Lehrer/Lehrerin

Pawlo Belinsky

Niveaustufe

A1.1

Datum 

15.02.2018

Lehrwerk

Netzwerk A1 

Langenscheidt

Unterrichtsthema

Essen Und Trinken

Anzahl der Lerner

15

Institution

(Schule / Uni ...) 

Tscherniwzi Gymnasium 7

Hauptlernziel(e) 

TN können sich zum Thema Essen und Trinken äußern

Phase

Lernziel

Lerneraktivität

Sozial-form

Material/

Medien

Lehreraktivität

Zeit

Einstieg

TN können Hypothesen anstellen.

TN lesen an der Tafel

„Fühlkino“ und stellen Vermutungen an, was das sein könnte.

TN arbeiten mit Fühlsack, nehmen abwechselnd ein Lebensmittel im Sack in die Hand, beschreiben und benennen es. Dann nehmen sie es heraus und kontrollieren in der Gruppe, ob ihre

Vermutung richtig war.

UG

GA

IWB Smartsheet

Fühlkino

Fühlsäcke mit Lebensmitteln bzw.

Gegenständen, die Lebensmittel repräsentieren.

KL öffnet Smartsheet

„Fühlkino“ und fragt die TN, was das Wort bedeuten könnte. KL präsentiert die Fühlsäcke und erklärt,was man damit machen kann.

KL bildet Gruppen (3­4TN) und verteilt an jede Gruppe einen Fühlsack.

5 min

Präsentation

TN kennen regionale Gerichte

und können kulturelle

Unterschiede nachvollziehen.

TN machen ein Quiz:

TN entscheiden sich für eine Antwort (multiple choice) und stellen sich auf das entsprechende Feld.

TN sammeln Punkte mit Kicherebsen in einem Glas.

UG

Smartsheets

Quiz 1,2 oder 3

Tape für 3

Felder auf dem Fußboden.

(Alternativ Tapete /

Din A3

Blätter...etc.)

Gläser zum

“Bälle sammeln”

Kichererbsen

(oder Bonbons)

als Bälle

KL führt das Quizspiel ein und weist darauf hin, dass die TN durch das Quiz etwas über

Essen und Trinken in Deutschland erfahren.

KL erklärt die Spielregeln.

KL liest die Quizfragen und die Lösungen vor.

KL kürt Gewinner.

5 Min

Präsentation

TN finden sich mit Hilfe von Lebensmittelkärtchen zu Gruppen zusammen: Gruppe Obst/Gruppe Gemüse/Gruppe Fleisch.

(Punkte)

Lebensmittelkärten (zurGruppenbildug)

KL verteilt

Lebensmittelkärten und weist darauf hin, dass immer 4 Lebensmittel einem

Oberbegriff angehören. KL fordert

TN auf, ihre Obergruppe auszumachen und eine entsprechende Gruppe zu bilden.

1 Min

Präsentation

TN können einen Text global verstehen.

Jede Gruppe bearbeitet einen anderen Text von S.42, 4a und markiert: Was essen die Personen morgens, mittags und abends?

GA

Arbeitsblätter Was essen Sie? (Kopien von Texten aus KB S. 42,4a )

KL  verteilt das Material, gibt Arbeitsanweisung und betreut die Gruppenarbeit

4 Min

Semantisie-rung

TN können einen

Text selektiv verstehen.

Je Gruppe sprechen TN über ihren

Text und teilen mit, was die Personen in ihrem Text morgens, mittags und abends essen.

UG

IWB

KL weist darauf hin, dass es nicht um die wörtliche Wiedergabe des Textes geht, sondern um die wichtigsten Informationen. KL befragt jede Gruppe zu ihrem Text und hält

die Antworten am IWB

fest

5 Min

Semantisie-rung

TN können die Regel vom Verbposition selbstständig erschließen.

-TN markieren in den Texten das Verb und das Subjekt.

Auswertung:

1 bis 2 TN markieren am IWB.

-TN benennen auf welcher Position das Verb (Position 2) und auf welcher Position das Subjekt und die Zeitangabe stehen können.( Vor oder nach dem Verb)

EA

UG

IWB

KL bittet TN auf den Arbeitsblättern Verben und Subjekte zu markieren.

KL bittet 1 bis 2 TN am IWB zu markieren.

KL fragt wo in den Sätzen das Verb und das Subjekt stehen und erklärt, dass das Subjekt nach dem Verb steht, wenn die Zeitangabe davor ist und umgekehrt.

10 Min

Üben

TN können die Regel vom Verbposition  in einer reproduktiven  Übung anwenden.

TN schieben aus einer

Wortschlange Satzbausteine und Wörter am IWB zu Sätzen zusammen und nutzen dabei beide Möglichkeiten:

z.B. Am Mittag esse ich Fisch. Ich esse Fisch am Mittag.

UG

IWB

Smartsheet

Wortschlange

KL bittet TN ans IWB zu kommen und aus der Wortschlange Sätze zu bilden.

5 Min

Anwendung

TN können sich zum Thema Essen und Trinken äußern.

TN machen ein

Speed­Date­Interview zu ihren

eigenen Ess­und Trinkgewohnheiten.

Was essen Sie/ isst du am Morgen / morgens? Morgens esse ich...etc.

PA

(wechselnd)

Smartsheet

Interview

Arbeitsblatt

Interview

Musik

KL fragt T, ob Sie wissen, was man unter

Speed­Dating versteht. L erklärt die  Sozialform ( beim Speed­Dating immer den Partner nach kurzer Zeit wechseln/ bei Musik). KL teilt in 2 Gruppen ein und setzt beide Gruppen auf gegenüberliegende

Stuhlreihen. KL spielt und stoppt die Musik für Partnerwechsel. KL hört Paaren zu und hilft, wenn es gewünscht wird.

10 Min