel führen. Er befahl Hermes, seinem geflügelten Boten, eine Vieherde zum Spielplatz der Mädchen zu treiben.
Während Hermes fehlte, verwandelte sich Zeus in einen prächtigen Stier und mischte sich unbemerkt unter die Herde.
Begeistert beobachtete er die tanzenden jungen Frauen. „Wie herrlich ist der Stier anzusehen!“, rief Europa.
Da lieβ sich der Stier zu Füβen Europas nieder, als wollte er sie einladen, auf seinem Rücken zu reiten.
Europa bekränzte die Hörner des Stiers mit Blumen und schwang sich dann auf seinen Rücken.
Im gleichen Augenblick stand der Stier auf und setzte sich in Bewegung. Schon erreichten die beiden das offene Meer. Sie stürzten sich in die Wellen und der Stier schwamm wie ein Schiff mit Europa dahin.
„Fürchte dich nicht“, sagte er. „Ich führe dich deinem höchsten Glück entgegen“.
Endlich erreichten sie ein neues Land. Der Stier lieβ Europa absteigen. Hilflos
schaute sich Europa im fremden Land um und sah plötzlich einen Mann vor sich stehen. Dieser redete sie freundlich an: „Ich bin der König dieses Landes, das Kreta heiβt. Ich will dich beschützen, wenn du meine Gemahlin wirst“.
Europa reichte ihm ihre Hand und willigte ein. Lange Jahre lebte Europa als Königin auf der Insel an der Seite ihres Gatten. Sie sollte unsterblich sein, denn der Erdteil, der sie aufnahm, trug für alle Zeiten ihren Namen: Europa.
Kreuzen Sie die richtige Variante an.
Wie sah Europa aus?
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Eine griechische Sage über Europa
Fern von Griechenland, im Reich des Königs Agenor, lebte die wunderschöne Königstochter Europa, der niemand an Schönheit gleich war.
Oft ging sie mit ihren Gefährtinnen hinaus aus dem Palast des Vaters zu Spiel und Tanz.
Niemand wusste, dass Zeus, der Göttervater, sie liebte und keinen gröβeren Wunsch hatte, als Europa zu gewinnen.
Doch nur eine List konnte ihn zum Ziel führen. Er befahl Hermes, seinem geflügelten Boten, eine Vieherde zum Spielplatz der Mädchen zu treiben.
Während Hermes fehlte, verwandelte sich Zeus in einen prächtigen Stier und mischte sich unbemerkt unter die Herde.
Begeistert beobachtete er die tanzenden jungen Frauen. „Wie herrlich ist der Stier anzusehen!“, rief Europa.
Da lieβ sich der Stier zu Füβen Europas nieder, als wollte er sie einladen, auf seinem Rücken zu reiten.
Europa bekränzte die Hörner des Stiers mit Blumen und schwang sich dann auf seinen Rücken.
Im gleichen Augenblick stand der Stier auf und setzte sich in Bewegung. Schon erreichten die beiden das offene Meer. Sie stürzten sich in die Wellen und der Stier schwamm wie ein Schiff mit Europa dahin.
„Fürchte dich nicht“, sagte er. „Ich führe dich deinem höchsten Glück entgegen“.
Endlich erreichten sie ein neues Land. Der Stier lieβ Europa absteigen. Hilflos
schaute sich Europa im fremden Land um und sah plötzlich einen Mann vor sich stehen. Dieser redete sie freundlich an: „Ich bin der König dieses Landes, das Kreta heiβt. Ich will dich beschützen, wenn du meine Gemahlin wirst“.
Europa reichte ihm ihre Hand und willigte ein. Lange Jahre lebte Europa als Königin auf der Insel an der Seite ihres Gatten. Sie sollte unsterblich sein, denn der Erdteil, der sie aufnahm, trug für alle Zeiten ihren Namen: Europa.
Kreuzen Sie die richtige Variante an.
Zeus hatte … , Europa zu gewinnen.
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Eine griechische Sage über Europa
Fern von Griechenland, im Reich des Königs Agenor, lebte die wunderschöne Königstochter Europa, der niemand an Schönheit gleich war.
Oft ging sie mit ihren Gefährtinnen hinaus aus dem Palast des Vaters zu Spiel und Tanz.
Niemand wusste, dass Zeus, der Göttervater, sie liebte und keinen gröβeren Wunsch hatte, als Europa zu gewinnen.
Doch nur eine List konnte ihn zum Ziel führen. Er befahl Hermes, seinem geflügelten Boten, eine Vieherde zum Spielplatz der Mädchen zu treiben.
Während Hermes fehlte, verwandelte sich Zeus in einen prächtigen Stier und mischte sich unbemerkt unter die Herde.
Begeistert beobachtete er die tanzenden jungen Frauen. „Wie herrlich ist der Stier anzusehen!“, rief Europa.
Da lieβ sich der Stier zu Füβen Europas nieder, als wollte er sie einladen, auf seinem Rücken zu reiten.
Europa bekränzte die Hörner des Stiers mit Blumen und schwang sich dann auf seinen Rücken.
Im gleichen Augenblick stand der Stier auf und setzte sich in Bewegung. Schon erreichten die beiden das offene Meer. Sie stürzten sich in die Wellen und der Stier schwamm wie ein Schiff mit Europa dahin.
„Fürchte dich nicht“, sagte er. „Ich führe dich deinem höchsten Glück entgegen“.
Endlich erreichten sie ein neues Land. Der Stier lieβ Europa absteigen. Hilflos
schaute sich Europa im fremden Land um und sah plötzlich einen Mann vor sich stehen. Dieser redete sie freundlich an: „Ich bin der König dieses Landes, das Kreta heiβt. Ich will dich beschützen, wenn du meine Gemahlin wirst“.
Europa reichte ihm ihre Hand und willigte ein. Lange Jahre lebte Europa als Königin auf der Insel an der Seite ihres Gatten. Sie sollte unsterblich sein, denn der Erdteil, der sie aufnahm, trug für alle Zeiten ihren Namen: Europa.
Kreuzen Sie die richtige Variante an.
Der Stier … .
Lies den Text und antworte auf die Fragen.
Eine griechische Sage über Europa
Fern von Griechenland, im Reich des Königs Agenor, lebte die wunderschöne Königstochter Europa, der niemand an Schönheit gleich war.
Oft ging sie mit ihren Gefährtinnen hinaus aus dem Palast des Vaters zu Spiel und Tanz.
Niemand wusste, dass Zeus, der Göttervater, sie liebte und keinen gröβeren Wunsch hatte, als Europa zu gewinnen.
Doch nur eine List konnte ihn zum Ziel führen. Er befahl Hermes, seinem geflügelten Boten, eine Vieherde zum Spielplatz der Mädchen zu treiben.
Während Hermes fehlte, verwandelte sich Zeus in einen prächtigen Stier und mischte sich unbemerkt unter die Herde.
Begeistert beobachtete er die tanzenden jungen Frauen. „Wie herrlich ist der Stier anzusehen!“, rief Europa.
Da lieβ sich der Stier zu Füβen Europas nieder, als wollte er sie einladen, auf seinem Rücken zu reiten.
Europa bekränzte die Hörner des Stiers mit Blumen und schwang sich dann auf seinen Rücken.
Im gleichen Augenblick stand der Stier auf und setzte sich in Bewegung. Schon erreichten die beiden das offene Meer. Sie stürzten sich in die Wellen und der Stier schwamm wie ein Schiff mit Europa dahin.
„Fürchte dich nicht“, sagte er. „Ich führe dich deinem höchsten Glück entgegen“.
Endlich erreichten sie ein neues Land. Der Stier lieβ Europa absteigen. Hilflos
schaute sich Europa im fremden Land um und sah plötzlich einen Mann vor sich stehen. Dieser redete sie freundlich an: „Ich bin der König dieses Landes, das Kreta heiβt. Ich will dich beschützen, wenn du meine Gemahlin wirst“.
Europa reichte ihm ihre Hand und willigte ein. Lange Jahre lebte Europa als Königin auf der Insel an der Seite ihres Gatten. Sie sollte unsterblich sein, denn der Erdteil, der sie aufnahm, trug für alle Zeiten ihren Namen: Europa.
Kreuzen Sie die richtige Variante an.
Was hat er Europa gesagt?
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Eine griechische Sage über Europa
Fern von Griechenland, im Reich des Königs Agenor, lebte die wunderschöne Königstochter Europa, der niemand an Schönheit gleich war.
Oft ging sie mit ihren Gefährtinnen hinaus aus dem Palast des Vaters zu Spiel und Tanz.
Niemand wusste, dass Zeus, der Göttervater, sie liebte und keinen gröβeren Wunsch hatte, als Europa zu gewinnen.
Doch nur eine List konnte ihn zum Ziel führen. Er befahl Hermes, seinem geflügelten Boten, eine Vieherde zum Spielplatz der Mädchen zu treiben.
Während Hermes fehlte, verwandelte sich Zeus in einen prächtigen Stier und mischte sich unbemerkt unter die Herde.
Begeistert beobachtete er die tanzenden jungen Frauen. „Wie herrlich ist der Stier anzusehen!“, rief Europa.
Da lieβ sich der Stier zu Füβen Europas nieder, als wollte er sie einladen, auf seinem Rücken zu reiten.
Europa bekränzte die Hörner des Stiers mit Blumen und schwang sich dann auf seinen Rücken.
Im gleichen Augenblick stand der Stier auf und setzte sich in Bewegung. Schon erreichten die beiden das offene Meer. Sie stürzten sich in die Wellen und der Stier schwamm wie ein Schiff mit Europa dahin.
„Fürchte dich nicht“, sagte er. „Ich führe dich deinem höchsten Glück entgegen“.
Endlich erreichten sie ein neues Land. Der Stier lieβ Europa absteigen. Hilflos
schaute sich Europa im fremden Land um und sah plötzlich einen Mann vor sich stehen. Dieser redete sie freundlich an: „Ich bin der König dieses Landes, das Kreta heiβt. Ich will dich beschützen, wenn du meine Gemahlin wirst“.
Europa reichte ihm ihre Hand und willigte ein. Lange Jahre lebte Europa als Königin auf der Insel an der Seite ihres Gatten. Sie sollte unsterblich sein, denn der Erdteil, der sie aufnahm, trug für alle Zeiten ihren Namen: Europa.
Kreuzen Sie die richtige Variante an.
Was für einen Mann sah Europa plötzlich vor sich?
Lies den Text und antworte auf die Fragen.
Eine griechische Sage über Europa
Fern von Griechenland, im Reich des Königs Agenor, lebte die wunderschöne Königstochter Europa, der niemand an Schönheit gleich war.
Oft ging sie mit ihren Gefährtinnen hinaus aus dem Palast des Vaters zu Spiel und Tanz.
Niemand wusste, dass Zeus, der Göttervater, sie liebte und keinen gröβeren Wunsch hatte, als Europa zu gewinnen.
Doch nur eine List konnte ihn zum Ziel führen. Er befahl Hermes, seinem geflügelten Boten, eine Vieherde zum Spielplatz der Mädchen zu treiben.
Während Hermes fehlte, verwandelte sich Zeus in einen prächtigen Stier und mischte sich unbemerkt unter die Herde.
Begeistert beobachtete er die tanzenden jungen Frauen. „Wie herrlich ist der Stier anzusehen!“, rief Europa.
Da lieβ sich der Stier zu Füβen Europas nieder, als wollte er sie einladen, auf seinem Rücken zu reiten.
Europa bekränzte die Hörner des Stiers mit Blumen und schwang sich dann auf seinen Rücken.
Im gleichen Augenblick stand der Stier auf und setzte sich in Bewegung. Schon erreichten die beiden das offene Meer. Sie stürzten sich in die Wellen und der Stier schwamm wie ein Schiff mit Europa dahin.
„Fürchte dich nicht“, sagte er. „Ich führe dich deinem höchsten Glück entgegen“.
Endlich erreichten sie ein neues Land. Der Stier lieβ Europa absteigen. Hilflos
schaute sich Europa im fremden Land um und sah plötzlich einen Mann vor sich stehen. Dieser redete sie freundlich an: „Ich bin der König dieses Landes, das Kreta heiβt. Ich will dich beschützen, wenn du meine Gemahlin wirst“.
Europa reichte ihm ihre Hand und willigte ein. Lange Jahre lebte Europa als Königin auf der Insel an der Seite ihres Gatten. Sie sollte unsterblich sein, denn der Erdteil, der sie aufnahm, trug für alle Zeiten ihren Namen: Europa.
Kreuzen Sie die richtige Variante an.
Er wollte sie beschützen, … .
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