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"Jugendliche stellen ihre Lieblingsbücher vor"
Ich heiße Veronika Meier. Mein Lieblingsbuch heißt "Das Mädchen und der Soldat" und hat eine interessante Handlung: Ein winziger Ort in Belgien hinter der Frontlinie während des Ersten Weltkriegs. In dem Gasthaus, in das Soldaten kommen, lebt ein blindes kleines Mädchen. Eines Tages findet sie sich auf "ihrer" Bank neben einem Fremden wieder, einem schwarzen Soldaten. Langsam entwickelt sich eine Freundschaft. Er erzählt ihr vom heißen Afrika, von seiner Frau und seinem Kind. Sie erzählt ihm von ihrem Vater, der auch an der Front kämpft. In dem kleinen Mädchen entdeckt der Soldat nichts von dem Misstrauen, das die anderen Menschen ihm, dem Schwarzen, entgegenbringen. Er fühlt sich gut in ihrer Nähe, sie hat keine Angst vor ihm. Doch eines Tages bleibt die Bank leer, und das blinde Mädchen macht sich auf die Suche nach "ihrem" Soldaten. Sie wird ihn finden... Die Illustrationen des Buches zeigen auch den Schmerz, den Kriege mit sich bringen. Und die poetische Sprache, kongenial übersetzt von Mirjam Pressler, finde ich sehr gut. Es wird abwechselnd aus der Sicht des Mädchens (auf weißem Papier) und der des Soldaten (auf dunklem Papier) erzählt. Ich empfehle allen dieses Buch.
Welche Variante passt?
Wo und wann spielt die Handlung des Buches?
Ich heiße Veronika Meier. Mein Lieblingsbuch heißt "Das Mädchen und der Soldat" und hat eine interessante Handlung: Ein winziger Ort in Belgien hinter der Frontlinie während des Ersten Weltkriegs. In dem Gasthaus, in das Soldaten kommen, lebt ein blindes kleines Mädchen. Eines Tages findet sie sich auf "ihrer" Bank neben einem Fremden wieder, einem schwarzen Soldaten. Langsam entwickelt sich eine Freundschaft. Er erzählt ihr vom heißen Afrika, von seiner Frau und seinem Kind. Sie erzählt ihm von ihrem Vater, der auch an der Front kämpft. In dem kleinen Mädchen entdeckt der Soldat nichts von dem Misstrauen, das die anderen Menschen ihm, dem Schwarzen, entgegenbringen. Er fühlt sich gut in ihrer Nähe, sie hat keine Angst vor ihm. Doch eines Tages bleibt die Bank leer, und das blinde Mädchen macht sich auf die Suche nach "ihrem" Soldaten. Sie wird ihn finden... Die Illustrationen des Buches zeigen auch den Schmerz, den Kriege mit sich bringen. Und die poetische Sprache, kongenial übersetzt von Mirjam Pressler, finde ich sehr gut. Es wird abwechselnd aus der Sicht des Mädchens (auf weißem Papier) und der des Soldaten (auf dunklem Papier) erzählt. Ich empfehle allen dieses Buch.
Welche Variante passt?
Zwischen wem entsteht die Freundschaft?
Ich heiße Veronika Meier. Mein Lieblingsbuch heißt "Das Mädchen und der Soldat" und hat eine interessante Handlung: Ein winziger Ort in Belgien hinter der Frontlinie während des Ersten Weltkriegs. In dem Gasthaus, in das Soldaten kommen, lebt ein blindes kleines Mädchen. Eines Tages findet sie sich auf "ihrer" Bank neben einem Fremden wieder, einem schwarzen Soldaten. Langsam entwickelt sich eine Freundschaft. Er erzählt ihr vom heißen Afrika, von seiner Frau und seinem Kind. Sie erzählt ihm von ihrem Vater, der auch an der Front kämpft. In dem kleinen Mädchen entdeckt der Soldat nichts von dem Misstrauen, das die anderen Menschen ihm, dem Schwarzen, entgegenbringen. Er fühlt sich gut in ihrer Nähe, sie hat keine Angst vor ihm. Doch eines Tages bleibt die Bank leer, und das blinde Mädchen macht sich auf die Suche nach "ihrem" Soldaten. Sie wird ihn finden... Die Illustrationen des Buches zeigen auch den Schmerz, den Kriege mit sich bringen. Und die poetische Sprache, kongenial übersetzt von Mirjam Pressler, finde ich sehr gut. Es wird abwechselnd aus der Sicht des Mädchens (auf weißem Papier) und der des Soldaten (auf dunklem Papier) erzählt. Ich empfehle allen dieses Buch.
Welche Variante passt?
Wo ist der Vater des Mädchens?
Ich heiße Veronika Meier. Mein Lieblingsbuch heißt "Das Mädchen und der Soldat" und hat eine interessante Handlung: Ein winziger Ort in Belgien hinter der Frontlinie während des Ersten Weltkriegs. In dem Gasthaus, in das Soldaten kommen, lebt ein blindes kleines Mädchen. Eines Tages findet sie sich auf "ihrer" Bank neben einem Fremden wieder, einem schwarzen Soldaten. Langsam entwickelt sich eine Freundschaft. Er erzählt ihr vom heißen Afrika, von seiner Frau und seinem Kind. Sie erzählt ihm von ihrem Vater, der auch an der Front kämpft. In dem kleinen Mädchen entdeckt der Soldat nichts von dem Misstrauen, das die anderen Menschen ihm, dem Schwarzen, entgegenbringen. Er fühlt sich gut in ihrer Nähe, sie hat keine Angst vor ihm. Doch eines Tages bleibt die Bank leer, und das blinde Mädchen macht sich auf die Suche nach "ihrem" Soldaten. Sie wird ihn finden... Die Illustrationen des Buches zeigen auch den Schmerz, den Kriege mit sich bringen. Und die poetische Sprache, kongenial übersetzt von Mirjam Pressler, finde ich sehr gut. Es wird abwechselnd aus der Sicht des Mädchens (auf weißem Papier) und der des Soldaten (auf dunklem Papier) erzählt. Ich empfehle allen dieses Buch.
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Wie waren die Beziehungen zwischen den beiden?
Ich heiße Veronika Meier. Mein Lieblingsbuch heißt "Das Mädchen und der Soldat" und hat eine interessante Handlung: Ein winziger Ort in Belgien hinter der Frontlinie während des Ersten Weltkriegs. In dem Gasthaus, in das Soldaten kommen, lebt ein blindes kleines Mädchen. Eines Tages findet sie sich auf "ihrer" Bank neben einem Fremden wieder, einem schwarzen Soldaten. Langsam entwickelt sich eine Freundschaft. Er erzählt ihr vom heißen Afrika, von seiner Frau und seinem Kind. Sie erzählt ihm von ihrem Vater, der auch an der Front kämpft. In dem kleinen Mädchen entdeckt der Soldat nichts von dem Misstrauen, das die anderen Menschen ihm, dem Schwarzen, entgegenbringen. Er fühlt sich gut in ihrer Nähe, sie hat keine Angst vor ihm. Doch eines Tages bleibt die Bank leer, und das blinde Mädchen macht sich auf die Suche nach "ihrem" Soldaten. Sie wird ihn finden... Die Illustrationen des Buches zeigen auch den Schmerz, den Kriege mit sich bringen. Und die poetische Sprache, kongenial übersetzt von Mirjam Pressler, finde ich sehr gut. Es wird abwechselnd aus der Sicht des Mädchens (auf weißem Papier) und der des Soldaten (auf dunklem Papier) erzählt. Ich empfehle allen dieses Buch.
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