DSD I, Modellsatz 1
Teil 4
Lies den Text und die Aufgaben. Wähle bei jeder Aufgabe die richtige Lösung.
Schule einmal anders
Ein Klassenzimmer, 30 Schüler, vorne an der Tafel steht der Lehrer und unterrichtet. So sieht normalerweise Schule aus. Oder vielleicht doch nicht immer?
Es geht nämlich auch anders: die „Web-Individualschule“ hat keine Klassenräume, keinen Pausenhof und keine Tafeln. Hier findet der Unterricht nur über den Computer statt. Manche Schüler, deren Eltern zum Beispiel beruflich für längere Zeit ins Ausland müssen, können keine normale Schule in Deutschland besuchen. Sie fehlen zu lange im Unterricht und irgendwann sind ihre Wissenslücken zu groß. Diese Kinder und Jugendlichen haben aber meistens – wo auch immer sie gerade auf der Welt sind – einen Internetanschluss. Und das reicht, um an der Internetschule unterrichtet zu werden.
In dieser Schule bekommt jeder Schüler seinen eigenen Lernplan per E-Mail zugeschickt. Das sind Aufgaben aus verschiedenen Themengebieten. Der Schüler lässt sich soviel Zeit, wie er braucht. Er sendet dann die Aufgaben zurück, wenn er fertig ist. Danach erhält er sein nächstes „Lernpaket".
Das Besondere dabei ist, dass die Schüler nicht einfach irgendwelche Standardaufgaben bekommen. Nein – jeder Schüler bekommt Übungen, die nur für ihn gemacht wurden. Zum Beispiel berechnet dann ein Fußball-Fan, wie man schießen muss, um das Tor zu treffen. Ein Schüler, der sich für Autos interessiert, lernt, wie ein Automotor funktioniert. Schüler, die Computerspiele mögen, schreiben Aufsätze darüber, warum es Altersgrenzen für viele Spiele gibt. Und so ist Lernen kein „trockener Unterricht“, sondern es bedeutet, mehr über interessante Themen zu erfahren.
Manche Leute kritisieren, dass Kinder dabei allein vor dem Computer lernen. Sie meinen, dass man in der Schulzeit auch lernen soll, mit anderen zusammen zu arbeiten – so etwas lernt man in der Internet-Schule tatsächlich nicht.
Für die Prüfung können sich die Schüler grundsätzlich an jeder Schule anmelden. Diese Schule muss natürlich die passende Abschlussprüfung anbieten. Die Abschlussprüfung selber findet also nicht im Internet statt. Wie normale Schüler müssen die Web-Individualschüler eine Prüfung an einer staatlichen Schule mitschreiben. Die Internet-Schüler machen sich hier aber keine Sorgen: Bis jetzt haben alle ihre Prüfungen bestanden und keiner musste sie wiederholen.
Aufgabe 1: Es gibt die „Web-Individualschule“, weil einige ...
Teil 4
Lies den Text und die Aufgaben. Wähle bei jeder Aufgabe die richtige Lösung.
Schule einmal anders
Ein Klassenzimmer, 30 Schüler, vorne an der Tafel steht der Lehrer und unterrichtet. So sieht normalerweise Schule aus. Oder vielleicht doch nicht immer?
Es geht nämlich auch anders: die „Web-Individualschule“ hat keine Klassenräume, keinen Pausenhof und keine Tafeln. Hier findet der Unterricht nur über den Computer statt. Manche Schüler, deren Eltern zum Beispiel beruflich für längere Zeit ins Ausland müssen, können keine normale Schule in Deutschland besuchen. Sie fehlen zu lange im Unterricht und irgendwann sind ihre Wissenslücken zu groß. Diese Kinder und Jugendlichen haben aber meistens – wo auch immer sie gerade auf der Welt sind – einen Internetanschluss. Und das reicht, um an der Internetschule unterrichtet zu werden.
In dieser Schule bekommt jeder Schüler seinen eigenen Lernplan per E-Mail zugeschickt. Das sind Aufgaben aus verschiedenen Themengebieten. Der Schüler lässt sich soviel Zeit, wie er braucht. Er sendet dann die Aufgaben zurück, wenn er fertig ist. Danach erhält er sein nächstes „Lernpaket".
Das Besondere dabei ist, dass die Schüler nicht einfach irgendwelche Standardaufgaben bekommen. Nein – jeder Schüler bekommt Übungen, die nur für ihn gemacht wurden. Zum Beispiel berechnet dann ein Fußball-Fan, wie man schießen muss, um das Tor zu treffen. Ein Schüler, der sich für Autos interessiert, lernt, wie ein Automotor funktioniert. Schüler, die Computerspiele mögen, schreiben Aufsätze darüber, warum es Altersgrenzen für viele Spiele gibt. Und so ist Lernen kein „trockener Unterricht“, sondern es bedeutet, mehr über interessante Themen zu erfahren.
Manche Leute kritisieren, dass Kinder dabei allein vor dem Computer lernen. Sie meinen, dass man in der Schulzeit auch lernen soll, mit anderen zusammen zu arbeiten – so etwas lernt man in der Internet-Schule tatsächlich nicht.
Für die Prüfung können sich die Schüler grundsätzlich an jeder Schule anmelden. Diese Schule muss natürlich die passende Abschlussprüfung anbieten. Die Abschlussprüfung selber findet also nicht im Internet statt. Wie normale Schüler müssen die Web-Individualschüler eine Prüfung an einer staatlichen Schule mitschreiben. Die Internet-Schüler machen sich hier aber keine Sorgen: Bis jetzt haben alle ihre Prüfungen bestanden und keiner musste sie wiederholen.
Aufgabe 2: Die Schüler ...
Teil 4
Lies den Text und die Aufgaben. Wähle bei jeder Aufgabe die richtige Lösung.
Schule einmal anders
Ein Klassenzimmer, 30 Schüler, vorne an der Tafel steht der Lehrer und unterrichtet. So sieht normalerweise Schule aus. Oder vielleicht doch nicht immer?
Es geht nämlich auch anders: die „Web-Individualschule“ hat keine Klassenräume, keinen Pausenhof und keine Tafeln. Hier findet der Unterricht nur über den Computer statt. Manche Schüler, deren Eltern zum Beispiel beruflich für längere Zeit ins Ausland müssen, können keine normale Schule in Deutschland besuchen. Sie fehlen zu lange im Unterricht und irgendwann sind ihre Wissenslücken zu groß. Diese Kinder und Jugendlichen haben aber meistens – wo auch immer sie gerade auf der Welt sind – einen Internetanschluss. Und das reicht, um an der Internetschule unterrichtet zu werden.
In dieser Schule bekommt jeder Schüler seinen eigenen Lernplan per E-Mail zugeschickt. Das sind Aufgaben aus verschiedenen Themengebieten. Der Schüler lässt sich soviel Zeit, wie er braucht. Er sendet dann die Aufgaben zurück, wenn er fertig ist. Danach erhält er sein nächstes „Lernpaket".
Das Besondere dabei ist, dass die Schüler nicht einfach irgendwelche Standardaufgaben bekommen. Nein – jeder Schüler bekommt Übungen, die nur für ihn gemacht wurden. Zum Beispiel berechnet dann ein Fußball-Fan, wie man schießen muss, um das Tor zu treffen. Ein Schüler, der sich für Autos interessiert, lernt, wie ein Automotor funktioniert. Schüler, die Computerspiele mögen, schreiben Aufsätze darüber, warum es Altersgrenzen für viele Spiele gibt. Und so ist Lernen kein „trockener Unterricht“, sondern es bedeutet, mehr über interessante Themen zu erfahren.
Manche Leute kritisieren, dass Kinder dabei allein vor dem Computer lernen. Sie meinen, dass man in der Schulzeit auch lernen soll, mit anderen zusammen zu arbeiten – so etwas lernt man in der Internet-Schule tatsächlich nicht.
Für die Prüfung können sich die Schüler grundsätzlich an jeder Schule anmelden. Diese Schule muss natürlich die passende Abschlussprüfung anbieten. Die Abschlussprüfung selber findet also nicht im Internet statt. Wie normale Schüler müssen die Web-Individualschüler eine Prüfung an einer staatlichen Schule mitschreiben. Die Internet-Schüler machen sich hier aber keine Sorgen: Bis jetzt haben alle ihre Prüfungen bestanden und keiner musste sie wiederholen.
Aufgabe 3: Die Aufgaben in der Web-Individualschule ...
Teil 4
Lies den Text und die Aufgaben. Wähle bei jeder Aufgabe die richtige Lösung.
Schule einmal anders
Ein Klassenzimmer, 30 Schüler, vorne an der Tafel steht der Lehrer und unterrichtet. So sieht normalerweise Schule aus. Oder vielleicht doch nicht immer?
Es geht nämlich auch anders: die „Web-Individualschule“ hat keine Klassenräume, keinen Pausenhof und keine Tafeln. Hier findet der Unterricht nur über den Computer statt. Manche Schüler, deren Eltern zum Beispiel beruflich für längere Zeit ins Ausland müssen, können keine normale Schule in Deutschland besuchen. Sie fehlen zu lange im Unterricht und irgendwann sind ihre Wissenslücken zu groß. Diese Kinder und Jugendlichen haben aber meistens – wo auch immer sie gerade auf der Welt sind – einen Internetanschluss. Und das reicht, um an der Internetschule unterrichtet zu werden.
In dieser Schule bekommt jeder Schüler seinen eigenen Lernplan per E-Mail zugeschickt. Das sind Aufgaben aus verschiedenen Themengebieten. Der Schüler lässt sich soviel Zeit, wie er braucht. Er sendet dann die Aufgaben zurück, wenn er fertig ist. Danach erhält er sein nächstes „Lernpaket".
Das Besondere dabei ist, dass die Schüler nicht einfach irgendwelche Standardaufgaben bekommen. Nein – jeder Schüler bekommt Übungen, die nur für ihn gemacht wurden. Zum Beispiel berechnet dann ein Fußball-Fan, wie man schießen muss, um das Tor zu treffen. Ein Schüler, der sich für Autos interessiert, lernt, wie ein Automotor funktioniert. Schüler, die Computerspiele mögen, schreiben Aufsätze darüber, warum es Altersgrenzen für viele Spiele gibt. Und so ist Lernen kein „trockener Unterricht“, sondern es bedeutet, mehr über interessante Themen zu erfahren.
Manche Leute kritisieren, dass Kinder dabei allein vor dem Computer lernen. Sie meinen, dass man in der Schulzeit auch lernen soll, mit anderen zusammen zu arbeiten – so etwas lernt man in der Internet-Schule tatsächlich nicht.
Für die Prüfung können sich die Schüler grundsätzlich an jeder Schule anmelden. Diese Schule muss natürlich die passende Abschlussprüfung anbieten. Die Abschlussprüfung selber findet also nicht im Internet statt. Wie normale Schüler müssen die Web-Individualschüler eine Prüfung an einer staatlichen Schule mitschreiben. Die Internet-Schüler machen sich hier aber keine Sorgen: Bis jetzt haben alle ihre Prüfungen bestanden und keiner musste sie wiederholen.
Aufgabe 4: Kritiker des Unterrichts meinen, dass ...
Teil 4
Lies den Text und die Aufgaben. Wähle bei jeder Aufgabe die richtige Lösung.
Schule einmal anders
Ein Klassenzimmer, 30 Schüler, vorne an der Tafel steht der Lehrer und unterrichtet. So sieht normalerweise Schule aus. Oder vielleicht doch nicht immer?
Es geht nämlich auch anders: die „Web-Individualschule“ hat keine Klassenräume, keinen Pausenhof und keine Tafeln. Hier findet der Unterricht nur über den Computer statt. Manche Schüler, deren Eltern zum Beispiel beruflich für längere Zeit ins Ausland müssen, können keine normale Schule in Deutschland besuchen. Sie fehlen zu lange im Unterricht und irgendwann sind ihre Wissenslücken zu groß. Diese Kinder und Jugendlichen haben aber meistens – wo auch immer sie gerade auf der Welt sind – einen Internetanschluss. Und das reicht, um an der Internetschule unterrichtet zu werden.
In dieser Schule bekommt jeder Schüler seinen eigenen Lernplan per E-Mail zugeschickt. Das sind Aufgaben aus verschiedenen Themengebieten. Der Schüler lässt sich soviel Zeit, wie er braucht. Er sendet dann die Aufgaben zurück, wenn er fertig ist. Danach erhält er sein nächstes „Lernpaket".
Das Besondere dabei ist, dass die Schüler nicht einfach irgendwelche Standardaufgaben bekommen. Nein – jeder Schüler bekommt Übungen, die nur für ihn gemacht wurden. Zum Beispiel berechnet dann ein Fußball-Fan, wie man schießen muss, um das Tor zu treffen. Ein Schüler, der sich für Autos interessiert, lernt, wie ein Automotor funktioniert. Schüler, die Computerspiele mögen, schreiben Aufsätze darüber, warum es Altersgrenzen für viele Spiele gibt. Und so ist Lernen kein „trockener Unterricht“, sondern es bedeutet, mehr über interessante Themen zu erfahren.
Manche Leute kritisieren, dass Kinder dabei allein vor dem Computer lernen. Sie meinen, dass man in der Schulzeit auch lernen soll, mit anderen zusammen zu arbeiten – so etwas lernt man in der Internet-Schule tatsächlich nicht.
Für die Prüfung können sich die Schüler grundsätzlich an jeder Schule anmelden. Diese Schule muss natürlich die passende Abschlussprüfung anbieten. Die Abschlussprüfung selber findet also nicht im Internet statt. Wie normale Schüler müssen die Web-Individualschüler eine Prüfung an einer staatlichen Schule mitschreiben. Die Internet-Schüler machen sich hier aber keine Sorgen: Bis jetzt haben alle ihre Prüfungen bestanden und keiner musste sie wiederholen.
Aufgabe 5: Die Internet-Schüler machen ihre Prüfungen ...
Teil 4
Lies den Text und die Aufgaben. Wähle bei jeder Aufgabe die richtige Lösung.
Schule einmal anders
Ein Klassenzimmer, 30 Schüler, vorne an der Tafel steht der Lehrer und unterrichtet. So sieht normalerweise Schule aus. Oder vielleicht doch nicht immer?
Es geht nämlich auch anders: die „Web-Individualschule“ hat keine Klassenräume, keinen Pausenhof und keine Tafeln. Hier findet der Unterricht nur über den Computer statt. Manche Schüler, deren Eltern zum Beispiel beruflich für längere Zeit ins Ausland müssen, können keine normale Schule in Deutschland besuchen. Sie fehlen zu lange im Unterricht und irgendwann sind ihre Wissenslücken zu groß. Diese Kinder und Jugendlichen haben aber meistens – wo auch immer sie gerade auf der Welt sind – einen Internetanschluss. Und das reicht, um an der Internetschule unterrichtet zu werden.
In dieser Schule bekommt jeder Schüler seinen eigenen Lernplan per E-Mail zugeschickt. Das sind Aufgaben aus verschiedenen Themengebieten. Der Schüler lässt sich soviel Zeit, wie er braucht. Er sendet dann die Aufgaben zurück, wenn er fertig ist. Danach erhält er sein nächstes „Lernpaket".
Das Besondere dabei ist, dass die Schüler nicht einfach irgendwelche Standardaufgaben bekommen. Nein – jeder Schüler bekommt Übungen, die nur für ihn gemacht wurden. Zum Beispiel berechnet dann ein Fußball-Fan, wie man schießen muss, um das Tor zu treffen. Ein Schüler, der sich für Autos interessiert, lernt, wie ein Automotor funktioniert. Schüler, die Computerspiele mögen, schreiben Aufsätze darüber, warum es Altersgrenzen für viele Spiele gibt. Und so ist Lernen kein „trockener Unterricht“, sondern es bedeutet, mehr über interessante Themen zu erfahren.
Manche Leute kritisieren, dass Kinder dabei allein vor dem Computer lernen. Sie meinen, dass man in der Schulzeit auch lernen soll, mit anderen zusammen zu arbeiten – so etwas lernt man in der Internet-Schule tatsächlich nicht.
Für die Prüfung können sich die Schüler grundsätzlich an jeder Schule anmelden. Diese Schule muss natürlich die passende Abschlussprüfung anbieten. Die Abschlussprüfung selber findet also nicht im Internet statt. Wie normale Schüler müssen die Web-Individualschüler eine Prüfung an einer staatlichen Schule mitschreiben. Die Internet-Schüler machen sich hier aber keine Sorgen: Bis jetzt haben alle ihre Prüfungen bestanden und keiner musste sie wiederholen.
Aufgabe 6: Das Lernen mit der Web-Schule ...
Teil 5
Lies den Text und die Überschriften. Was passt zusammen?
5 Euro/Std. plus Prämie. So viel kannst du verdienen, wenn du für uns Brötchen, Kuchen und andere Backwaren unseren Kunden nach Hause bringst. Die Arbeitszeit beträgt ungefähr 2 - 3 Stunden täglich. Wir wünschen uns ein gepflegtes Aussehen, höfliches Benehmen und auch gute Deutschkenntnisse. Wenn du gern Kontakt mit Menschen hast und in einem gut gelaunten Team mitarbeiten möchtest, dann melde dich bei uns. Das Pausenbrot – Team
Teil 5
Lies den Text und die Überschriften. Was passt zusammen?
Wer kann uns ab Dezember unterstützen, wenn wir mit unseren PCs und Notebooks Schwierigkeiten haben? Du musst kein Profi sein. Wir nehmen auch gern Schüler oder Studenten mit guten Computerkenntnissen. Wir erwarten aber, dass du dich mit der üblichen Hard- und Software auskennst. Du wirst nach Stunden bezahlt. Wir wohnen im Stadtzentrum, hinter dem Hauptbahnhof. Erreichbar abends ab 19 Uhr.
Teil 5
Lies den Text und die Überschriften. Was passt zusammen?
Wir suchen eine zuverlässige Person, die sich um unsere vierjährige Tochter kümmert. Wir haben öfter am Wochenende Seminare und brauchen deshalb jemanden, der am Samstag und Sonntag von 9 – 16 Uhr für unsere Tochter da ist. Da im Februar unser zweites Kind auf die Welt kommt, wäre es schön, wenn Sie diesen Job länger machen können und auch schon Erfahrungen mit kleineren Kindern haben. Wir wohnen in der Nähe der Uniklinik.
Teil 5
Lies den Text und die Überschriften. Was passt zusammen?
Sie lieben Musik, Filme und alles was mit Computern zu tun hat? Sie können mit Geld umgehen? Sie sind zu Kunden freundlich und immer hilfsbereit? Und Sie bleiben auch ruhig, wenn das Geschäft voll ist und die Kunden lange warten müssen um zu bezahlen? Moderne Computerkassen machen Ihnen keine Angst? Haben Sie diese Eigenschaften? Dann bewerben Sie sich doch bei uns im Media-Center.
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