Jewhen Oskarowytsch Paton ist am 5. März 1870 als Sohn einer russischen Diplomatenfamilie in Nizza (Frankreich) geboren. Er graduierte 1894 an der Technischen Hochschule in Dresden und 1896 am Sankt Petersburger Institut für Eisenbahnwesen. Jewhen Paton war Professor an der Ingenieurhochschule für Eisenbahnwesen in Moskau (1899–1904) und an der Polytechnischen Hochschule Kyjiw (KPI) (1904—1938). Er war von 1945 bis 1952 Vizepräsident der Akademie der Wissenschaften. Er schrieb mehr als 160 wissenschaftliche Arbeiten zum Brückenbau und der Konstruktion von Brücken und 200 Arbeiten zur Schweißtechnik.
1929 gründete er in Kyjiw ein Institut für Schweißtechnik. 1945 erhielt das Institut seinen Namen. Paton war bis zu seinem Tode Direktor des Instituts. Heute ist dieses Institut die weltweit renommierteste Einrichtung für Schweißtechniken.
Paton erfand die Methode («Paton-Methode») des elektrischen Schweißens und wurde dadurch ein weltweit bekannter Experte für Stahlbrücken. Vier Monate vor seinem Tode wurde 1953 eine 1 492 km lange Stahlbrücke über den Dnipro in Kyjiw eingeweiht, die nach seinen Angaben geplant und gebaut wurde. Diese Brücke ist in der ganzen Welt bekannt.
Jewhen Oskarowytsch Paton ist am 5. März 1870 als Sohn einer russischen Diplomatenfamilie in Nizza (Frankreich) geboren. Er graduierte 1894 an der Technischen Hochschule in Dresden und 1896 am Sankt Petersburger Institut für Eisenbahnwesen. Jewhen Paton war Professor an der Ingenieurhochschule für Eisenbahnwesen in Moskau (1899–1904) und an der Polytechnischen Hochschule Kyjiw (KPI) (1904—1938). Er war von 1945 bis 1952 Vizepräsident der Akademie der Wissenschaften. Er schrieb mehr als 160 wissenschaftliche Arbeiten zum Brückenbau und der Konstruktion von Brücken und 200 Arbeiten zur Schweißtechnik.
1929 gründete er in Kyjiw ein Institut für Schweißtechnik. 1945 erhielt das Institut seinen Namen. Paton war bis zu seinem Tode Direktor des Instituts. Heute ist dieses Institut die weltweit renommierteste Einrichtung für Schweißtechniken.
Paton erfand die Methode («Paton-Methode») des elektrischen Schweißens und wurde dadurch ein weltweit bekannter Experte für Stahlbrücken. Vier Monate vor seinem Tode wurde 1953 eine 1 492 km lange Stahlbrücke über den Dnipro in Kyjiw eingeweiht, die nach seinen Angaben geplant und gebaut wurde. Diese Brücke ist in der ganzen Welt bekannt.
Jewhen Oskarowytsch Paton ist am 5. März 1870 als Sohn einer russischen Diplomatenfamilie in Nizza (Frankreich) geboren. Er graduierte 1894 an der Technischen Hochschule in Dresden und 1896 am Sankt Petersburger Institut für Eisenbahnwesen. Jewhen Paton war Professor an der Ingenieurhochschule für Eisenbahnwesen in Moskau (1899–1904) und an der Polytechnischen Hochschule Kyjiw (KPI) (1904—1938). Er war von 1945 bis 1952 Vizepräsident der Akademie der Wissenschaften. Er schrieb mehr als 160 wissenschaftliche Arbeiten zum Brückenbau und der Konstruktion von Brücken und 200 Arbeiten zur Schweißtechnik.
1929 gründete er in Kyjiw ein Institut für Schweißtechnik. 1945 erhielt das Institut seinen Namen. Paton war bis zu seinem Tode Direktor des Instituts. Heute ist dieses Institut die weltweit renommierteste Einrichtung für Schweißtechniken.
Paton erfand die Methode («Paton-Methode») des elektrischen Schweißens und wurde dadurch ein weltweit bekannter Experte für Stahlbrücken. Vier Monate vor seinem Tode wurde 1953 eine 1 492 km lange Stahlbrücke über den Dnipro in Kyjiw eingeweiht, die nach seinen Angaben geplant und gebaut wurde. Diese Brücke ist in der ganzen Welt bekannt.
Jewhen Oskarowytsch Paton ist am 5. März 1870 als Sohn einer russischen Diplomatenfamilie in Nizza (Frankreich) geboren. Er graduierte 1894 an der Technischen Hochschule in Dresden und 1896 am Sankt Petersburger Institut für Eisenbahnwesen. Jewhen Paton war Professor an der Ingenieurhochschule für Eisenbahnwesen in Moskau (1899–1904) und an der Polytechnischen Hochschule Kyjiw (KPI) (1904—1938). Er war von 1945 bis 1952 Vizepräsident der Akademie der Wissenschaften. Er schrieb mehr als 160 wissenschaftliche Arbeiten zum Brückenbau und der Konstruktion von Brücken und 200 Arbeiten zur Schweißtechnik.
1929 gründete er in Kyjiw ein Institut für Schweißtechnik. 1945 erhielt das Institut seinen Namen. Paton war bis zu seinem Tode Direktor des Instituts. Heute ist dieses Institut die weltweit renommierteste Einrichtung für Schweißtechniken.
Paton erfand die Methode («Paton-Methode») des elektrischen Schweißens und wurde dadurch ein weltweit bekannter Experte für Stahlbrücken. Vier Monate vor seinem Tode wurde 1953 eine 1 492 km lange Stahlbrücke über den Dnipro in Kyjiw eingeweiht, die nach seinen Angaben geplant und gebaut wurde. Diese Brücke ist in der ganzen Welt bekannt.
Jewhen Oskarowytsch Paton ist am 5. März 1870 als Sohn einer russischen Diplomatenfamilie in Nizza (Frankreich) geboren. Er graduierte 1894 an der Technischen Hochschule in Dresden und 1896 am Sankt Petersburger Institut für Eisenbahnwesen. Jewhen Paton war Professor an der Ingenieurhochschule für Eisenbahnwesen in Moskau (1899–1904) und an der Polytechnischen Hochschule Kyjiw (KPI) (1904—1938). Er war von 1945 bis 1952 Vizepräsident der Akademie der Wissenschaften. Er schrieb mehr als 160 wissenschaftliche Arbeiten zum Brückenbau und der Konstruktion von Brücken und 200 Arbeiten zur Schweißtechnik.
1929 gründete er in Kyjiw ein Institut für Schweißtechnik. 1945 erhielt das Institut seinen Namen. Paton war bis zu seinem Tode Direktor des Instituts. Heute ist dieses Institut die weltweit renommierteste Einrichtung für Schweißtechniken.
Paton erfand die Methode («Paton-Methode») des elektrischen Schweißens und wurde dadurch ein weltweit bekannter Experte für Stahlbrücken. Vier Monate vor seinem Tode wurde 1953 eine 1 492 km lange Stahlbrücke über den Dnipro in Kyjiw eingeweiht, die nach seinen Angaben geplant und gebaut wurde. Diese Brücke ist in der ganzen Welt bekannt.
Jewhen Oskarowytsch Paton ist am 5. März 1870 als Sohn einer russischen Diplomatenfamilie in Nizza (Frankreich) geboren. Er graduierte 1894 an der Technischen Hochschule in Dresden und 1896 am Sankt Petersburger Institut für Eisenbahnwesen. Jewhen Paton war Professor an der Ingenieurhochschule für Eisenbahnwesen in Moskau (1899–1904) und an der Polytechnischen Hochschule Kyjiw (KPI) (1904—1938). Er war von 1945 bis 1952 Vizepräsident der Akademie der Wissenschaften. Er schrieb mehr als 160 wissenschaftliche Arbeiten zum Brückenbau und der Konstruktion von Brücken und 200 Arbeiten zur Schweißtechnik.
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Paton erfand die Methode («Paton-Methode») des elektrischen Schweißens und wurde dadurch ein weltweit bekannter Experte für Stahlbrücken. Vier Monate vor seinem Tode wurde 1953 eine 1 492 km lange Stahlbrücke über den Dnipro in Kyjiw eingeweiht, die nach seinen Angaben geplant und gebaut wurde. Diese Brücke ist in der ganzen Welt bekannt.
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