Семестрова контрольна робота для учнів на сімейній формі навчання

Додано: 11 грудня 2022
Предмет: Німецька мова, 9 клас
Тест виконано: 72 рази
8 запитань
Запитання 1

Die Rettung

Vor den Sommerferien wanderte unsere Klasse durch den Wald. Nach etwa einer Stunde sahen wir neben dem Waldweg einen großen Krater. Eine Hälfte des Kraters war mit Wasser gefüllt, die andere Hälfte bestand aus dunkelbrauner Erde. „Hier machen wir Rast“, rief unsere Lehrerin Frau Sander. Wir legten unsere Rucksäcke ab und erkundeten die Umgebung.

Ich sammelte kleine Äste und warf sie ins Wasser. Nach kurzer Zeit langweilte mich das, und weil ich Stiefel anhatte, beschloss ich, in den Krater zu steigen. Vorsichtig lief ich durch den Matsch. Ich wagte mich immer näher ans Wasser heran. 

Noch einen Schritt näher und noch einen Schritt, dann versank mein linkes Bein bis übers Knie in der schlammigen Brühe. Ich versuchte es, herauszuziehen. Nun versank mein zweites Bein und ich konnte keinen Schritt mehr gehen. Bei jedem Versuch, mich zu befreien, versank ich tiefer und tiefer. „Gleich versinke ich im Moor“, dachte ich.

Bevor ich schreien konnte, spürte ich eine Hand auf meiner Schulter. „Ganz ruhig bleiben und nicht bewegen“, hörte ich Frau Sander sagen. Sie legte zwei dicke Äste auf den Schlamm, stellte sich darauf und zog mit aller Kraft an meinen Bein, das ganz langsam ohne Stiefel zum Vorschein kam. Jetzt konnte ich das befreite Bein auf einen Ast stellen, und gemeinsam befreiten wir auch mein andres Bein.

Nachdem Frau Sander mich etwas beruhigt hatte, grub sie noch meine Stiefel aus. Wir waren beide völlig verschmutzt. Zur Erinnerung an diesen aufregenden Wandertag machte Johannes noch ein Foto von uns.


I. Wähle eine richtige Variante aus:

1. In einer Stunde sahen die Kinder neben dem Waldweg ___

варіанти відповідей

einen großen Kater;

einen großen See;

einen großen Krater.

Запитання 2

Die Rettung

Vor den Sommerferien wanderte unsere Klasse durch den Wald. Nach etwa einer Stunde sahen wir neben dem Waldweg einen großen Krater. Eine Hälfte des Kraters war mit Wasser gefüllt, die andere Hälfte bestand aus dunkelbrauner Erde. „Hier machen wir Rast“, rief unsere Lehrerin Frau Sander. Wir legten unsere Rucksäcke ab und erkundeten die Umgebung.

Ich sammelte kleine Äste und warf sie ins Wasser. Nach kurzer Zeit langweilte mich das, und weil ich Stiefel anhatte, beschloss ich, in den Krater zu steigen. Vorsichtig lief ich durch den Matsch. Ich wagte mich immer näher ans Wasser heran. 

Noch einen Schritt näher und noch einen Schritt, dann versank mein linkes Bein bis übers Knie in der schlammigen Brühe. Ich versuchte es, herauszuziehen. Nun versank mein zweites Bein und ich konnte keinen Schritt mehr gehen. Bei jedem Versuch, mich zu befreien, versank ich tiefer und tiefer. „Gleich versinke ich im Moor“, dachte ich.

Bevor ich schreien konnte, spürte ich eine Hand auf meiner Schulter. „Ganz ruhig bleiben und nicht bewegen“, hörte ich Frau Sander sagen. Sie legte zwei dicke Äste auf den Schlamm, stellte sich darauf und zog mit aller Kraft an meinen Bein, das ganz langsam ohne Stiefel zum Vorschein kam. Jetzt konnte ich das befreite Bein auf einen Ast stellen, und gemeinsam befreiten wir auch mein andres Bein.

Nachdem Frau Sander mich etwas beruhigt hatte, grub sie noch meine Stiefel aus. Wir waren beide völlig verschmutzt. Zur Erinnerung an diesen aufregenden Wandertag machte Johannes noch ein Foto von uns.


I. Wähle eine richtige Variante aus:

2. Eine Hälfte des Kraters bestand ___.

варіанти відповідей

aus dunkelbrauner Erde;

aus dunkelbraunem Matsch;

aus dunkelschwarzer Brühe. 

Запитання 3

Die Rettung

Vor den Sommerferien wanderte unsere Klasse durch den Wald. Nach etwa einer Stunde sahen wir neben dem Waldweg einen großen Krater. Eine Hälfte des Kraters war mit Wasser gefüllt, die andere Hälfte bestand aus dunkelbrauner Erde. „Hier machen wir Rast“, rief unsere Lehrerin Frau Sander. Wir legten unsere Rucksäcke ab und erkundeten die Umgebung.

Ich sammelte kleine Äste und warf sie ins Wasser. Nach kurzer Zeit langweilte mich das, und weil ich Stiefel anhatte, beschloss ich, in den Krater zu steigen. Vorsichtig lief ich durch den Matsch. Ich wagte mich immer näher ans Wasser heran. 

Noch einen Schritt näher und noch einen Schritt, dann versank mein linkes Bein bis übers Knie in der schlammigen Brühe. Ich versuchte es, herauszuziehen. Nun versank mein zweites Bein und ich konnte keinen Schritt mehr gehen. Bei jedem Versuch, mich zu befreien, versank ich tiefer und tiefer. „Gleich versinke ich im Moor“, dachte ich.

Bevor ich schreien konnte, spürte ich eine Hand auf meiner Schulter. „Ganz ruhig bleiben und nicht bewegen“, hörte ich Frau Sander sagen. Sie legte zwei dicke Äste auf den Schlamm, stellte sich darauf und zog mit aller Kraft an meinen Bein, das ganz langsam ohne Stiefel zum Vorschein kam. Jetzt konnte ich das befreite Bein auf einen Ast stellen, und gemeinsam befreiten wir auch mein andres Bein.

Nachdem Frau Sander mich etwas beruhigt hatte, grub sie noch meine Stiefel aus. Wir waren beide völlig verschmutzt. Zur Erinnerung an diesen aufregenden Wandertag machte Johannes noch ein Foto von uns.


I. Wähle eine richtige Variante aus:

3. Da der Junge Stiefel anhatte, ___.

варіанти відповідей

wollte er nach kurzer Zeit langweilen;

beschloss er in den Krater zu steigen;

wollte er die Umgebung erkunden.

Запитання 4

Die Rettung

Vor den Sommerferien wanderte unsere Klasse durch den Wald. Nach etwa einer Stunde sahen wir neben dem Waldweg einen großen Krater. Eine Hälfte des Kraters war mit Wasser gefüllt, die andere Hälfte bestand aus dunkelbrauner Erde. „Hier machen wir Rast“, rief unsere Lehrerin Frau Sander. Wir legten unsere Rucksäcke ab und erkundeten die Umgebung.

Ich sammelte kleine Äste und warf sie ins Wasser. Nach kurzer Zeit langweilte mich das, und weil ich Stiefel anhatte, beschloss ich, in den Krater zu steigen. Vorsichtig lief ich durch den Matsch. Ich wagte mich immer näher ans Wasser heran. 

Noch einen Schritt näher und noch einen Schritt, dann versank mein linkes Bein bis übers Knie in der schlammigen Brühe. Ich versuchte es, herauszuziehen. Nun versank mein zweites Bein und ich konnte keinen Schritt mehr gehen. Bei jedem Versuch, mich zu befreien, versank ich tiefer und tiefer. „Gleich versinke ich im Moor“, dachte ich.

Bevor ich schreien konnte, spürte ich eine Hand auf meiner Schulter. „Ganz ruhig bleiben und nicht bewegen“, hörte ich Frau Sander sagen. Sie legte zwei dicke Äste auf den Schlamm, stellte sich darauf und zog mit aller Kraft an meinen Bein, das ganz langsam ohne Stiefel zum Vorschein kam. Jetzt konnte ich das befreite Bein auf einen Ast stellen, und gemeinsam befreiten wir auch mein andres Bein.

Nachdem Frau Sander mich etwas beruhigt hatte, grub sie noch meine Stiefel aus. Wir waren beide völlig verschmutzt. Zur Erinnerung an diesen aufregenden Wandertag machte Johannes noch ein Foto von uns.


I. Wähle eine richtige Variante aus:

4. Er versank im Moor ___.

варіанти відповідей

sofort mit beiden Beinen;

zuerst mit seinem linken Bein;

mit beiden Beinen und Stiefeln.

Запитання 5

Die Rettung

Vor den Sommerferien wanderte unsere Klasse durch den Wald. Nach etwa einer Stunde sahen wir neben dem Waldweg einen großen Krater. Eine Hälfte des Kraters war mit Wasser gefüllt, die andere Hälfte bestand aus dunkelbrauner Erde. „Hier machen wir Rast“, rief unsere Lehrerin Frau Sander. Wir legten unsere Rucksäcke ab und erkundeten die Umgebung.

Ich sammelte kleine Äste und warf sie ins Wasser. Nach kurzer Zeit langweilte mich das, und weil ich Stiefel anhatte, beschloss ich, in den Krater zu steigen. Vorsichtig lief ich durch den Matsch. Ich wagte mich immer näher ans Wasser heran. 

Noch einen Schritt näher und noch einen Schritt, dann versank mein linkes Bein bis übers Knie in der schlammigen Brühe. Ich versuchte es, herauszuziehen. Nun versank mein zweites Bein und ich konnte keinen Schritt mehr gehen. Bei jedem Versuch, mich zu befreien, versank ich tiefer und tiefer. „Gleich versinke ich im Moor“, dachte ich.

Bevor ich schreien konnte, spürte ich eine Hand auf meiner Schulter. „Ganz ruhig bleiben und nicht bewegen“, hörte ich Frau Sander sagen. Sie legte zwei dicke Äste auf den Schlamm, stellte sich darauf und zog mit aller Kraft an meinen Bein, das ganz langsam ohne Stiefel zum Vorschein kam. Jetzt konnte ich das befreite Bein auf einen Ast stellen, und gemeinsam befreiten wir auch mein andres Bein.

Nachdem Frau Sander mich etwas beruhigt hatte, grub sie noch meine Stiefel aus. Wir waren beide völlig verschmutzt. Zur Erinnerung an diesen aufregenden Wandertag machte Johannes noch ein Foto von uns.


I. Wähle eine richtige Variante aus:

5. Bevor er schreien konnte ___.

варіанти відповідей

spürte er einen Stoß in die Schulter;

sah er seine Lehrerin gehen;

spürte er eine Hand auf seiner Schulter.

Запитання 6

II. Schreibe die Jahren in Zahlen.

1) 1992 –

2) 1748 –

3) 2005 –

варіанти відповідей

1) neunzehnhundertzweiundneunzig

2) siebzehnhundertachtundvierzig

3) zweitausendfünf

1) neuzehnneunzigzwei

2) siebzehnvierzigacht

3) zwanzigfünf

1) eintausendneunhundertneunzigzwei

2) eintausendsiebenhundertvierzigacht

3) zweitausendfünf

Запитання 7

III. Ordne zu.

1) Rolle

2) Theaterkarten

3) in der Garderobe

4) Theaterstück

варіанти відповідей

1) kaufen

2) inszenieren

3) spielen

4) ablegen

1) spielen

2) ablegen

3) inszenieren

4) kaufen

1) spielen

2) kaufen

3) ablegen

4) inszenieren

Запитання 8

IV. Welche Filmgenres kennst du?


варіанти відповідей

Horrorfilm



Komödie


Nachrichten

Liebesfilm


Krimi

Abenteuerfilm

Lied

Gedicht

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