Позакласний захід для 5-го класу "Свято алфавіту"

Про матеріал
Мета позакласного заходу: показати набуті 5-тикласниками вміння читати, розмовляти, співати німецькою мовою, знання алфавіту, а також деякі граматичні правила.
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Das ABC-Fest

Sch 1: Liebe Gäste! Liebe Kollegen!

Sch 2: Liebe Damen und Herren! Liebe Eltern!

Sch 1: Heute ist ein wunderschöner Tag! Unsere kleinen Freunde haben schon das ganze Alphabet gelernt.

Sch 2: Ja, du hast recht. Sie wollen es uns zeigen.

Alphabet: Nicht nur Ihnen, sondern auch mir.

Sch 1: Ach, Sie sind schon angekommen? Ich habe es nicht bemerkt.

Sch 2: Oh, Guten Tag! Kommen Sie herein! Herzlich Willkommen!

Sch 1: Wir freuen uns immer, wenn wir Sie, hochgeehrtes Alphabet, sehen.

Alphabet: Danke schön. Es tut mir gut, solche Wörter zu hören. Ich sehe, meine Lieben, dass ihr beide schon viel gelernt haben. Vor kurzem wart ihr noch so klein. Wie schnell verläuft die Zeit! Und wie geht es euch sonst?

Sch 2: Danke sehr, es geht uns gut. Sind Sie allein gekommen? Wir haben auch auf Ihre Verwandtschaft gewartet!

Alphabet: Oh, ja! Meine Cousinen Phonetik, Grammatik und Sprachkunde kommen gleich.

 Ach diese Frauen sind so langsam. Sie brauchen viel Zeit.

Sch 1: Ja, ja. Ich glaube, wir können schon beginnen. Unsere kleinen Freunde sind schon ungeduldig.

Phonetik: Moment mal!

Sprachkunde und Lexikon (zusammen): Guten Tag!

Lexikon: Verzeihen Sie bitte unsere Verspätung!

Grammatik: Der Weg war so weit und lang.

Alphabet: Nicht so schlimm. Ihr seid doch schon hier! Kinder! Verzeiht ihr meinen Freunden ihre Verspätung?

Kinder: Ja!

Alphabet: Dann kommt herein!

Sch 1: Also, alle sind schon da. Wir beginnen unser Fest.

Sch 2: Das Deutsche Alphabet hat viele Buchstaben, die wir heute sehen werden. Diese Buchstaben bilden verschiedene Wörter. Aus den Wörtern bestehen die Sätze.

Sch 1: Jetzt werden wir sehen, welche Buchstaben unsere kleinen Freunde schon kennen. Sie erzählen uns die Gedichte mit diesen Buchstaben

 

***

Ich bin der Buchstabe “A”

Mit mir beginnt das Alphabet.

Ich bin in allen Wörtern dort und da,

bin einfach, schön und nett.

 

***

Bald rechnen wir, bald schreiben wir,

bald spielen wir im Kreis.

Dann malen wir und lesen wir

und lernen wir mit Fleiß.

Bald singen wir, bald turnen wir,

bald hören wir gut zu.

Dann schauen wir und bauen wir

Und schaffen es im Nu.

 

***

Die da ist mit der da, da

und der da ist mit dem da, da

und da ist das da,

denn der da und die da

waren mit dem da, da

als die da, den da, sah.

                            (Jürgen Spohn)

 

 

***

 

E, e, e

Überall liegt Schnee.

Weiß ist der Hof,

weiß ist das Haus,

alles sieht so sauber aus.

E, e, e

Überall liegt Schnee.

 

***

 

          Das Lied

  1. Fuchs, du hast die Gans gestohlen,

gib sie wieder her. (2)

Sonst wird dich der Jäger holen

mit dem Schießgewehr. (2)

 

  1. Seine große lange Flinte

schießt auf dich den Schrot; (2)

dass  dich färbt die rote Tinte,

und dann bist du tot. (2)

  1. Liebes Füchslein, lass dir raten,

sei doch nur kein Dieb; (2)

nimm, du brauchst nicht Gänsebraten,

mit der Maus vorlieb. (2)

 

***

Guck aus der Wiege,

Guck  aus dem Bett,

Guck in die Welt übers Fensterbrett.

Guck um die Ecke,

Guck geradeaus,

Guck in das Himmelsblau über dem Haus.

Guck!

                                  (Vera Ferra-Mikura)

 

***

Der Herbst, der Herbst,

der Herbst ist da!

Er  bringt uns Spaß, heissassa!

Rüttelt an den Zweigen,

lässt die Drachen steigen.

Hurra! Hurra!

Der Herbst ist da.

 

***

I, i, i,

sieh, wir laufen Schi!

Viele Lieder singen wir.

Viele Briefe schreiben wir.

I, i, i,

Liegen wie viel, wie,

sieben, siebzehn, vier,

die, ihr, ihre, hier.

 

***

Ich und du,

wir singen Lieder.

Ich und du,

wir tanzen hier.

Ich und du,

wir springen lustig.

Ich und du –

Eins, zwei, drei, vier.

 

***

          Das Korn

Der Bauer baut mit Müh und Not

Das Korn für unser täglich` Brot.

Zum Müller wird das Korn gebracht

und feines Mehl daraus gemacht.

 

***

Löwenzahn, Löwenzahn,

zünde deine Lichtlein an!

 Lichtlein hell und Lichtlein weiß,

Lichtlein auf der Wiese!

Pust` ich alle Lichtlein aus;

dunkel wird`s im Wiesenhaus.

Tausend Fünklein fliegen fort,

blüht an einem andern Ort:

Löwenzahn, Löwenzahn,

nächstes Jahr hebt`s wieder an!

                                          (Kurt Kolsch)

 

***

Kennt ihr Drängelmann?

Wenn nicht, seht ihn an!

Das ist Drängelmann,

der nicht warten kann!

Wo viele Menschen steh`n und geh`n,

könnt ihr ihn eigentlich immer sehn.

Er kann nicht ruhig warten.

Er muss als erster starten.

Guck dich mal im Spiegel an!

Bist du auch ein Drängelmann?

                                (Dieter Jonas)

 

***

Eins, zwei, drei –

wir tanzen heut` juchhei!

Rechtes Bein, linkes Bein,

das ist lustig, das ist fein!

Eins, zwei, drei –

wir tanzen heut` juchhei!

(Die Kinder tanzen einen Walzer.)

 

***

O, o, o –

Wiederholt das so: Die Oma und der Opa,

der Hof und auch das Sofa,

schon, das Kino, wo –

Jetzt ist`s richtig so!

Regentropfen, Regentropfen,

macht mir einen See,

rings um meine Schuh herum,

grad hier, wo ich steh`!

 

***

              Ringlein

        (Das Lied und das Spiel)

Ringlein, Ringlein,

du musst wandern

von dem einen

zu dem andern.

Das ist hübsch.

Das ist schön

Lass das Ringlein

Nur nicht sehn.

 

***

Unsere Stadt, unsere Stadt

viele, breite Straßen hat.

Bei rotem Licht bleib steh`n!

Bei grünem Licht darfst du gehen!

Unsere Stadt, unsere Stadt

viele neue Häuser hat.

Wer fleißig mitgebaut,

nun aus dem Fenster schaut.

 

***

             Träume

Was träumt der Spatz

bei Wind und Sturm?

Von einem fetten

Regenwurm.

Was  träumt der Krebs

so dann und wann?

Dass er auch vorwärts

laufen kann.

Was träumt die Raupe

auf dem Stein?

Vom Falterflug im

Sonnenschein.

                       (Alfred Konner)

 

***

U, u, u –

Bruder, Schule, du

Kugelschreiber, Schuh,

Blume, rufen, zu,

gut, der Stuhl, das Buch,

und ein Wort noch – Tuch.

 

***

Ein Vogel

verloren

am Boden kauert.

Die Katze schleicht.

Die Katze lauert.

Der Vogel zittert.

Er hat keine Kraft.

Ksch  - sch – sch!!!

Er hat es geschafft.

                           (Ute Andersen)

 

***

                Wann ist das?

Weiß sind die Wälder.

Auf Flüssen ist Eis.

Kalt ist das Wasser.

Wann ist das? Wer weiß?

                                (Die Kinder: Im Winter!)

 

***

                       Der Zappelzahn

 

Mein Zahn ist locker.

Mein Zahn ist locker und soll raus.

Aber wie?

Der Zahn zappelt.

Zwicke, zwicke zwahn,

wer zieht den Zahn?

 

***

                         Ein ABC-Gedicht

  A B C D E –

mein Bauch tut mir so weh!

F G H I J K –

es zwickt mich hier und da!

L M N O P Q –

da rat ein Kakadu:

R S T U V W –

Nimm Zwieback und trink` Tee,

X Y Z –

schon ist dein Bauchweh weg!

 

Phonetik: Oh, wie schön die Kinder deutsche Vokale aussprechen! Jetzt möchte ich mal hören, wie sie Zungenbrecher aussprechen. Sprecht mir nach:

     Schwarze Katzen kratzen Katzen. Kratzen schwarze Katzen Katzen?

                                                                                       (Die Kinder sprechen nach)

 

Phonetik: Und noch einen:

 Eine lange Schlange steht um eine lange Stange.

(Die Kinder wiederholen den Zungenbrecher.)

Phonetik: Sehr gut! Ich bin froh. Danke schön! Alles ist in Ordnung! Super! Toll!

 

***

                         Das Frauen –ABC

A, Be, Ce, die schönen Damen,

aus dem Frauen-Alphabet.

Haben wunderschöne Namen,

aufgezählt von A bis Zett.

Alma, Berta und Caecilie,

Dora, Emma, Florentin`

sind die Tochter der Familie

Schinkenmann aus Neu-Ruppin.

Gina, Herta, Inge, Jutta,

Karin, Lisa, Margarett,

kriegen manchmal aus Kalkutta

von dem Onkel ein Packet.

Nelly, Olga und Paulinchen,

Die Quirina und die Ruth

backen Kuchen mit Rosinchen

denn der schmeckt besonders gut.

Suse, Thea und die Ute,

Vera und Walpurga sind

fast so artig wie der gute,

sanfte, leise Abendwind.

Xenia, Yvonn` und Zilla

Wohnen, wo kein Regen fällt,

nämlich in der Wolkenvilla

Ganz am Ende dieser Welt.

A, Be, Ce, die schönen Damen,

aus dem Frauen-Alphabet.

Haben wunderschöne Namen

Enden leider mit dem Zett.

                                      (James Kruss)

 

***

 

Grammatik: Kinder, wozu geht ihr in die Schule?

Kinder (zusammen):

In die Schule gehen wir,

um zu lesen, um zu schreiben,

um zu rechnen, um zu malen,

um zu turnen, um zu springen,

um zu spielen um zu singen.

 

Grammatik: Später werdet ihr, meine Freunde, viele schöne Lehrbücher haben. Dort könnt ihr oft zu mir zu Besuch kommen. Ihr lernt meine Söhne und Töchter kennen. Ihr werdet das Substantiv, das Pronomen, das Verb, den Artikel und andere Wortarten kennen lernen. Ich habe eine Frage: Wie schreibt man im Deutschen Substantive? Sagt mal!

Sch 1: Substantive schreibt man im Deutschen seit 1596 groß. Und welches Wort begleitet das Substantiv? Wisst ihr das nicht? Doch?

Sch 2: der Artikel.

Grammatik: Oh, diese Kinder wissen alles! Natürlich sind es die Artikel. Ich bin sicher, dass ihr alles gut beherrscht. Ich werde mich immer auf euren Besuch freuen. Vergesst mich nicht!

Lexikon: Und mich auch nicht! Ich bin immer bereit, den Schülern zu helfen. Ich habe sehr viele Informationen. Ich bin wie ein Garten, den man täglich pflegen muss. Das heißt: man muss immer wiederholen, viel lesen.

 

 

***

Grammatik:

Das Lesen, Kinder, macht Vergnügen,

Vorausgesetzt. das man es kann.

In Straßenbahnen und in Zügen

Und auch zu Haus` liest jedermann.

Wer lesen kann und Bücher hat,

Ist nie allein in Land und Stadt.

Ein Buch, das uns gefällt,

Hilft weiter durch die Welt.

                                       (James Kruss)

 

 

Lexikon: Du hast recht, meine Freundin. Ohne Wörter gibt es keine Sprache. Ohne Sprache gibt es keine Unterhaltung. Die Wörter sind so verschieden. Mit ihnen kann man alles ausdrücken: Liebe, Kummer, Glück, Freude. In den Büchern findet ihr immer meine Ratschläge: wie man richtig die Meinung äußern kann, um die Hilfe bitten, etwas fragen, immer höflich sein. Ich kenne viele Menschen, die Zauberwörter sagen. Kennt ihr auch Zauberwörter? Nennt mir bitte die Zauberwörter!

(Die Kinder nennen die Zauberwörter.)

            Lexikon: Ja, richtig. Ihr seid brav. Ich freue mich euch kennen zu lernen. Jetzt möchte ich              

             mit euch sprechen. Sprecht mir nach. Nennt deutsche Wörter.

 

Ich bin Dietrich, du bist Helga,

Er ist Friedrich, sie ist Elke.

Wir sind hier und ihr seid dort.

Sage schnell ein deutsches Wort.

                                              (Die Kinder nennen deutsche Wörter.)

 

 

Kinder (zusammen):

A wie Affe

B wie Buch

C wie Cäsar

D wie Dach

E wie Esel

F wie Fimmel

G wie Garten

H wie Himmel

I wie Igel

J wie Junge

K wie Keller

L wie Lunge

M wie Mutter

N wie Nudel

O wie Ofen

P wie Pudel

Q wie Qualle

R wie Ruhe

S wie Soße

T wie Truhe

U wie Uhu

V wie Vogel

W wie Wagen

X wie Vogel

 

Was ein Vogel ist? Na, nix!

Es reimt sich nämlich nichts mit X!

Mit Y ist es noch schlimmer!

Zum Glück hört`s auf mit

Z wie Zimmer.

                            (Christa Erichson)

 

Alle Kinder singen das ABC-Lied

A B C D E F G

H I J K L M N O P

Q R S T U W, (zweimal)

X Y Z, juche!

So jetzt kenne ich das ABC!

 

Alphabet: Frau Sprachkunde! Warum sitzen Sie so ruhig und sagen nichts?

Sprachkunde: Ich höre aufmerksam zu. Mein Reich ist eine schwere Wissenschaft. Ich ordne Wörter. Meine Edelleute helfen mir neue Wörter zu bilden. Das sind Suffixe, Präfixe, Endungen. Sehen Sie: der Lehrer- die Lehrerin. Nur das kleine Suffix –in und wir haben ein ganz anderes Wort. Es gibt noch viele Beispiele meiner Arbeit. Ich würde mich auch auf euren Besuch immer sehr freuen.

Alphabet: Also, meine Freunde! Ich sehe, ihr seid bereit mit meiner Hilfe und mit Hilfe eurer Lehrerin meine Verwandte zu besuchen. Ich wünsche euch viel Spaß beim Lernen, Gesundheit und alles Gute!

Kinder (zusammen): Danke schön!

Sch 1: Sie sind so gut, Herr Alphabet! Wir bedanken uns bei Ihnen für Ihre Hilfe.

Sch 2: Dank Ihrer Hilfe können wir lesen, schreiben, rechnen und die Muttersprache von Beethoven. Goethe, Heine, Schiller lernen. Wir hoffen, dass unsere kleinen Freunde auch gut die deutsche Sprache lernen werden.

Sch 1: Vielen Dank für die schöne Stunde, die wir zusammen verbracht haben.

Sch 2: Auf Wiedersehen!

Alle Verwandten des Alphabets (zusammen): Bis Bald!

Kinder (zusammen): Auf Wiedersehen!

(Im Saal ertönt Musik.)

 

 

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26 жовтня 2020
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