Die Rettung
Vor den Sommerferien wanderte unsere Klasse durch den Wald. Nach etwa einer Stunde sahen wir neben dem Waldweg einen großen Krater. Eine Hälfte des Kraters war mit Wasser gefüllt, die andere Hälfte bestand aus dunkelbrauner Erde. „Hier machen wir Rast“, rief unsere Lehrerin Frau Sander. Wir legten unsere Rucksäcke ab und erkundeten die Umgebung.
Ich sammelte kleine Äste und warf sie ins Wasser. Nach kurzer Zeit langweilte mich das, und weil ich Stiefel anhatte, beschloss ich, in den Krater zu steigen. Vorsichtig lief ich durch den Matsch. Ich wagte mich immer näher ans Wasser heran.
Noch einen Schritt näher und noch einen Schritt, dann versank mein linkes Bein bis übers Knie in der schlammigen Brühe. Ich versuchte es, herauszuziehen. Nun versank mein zweites Bein und ich konnte keinen Schritt mehr gehen. Bei jedem Versuch, mich zu befreien, versank ich tiefer und tiefer. „Gleich versinke ich im Moor“, dachte ich.
Bevor ich schreien konnte, spürte ich eine Hand auf meiner Schulter. „Ganz ruhig bleiben und nicht bewegen“, hörte ich Frau Sander sagen. Sie legte zwei dicke Äste auf den Schlamm, stellte sich darauf und zog mit aller Kraft an meinen Bein, das ganz langsam ohne Stiefel zum Vorschein kam. Jetzt konnte ich das befreite Bein auf einen Ast stellen, und gemeinsam befreiten wir auch mein andres Bein.
Nachdem Frau Sander mich etwas beruhigt hatte, grub sie noch meine Stiefel aus. Wir waren beide völlig verschmutzt. Zur Erinnerung an diesen aufregenden Wandertag machte Johannes noch ein Foto von uns.
I. Wähle eine richtige Variante aus:
1. In einer Stunde sahen die Kinder neben dem Waldweg ___
Die Rettung
Vor den Sommerferien wanderte unsere Klasse durch den Wald. Nach etwa einer Stunde sahen wir neben dem Waldweg einen großen Krater. Eine Hälfte des Kraters war mit Wasser gefüllt, die andere Hälfte bestand aus dunkelbrauner Erde. „Hier machen wir Rast“, rief unsere Lehrerin Frau Sander. Wir legten unsere Rucksäcke ab und erkundeten die Umgebung.
Ich sammelte kleine Äste und warf sie ins Wasser. Nach kurzer Zeit langweilte mich das, und weil ich Stiefel anhatte, beschloss ich, in den Krater zu steigen. Vorsichtig lief ich durch den Matsch. Ich wagte mich immer näher ans Wasser heran.
Noch einen Schritt näher und noch einen Schritt, dann versank mein linkes Bein bis übers Knie in der schlammigen Brühe. Ich versuchte es, herauszuziehen. Nun versank mein zweites Bein und ich konnte keinen Schritt mehr gehen. Bei jedem Versuch, mich zu befreien, versank ich tiefer und tiefer. „Gleich versinke ich im Moor“, dachte ich.
Bevor ich schreien konnte, spürte ich eine Hand auf meiner Schulter. „Ganz ruhig bleiben und nicht bewegen“, hörte ich Frau Sander sagen. Sie legte zwei dicke Äste auf den Schlamm, stellte sich darauf und zog mit aller Kraft an meinen Bein, das ganz langsam ohne Stiefel zum Vorschein kam. Jetzt konnte ich das befreite Bein auf einen Ast stellen, und gemeinsam befreiten wir auch mein andres Bein.
Nachdem Frau Sander mich etwas beruhigt hatte, grub sie noch meine Stiefel aus. Wir waren beide völlig verschmutzt. Zur Erinnerung an diesen aufregenden Wandertag machte Johannes noch ein Foto von uns.
I. Wähle eine richtige Variante aus:
2. Eine Hälfte des Kraters bestand ___.
Die Rettung
Vor den Sommerferien wanderte unsere Klasse durch den Wald. Nach etwa einer Stunde sahen wir neben dem Waldweg einen großen Krater. Eine Hälfte des Kraters war mit Wasser gefüllt, die andere Hälfte bestand aus dunkelbrauner Erde. „Hier machen wir Rast“, rief unsere Lehrerin Frau Sander. Wir legten unsere Rucksäcke ab und erkundeten die Umgebung.
Ich sammelte kleine Äste und warf sie ins Wasser. Nach kurzer Zeit langweilte mich das, und weil ich Stiefel anhatte, beschloss ich, in den Krater zu steigen. Vorsichtig lief ich durch den Matsch. Ich wagte mich immer näher ans Wasser heran.
Noch einen Schritt näher und noch einen Schritt, dann versank mein linkes Bein bis übers Knie in der schlammigen Brühe. Ich versuchte es, herauszuziehen. Nun versank mein zweites Bein und ich konnte keinen Schritt mehr gehen. Bei jedem Versuch, mich zu befreien, versank ich tiefer und tiefer. „Gleich versinke ich im Moor“, dachte ich.
Bevor ich schreien konnte, spürte ich eine Hand auf meiner Schulter. „Ganz ruhig bleiben und nicht bewegen“, hörte ich Frau Sander sagen. Sie legte zwei dicke Äste auf den Schlamm, stellte sich darauf und zog mit aller Kraft an meinen Bein, das ganz langsam ohne Stiefel zum Vorschein kam. Jetzt konnte ich das befreite Bein auf einen Ast stellen, und gemeinsam befreiten wir auch mein andres Bein.
Nachdem Frau Sander mich etwas beruhigt hatte, grub sie noch meine Stiefel aus. Wir waren beide völlig verschmutzt. Zur Erinnerung an diesen aufregenden Wandertag machte Johannes noch ein Foto von uns.
I. Wähle eine richtige Variante aus:
3. Da der Junge Stiefel anhatte, ___.
Die Rettung
Vor den Sommerferien wanderte unsere Klasse durch den Wald. Nach etwa einer Stunde sahen wir neben dem Waldweg einen großen Krater. Eine Hälfte des Kraters war mit Wasser gefüllt, die andere Hälfte bestand aus dunkelbrauner Erde. „Hier machen wir Rast“, rief unsere Lehrerin Frau Sander. Wir legten unsere Rucksäcke ab und erkundeten die Umgebung.
Ich sammelte kleine Äste und warf sie ins Wasser. Nach kurzer Zeit langweilte mich das, und weil ich Stiefel anhatte, beschloss ich, in den Krater zu steigen. Vorsichtig lief ich durch den Matsch. Ich wagte mich immer näher ans Wasser heran.
Noch einen Schritt näher und noch einen Schritt, dann versank mein linkes Bein bis übers Knie in der schlammigen Brühe. Ich versuchte es, herauszuziehen. Nun versank mein zweites Bein und ich konnte keinen Schritt mehr gehen. Bei jedem Versuch, mich zu befreien, versank ich tiefer und tiefer. „Gleich versinke ich im Moor“, dachte ich.
Bevor ich schreien konnte, spürte ich eine Hand auf meiner Schulter. „Ganz ruhig bleiben und nicht bewegen“, hörte ich Frau Sander sagen. Sie legte zwei dicke Äste auf den Schlamm, stellte sich darauf und zog mit aller Kraft an meinen Bein, das ganz langsam ohne Stiefel zum Vorschein kam. Jetzt konnte ich das befreite Bein auf einen Ast stellen, und gemeinsam befreiten wir auch mein andres Bein.
Nachdem Frau Sander mich etwas beruhigt hatte, grub sie noch meine Stiefel aus. Wir waren beide völlig verschmutzt. Zur Erinnerung an diesen aufregenden Wandertag machte Johannes noch ein Foto von uns.
I. Wähle eine richtige Variante aus:
4. Er versank im Moor ___.
Die Rettung
Vor den Sommerferien wanderte unsere Klasse durch den Wald. Nach etwa einer Stunde sahen wir neben dem Waldweg einen großen Krater. Eine Hälfte des Kraters war mit Wasser gefüllt, die andere Hälfte bestand aus dunkelbrauner Erde. „Hier machen wir Rast“, rief unsere Lehrerin Frau Sander. Wir legten unsere Rucksäcke ab und erkundeten die Umgebung.
Ich sammelte kleine Äste und warf sie ins Wasser. Nach kurzer Zeit langweilte mich das, und weil ich Stiefel anhatte, beschloss ich, in den Krater zu steigen. Vorsichtig lief ich durch den Matsch. Ich wagte mich immer näher ans Wasser heran.
Noch einen Schritt näher und noch einen Schritt, dann versank mein linkes Bein bis übers Knie in der schlammigen Brühe. Ich versuchte es, herauszuziehen. Nun versank mein zweites Bein und ich konnte keinen Schritt mehr gehen. Bei jedem Versuch, mich zu befreien, versank ich tiefer und tiefer. „Gleich versinke ich im Moor“, dachte ich.
Bevor ich schreien konnte, spürte ich eine Hand auf meiner Schulter. „Ganz ruhig bleiben und nicht bewegen“, hörte ich Frau Sander sagen. Sie legte zwei dicke Äste auf den Schlamm, stellte sich darauf und zog mit aller Kraft an meinen Bein, das ganz langsam ohne Stiefel zum Vorschein kam. Jetzt konnte ich das befreite Bein auf einen Ast stellen, und gemeinsam befreiten wir auch mein andres Bein.
Nachdem Frau Sander mich etwas beruhigt hatte, grub sie noch meine Stiefel aus. Wir waren beide völlig verschmutzt. Zur Erinnerung an diesen aufregenden Wandertag machte Johannes noch ein Foto von uns.
I. Wähle eine richtige Variante aus:
5. Bevor er schreien konnte ___.
II. Schreibe die Jahren in Zahlen.
1) 1992 –
2) 1748 –
3) 2005 –
III. Ordne zu.
1) Rolle
2) Theaterkarten
3) in der Garderobe
4) Theaterstück
IV. Welche Filmgenres kennst du?
Створюйте онлайн-тести
для контролю знань і залучення учнів
до активної роботи у класі та вдома