Du findest unten einen kurzen Lesetext. Der Text hat vier Lücken (Aufgabe 1–4).
Setze aus der Wortliste (A–H) das richtige Wort in jede Lücke ein.
Im (0)____Z____ wird es in Europa kälter und die Tage werden kürzer. Die meisten Vögel sind schon in wärmere Länder geflogen. Alle Tiere, die bleiben, müssen eine andere Möglich-keit finden, nicht zu verhungern. Einige Tiere, zum Beispiel Bären, (1) _________das nur, wenn sie in den Wintermonaten schlafen. In der kalten Winterzeit hält ihr dickes Fell sie warm. Aber nicht nur das, denn sie bereiten sich schon im Sommer und (2) __________ auf die Winterzeit vor. In diesen Monaten fressen sie sehr viel und haben deshalb den ganzen Winter über keinen (3)_________. Sie suchen sich auch einen warmen Platz zum Schlafen. Während sie schlafen, atmen sie kaum und sparen damit Energie. Wenn es im Frühling wieder (4)__________ wird, wachen sie auf und kommen aus ihren Höhlen hervor.
AUFGABE 1
Du findest unten einen kurzen Lesetext. Der Text hat vier Lücken (Aufgabe 1–4).
Setze aus der Wortliste (A–H) das richtige Wort in jede Lücke ein.
Im (0)____Z____ wird es in Europa kälter und die Tage werden kürzer. Die meisten Vögel sind schon in wärmere Länder geflogen. Alle Tiere, die bleiben, müssen eine andere Möglich-keit finden, nicht zu verhungern. Einige Tiere, zum Beispiel Bären, (1) _________das nur, wenn sie in den Wintermonaten schlafen. In der kalten Winterzeit hält ihr dickes Fell sie warm. Aber nicht nur das, denn sie bereiten sich schon im Sommer und (2) __________ auf die Winterzeit vor. In diesen Monaten fressen sie sehr viel und haben deshalb den ganzen Winter über keinen (3)_________. Sie suchen sich auch einen warmen Platz zum Schlafen. Während sie schlafen, atmen sie kaum und sparen damit Energie. Wenn es im Frühling wieder (4)__________ wird, wachen sie auf und kommen aus ihren Höhlen hervor.
AUFGABE 2
Du findest unten einen kurzen Lesetext. Der Text hat vier Lücken (Aufgabe 1–4).
Setze aus der Wortliste (A–H) das richtige Wort in jede Lücke ein.
Im (0)____Z____ wird es in Europa kälter und die Tage werden kürzer. Die meisten Vögel sind schon in wärmere Länder geflogen. Alle Tiere, die bleiben, müssen eine andere Möglich-keit finden, nicht zu verhungern. Einige Tiere, zum Beispiel Bären, (1) _________das nur, wenn sie in den Wintermonaten schlafen. In der kalten Winterzeit hält ihr dickes Fell sie warm. Aber nicht nur das, denn sie bereiten sich schon im Sommer und (2) __________ auf die Winterzeit vor. In diesen Monaten fressen sie sehr viel und haben deshalb den ganzen Winter über keinen (3)_________. Sie suchen sich auch einen warmen Platz zum Schlafen. Während sie schlafen, atmen sie kaum und sparen damit Energie. Wenn es im Frühling wieder (4)__________ wird, wachen sie auf und kommen aus ihren Höhlen hervor.
AUFGABE 3
Setze aus der Wortliste (A–H) das richtige Wort in jede Lücke ein.
Einige Wörter bleiben übrig.
Im (0)____Z____ wird es in Europa kälter und die Tage werden kürzer. Die meisten Vögel sind schon in wärmere Länder geflogen. Alle Tiere, die bleiben, müssen eine andere Möglich-keit finden, nicht zu verhungern. Einige Tiere, zum Beispiel Bären, (1) _________das nur, wenn sie in den Wintermonaten schlafen. In der kalten Winterzeit hält ihr dickes Fell sie warm. Aber nicht nur das, denn sie bereiten sich schon im Sommer und (2) __________ auf die Winterzeit vor. In diesen Monaten fressen sie sehr viel und haben deshalb den ganzen Winter über keinen (3)_________. Sie suchen sich auch einen warmen Platz zum Schlafen. Während sie schlafen, atmen sie kaum und sparen damit Energie. Wenn es im Frühling wieder (4)__________ wird, wachen sie auf und kommen aus ihren Höhlen hervor.
AUFGABE 4
Achtung!
Wähle jetzt noch eine passende Überschrift zum Text aus!
Im (0)____Z____ wird es in Europa kälter und die Tage werden kürzer. Die meisten Vögel sind schon in wärmere Länder geflogen. Alle Tiere, die bleiben, müssen eine andere Möglich-keit finden, nicht zu verhungern. Einige Tiere, zum Beispiel Bären, (1) _________das nur, wenn sie in den Wintermonaten schlafen. In der kalten Winterzeit hält ihr dickes Fell sie warm. Aber nicht nur das, denn sie bereiten sich schon im Sommer und (2) __________ auf die Winterzeit vor. In diesen Monaten fressen sie sehr viel und haben deshalb den ganzen Winter über keinen (3)_________. Sie suchen sich auch einen warmen Platz zum Schlafen. Während sie schlafen, atmen sie kaum und sparen damit Energie. Wenn es im Frühling wieder (4)__________ wird, wachen sie auf und kommen aus ihren Höhlen hervor.
AUFGABE 5 Welche Überschrift passt am besten zum Text? Kreuze an.
Lies die Aufgaben (6–9) und die Anzeigen (A–H).
Welche Anzeige passt zu wem?
Schreibe den richtigen Buchstaben (A–H) in die rechte Spalte.
6
Sven ist schon sehr gut in Mathe, möchte aber noch mehr dazulernen.
7
Philipp macht der Umgang mit kleinen Kindern viel Spaß. Die Kleinen mögen ihn und er ist gern mit ihnen zusammen.
8
Anita möchte eine Ausbildung machen. Sie kann gut organisieren und wünscht sich einen Job im Büro.
9
Kai weiß noch nicht genau, was er machen möchte. Er möchte vor dem Studium noch gerne ein Jahr lang etwas für andere Menschen tun.
A
Wer will während der Sommerferien bei uns mitarbeiten? Wir suchen für unsere „wilde Gruppe“ einen fröhlichen Praktikanten oder eine Praktikantin. Die Kinder sind zwischen 3 und 6 Jahren alt und freuen sich auf dich!
B
Unsere Schule bietet Ihnen Kurse mit Abschluss als geprüfte/r Sekretär/in. Damit haben Sie später vielfältige Chancen – nicht nur im Sekretariat, sondern auch in vielen anderen Bereichen. Haben Sie Interesse? Rufen Sie uns an!
C
Du bist gut in Mathe und bringst Kindern gern etwas bei? Dann arbeite mit bei unserer Hausaufgaben-Betreuung! Wir suchen noch dringend jemanden für die Sommerferien, der dann unseren Schülern Nachhilfe in Mathe gibt!
D
Du hast großes Interesse an Tieren, Menschen und Natur? Dann mach ein „Freiwilliges Ökologisches Jahr“! Bei uns kannst du viel lernen. Unser Bauernhof produziert ökologi-sche Lebensmittel und sucht noch Praktikanten.
E
Wir laden dazu ein, sich auf diesen Internetseiten über das Institut für Mathematik an unserer Universität zu informieren. Die Professoren und Mitarbeiter des Instituts geben Auskunft über alle aktuellen mathematischen Fachgebiete.
F
Du hast noch keine Pläne für die berufliche Zukunft? Das „Freiwillige Soziale Jahr“ bietet jungen Menschen zwischen 15 und 20 Jahren eine Chance, sich selbst kennenzu-lernen und anderen zu helfen. Hier könnt ihr ein Jahr lang viele neue Erfahrungen in sozialen Berufen machen.
G
Unsere Organisation sucht noch Leute, die kleine Gruppen auf Ausflügen betreuen. Be-sonders dringend suchen wir noch Unterstützung für unsere Ausflüge für Kinder im Al-ter von 8 bis 10 Jahren.
H
Du arbeitest gern mit anderen Menschen zusammen, möchtest aber keinen Bürojob ha-ben? Dann schau doch mal bei uns vorbei! Wir brauchen noch Kellner für unser Restau-rant!
AUFGABE 6
Lies die Aufgaben (6–9) und die Anzeigen (A–H).
Welche Anzeige passt zu wem?
Schreibe den richtigen Buchstaben (A–H) in die rechte Spalte.
6
Sven ist schon sehr gut in Mathe, möchte aber noch mehr dazulernen.
7
Philipp macht der Umgang mit kleinen Kindern viel Spaß. Die Kleinen mögen ihn und er ist gern mit ihnen zusammen.
8
Anita möchte eine Ausbildung machen. Sie kann gut organisieren und wünscht sich einen Job im Büro.
9
Kai weiß noch nicht genau, was er machen möchte. Er möchte vor dem Studium noch gerne ein Jahr lang etwas für andere Menschen tun.
A
Wer will während der Sommerferien bei uns mitarbeiten? Wir suchen für unsere „wilde Gruppe“ einen fröhlichen Praktikanten oder eine Praktikantin. Die Kinder sind zwischen 3 und 6 Jahren alt und freuen sich auf dich!
B
Unsere Schule bietet Ihnen Kurse mit Abschluss als geprüfte/r Sekretär/in. Damit haben Sie später vielfältige Chancen – nicht nur im Sekretariat, sondern auch in vielen anderen Bereichen. Haben Sie Interesse? Rufen Sie uns an!
C
Du bist gut in Mathe und bringst Kindern gern etwas bei? Dann arbeite mit bei unserer Hausaufgaben-Betreuung! Wir suchen noch dringend jemanden für die Sommerferien, der dann unseren Schülern Nachhilfe in Mathe gibt!
D
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E
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F
Du hast noch keine Pläne für die berufliche Zukunft? Das „Freiwillige Soziale Jahr“ bietet jungen Menschen zwischen 15 und 20 Jahren eine Chance, sich selbst kennenzu-lernen und anderen zu helfen. Hier könnt ihr ein Jahr lang viele neue Erfahrungen in sozialen Berufen machen.
G
Unsere Organisation sucht noch Leute, die kleine Gruppen auf Ausflügen betreuen. Be-sonders dringend suchen wir noch Unterstützung für unsere Ausflüge für Kinder im Al-ter von 8 bis 10 Jahren.
H
Du arbeitest gern mit anderen Menschen zusammen, möchtest aber keinen Bürojob ha-ben? Dann schau doch mal bei uns vorbei! Wir brauchen noch Kellner für unser Restau-rant!
AUFGABE 7
Lies die Aufgaben (6–9) und die Anzeigen (A–H).
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6
Sven ist schon sehr gut in Mathe, möchte aber noch mehr dazulernen.
7
Philipp macht der Umgang mit kleinen Kindern viel Spaß. Die Kleinen mögen ihn und er ist gern mit ihnen zusammen.
8
Anita möchte eine Ausbildung machen. Sie kann gut organisieren und wünscht sich einen Job im Büro.
9
Kai weiß noch nicht genau, was er machen möchte. Er möchte vor dem Studium noch gerne ein Jahr lang etwas für andere Menschen tun.
A
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D
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E
Wir laden dazu ein, sich auf diesen Internetseiten über das Institut für Mathematik an unserer Universität zu informieren. Die Professoren und Mitarbeiter des Instituts geben Auskunft über alle aktuellen mathematischen Fachgebiete.
F
Du hast noch keine Pläne für die berufliche Zukunft? Das „Freiwillige Soziale Jahr“ bietet jungen Menschen zwischen 15 und 20 Jahren eine Chance, sich selbst kennenzu-lernen und anderen zu helfen. Hier könnt ihr ein Jahr lang viele neue Erfahrungen in sozialen Berufen machen.
G
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H
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AUFGABE 8
Lies die Aufgaben (6–9) und die Anzeigen (A–H).
Welche Anzeige passt zu wem?
Schreibe den richtigen Buchstaben (A–H) in die rechte Spalte.
6
Sven ist schon sehr gut in Mathe, möchte aber noch mehr dazulernen.
7
Philipp macht der Umgang mit kleinen Kindern viel Spaß. Die Kleinen mögen ihn und er ist gern mit ihnen zusammen.
8
Anita möchte eine Ausbildung machen. Sie kann gut organisieren und wünscht sich einen Job im Büro.
9
Kai weiß noch nicht genau, was er machen möchte. Er möchte vor dem Studium noch gerne ein Jahr lang etwas für andere Menschen tun.
A
Wer will während der Sommerferien bei uns mitarbeiten? Wir suchen für unsere „wilde Gruppe“ einen fröhlichen Praktikanten oder eine Praktikantin. Die Kinder sind zwischen 3 und 6 Jahren alt und freuen sich auf dich!
B
Unsere Schule bietet Ihnen Kurse mit Abschluss als geprüfte/r Sekretär/in. Damit haben Sie später vielfältige Chancen – nicht nur im Sekretariat, sondern auch in vielen anderen Bereichen. Haben Sie Interesse? Rufen Sie uns an!
C
Du bist gut in Mathe und bringst Kindern gern etwas bei? Dann arbeite mit bei unserer Hausaufgaben-Betreuung! Wir suchen noch dringend jemanden für die Sommerferien, der dann unseren Schülern Nachhilfe in Mathe gibt!
D
Du hast großes Interesse an Tieren, Menschen und Natur? Dann mach ein „Freiwilliges Ökologisches Jahr“! Bei uns kannst du viel lernen. Unser Bauernhof produziert ökologi-sche Lebensmittel und sucht noch Praktikanten.
E
Wir laden dazu ein, sich auf diesen Internetseiten über das Institut für Mathematik an unserer Universität zu informieren. Die Professoren und Mitarbeiter des Instituts geben Auskunft über alle aktuellen mathematischen Fachgebiete.
F
Du hast noch keine Pläne für die berufliche Zukunft? Das „Freiwillige Soziale Jahr“ bietet jungen Menschen zwischen 15 und 20 Jahren eine Chance, sich selbst kennenzu-lernen und anderen zu helfen. Hier könnt ihr ein Jahr lang viele neue Erfahrungen in sozialen Berufen machen.
G
Unsere Organisation sucht noch Leute, die kleine Gruppen auf Ausflügen betreuen. Be-sonders dringend suchen wir noch Unterstützung für unsere Ausflüge für Kinder im Al-ter von 8 bis 10 Jahren.
H
Du arbeitest gern mit anderen Menschen zusammen, möchtest aber keinen Bürojob ha-ben? Dann schau doch mal bei uns vorbei! Wir brauchen noch Kellner für unser Restau-rant!
AUFGABE 9
Gorillas im Dschungel
Lies den Text und die Aufgaben 10–14.
Kreuze bei jeder Aufgabe „richtig“ oder „falsch“ an.
Gorillas sind seltene Tiere. Und es ist sehr schwierig, die wenigen Gorillas, die es noch gibt, zu schützen. Es gibt nur noch etwa 700 Gorillas auf der Welt. In den Ländern, in denen sie leben, herrscht oft Krieg. Darunter leidet auch der Tourismus in diesen Ländern.
Für Touristen sind Gorillas etwas ganz Besonderes. Fotosafaris sind z. B. sehr beliebt: Bis zu 500 € zahlen Touristen dafür, dass Parkranger, also Mitarbeiter der Nationalparks, sie durch den dichten Dschungel zu den Gorillas führen. Die Parkranger führen die Touristen gern, weil sie mit dem Geld den Schutz der Gorillas finanzieren.
Wegen der Kriege sind Fotosafaris aber selten geworden. Die Gefahr für das Leben der Tou-risten ist einfach zu groß. Außerdem sind viele Parkranger aus Angst geflohen. Zurück blei-ben die Gorillas, die nun ohne den Schutz der Parkranger leben müssen. Die Soldaten küm-mern sich natürlich nicht um die Affen. Außerdem wird der Lebensraum der Gorillas immer kleiner, denn immer mehr Menschen fliehen vor dem Krieg in den Dschungel. Diese Men-schen müssen dort ihre Familien ernähren. Dazu brauchen sie natürlich Land; deswegen fällen sie viele Bäume.
Aber in diesem Jahr gibt es zum Glück gute Nachrichten: Fast 200 der geflohenen Parkranger sind zurückgekommen. Sie ziehen wieder durch den Wald und notieren Zahl und Größe der Gorillafamilien. Die beste Nachricht aber ist, dass sieben Gorillababys geboren wurden. Viel-leicht gibt es ja nächstes Jahr wieder so gute Nachrichten.
AUFGABE 10
Wegen der Gorillas herrscht seit Jahren Krieg.
Gorillas im Dschungel
Lies den Text und die Aufgaben 10–14.
Kreuze bei jeder Aufgabe „richtig“ oder „falsch“ an.
Gorillas sind seltene Tiere. Und es ist sehr schwierig, die wenigen Gorillas, die es noch gibt, zu schützen. Es gibt nur noch etwa 700 Gorillas auf der Welt. In den Ländern, in denen sie leben, herrscht oft Krieg. Darunter leidet auch der Tourismus in diesen Ländern.
Für Touristen sind Gorillas etwas ganz Besonderes. Fotosafaris sind z. B. sehr beliebt: Bis zu 500 € zahlen Touristen dafür, dass Parkranger, also Mitarbeiter der Nationalparks, sie durch den dichten Dschungel zu den Gorillas führen. Die Parkranger führen die Touristen gern, weil sie mit dem Geld den Schutz der Gorillas finanzieren.
Wegen der Kriege sind Fotosafaris aber selten geworden. Die Gefahr für das Leben der Tou-risten ist einfach zu groß. Außerdem sind viele Parkranger aus Angst geflohen. Zurück blei-ben die Gorillas, die nun ohne den Schutz der Parkranger leben müssen. Die Soldaten küm-mern sich natürlich nicht um die Affen. Außerdem wird der Lebensraum der Gorillas immer kleiner, denn immer mehr Menschen fliehen vor dem Krieg in den Dschungel. Diese Men-schen müssen dort ihre Familien ernähren. Dazu brauchen sie natürlich Land; deswegen fällen sie viele Bäume.
Aber in diesem Jahr gibt es zum Glück gute Nachrichten: Fast 200 der geflohenen Parkranger sind zurückgekommen. Sie ziehen wieder durch den Wald und notieren Zahl und Größe der Gorillafamilien. Die beste Nachricht aber ist, dass sieben Gorillababys geboren wurden. Viel-leicht gibt es ja nächstes Jahr wieder so gute Nachrichten.
AUFGABE 11
Der Tourismus schadet dem Schutz der Gorillas.
Gorillas im Dschungel
Lies den Text und die Aufgaben 10–14.
Kreuze bei jeder Aufgabe „richtig“ oder „falsch“ an.
Gorillas sind seltene Tiere. Und es ist sehr schwierig, die wenigen Gorillas, die es noch gibt, zu schützen. Es gibt nur noch etwa 700 Gorillas auf der Welt. In den Ländern, in denen sie leben, herrscht oft Krieg. Darunter leidet auch der Tourismus in diesen Ländern.
Für Touristen sind Gorillas etwas ganz Besonderes. Fotosafaris sind z. B. sehr beliebt: Bis zu 500 € zahlen Touristen dafür, dass Parkranger, also Mitarbeiter der Nationalparks, sie durch den dichten Dschungel zu den Gorillas führen. Die Parkranger führen die Touristen gern, weil sie mit dem Geld den Schutz der Gorillas finanzieren.
Wegen der Kriege sind Fotosafaris aber selten geworden. Die Gefahr für das Leben der Tou-risten ist einfach zu groß. Außerdem sind viele Parkranger aus Angst geflohen. Zurück blei-ben die Gorillas, die nun ohne den Schutz der Parkranger leben müssen. Die Soldaten küm-mern sich natürlich nicht um die Affen. Außerdem wird der Lebensraum der Gorillas immer kleiner, denn immer mehr Menschen fliehen vor dem Krieg in den Dschungel. Diese Men-schen müssen dort ihre Familien ernähren. Dazu brauchen sie natürlich Land; deswegen fällen sie viele Bäume.
Aber in diesem Jahr gibt es zum Glück gute Nachrichten: Fast 200 der geflohenen Parkranger sind zurückgekommen. Sie ziehen wieder durch den Wald und notieren Zahl und Größe der Gorillafamilien. Die beste Nachricht aber ist, dass sieben Gorillababys geboren wurden. Viel-leicht gibt es ja nächstes Jahr wieder so gute Nachrichten.
AUFGABE 12
Manche Soldaten schützen Gorillas, die allein gelassen wurden.
Gorillas im Dschungel
Lies den Text und die Aufgaben 10–14.
Kreuze bei jeder Aufgabe „richtig“ oder „falsch“ an.
Gorillas sind seltene Tiere. Und es ist sehr schwierig, die wenigen Gorillas, die es noch gibt, zu schützen. Es gibt nur noch etwa 700 Gorillas auf der Welt. In den Ländern, in denen sie leben, herrscht oft Krieg. Darunter leidet auch der Tourismus in diesen Ländern.
Für Touristen sind Gorillas etwas ganz Besonderes. Fotosafaris sind z. B. sehr beliebt: Bis zu 500 € zahlen Touristen dafür, dass Parkranger, also Mitarbeiter der Nationalparks, sie durch den dichten Dschungel zu den Gorillas führen. Die Parkranger führen die Touristen gern, weil sie mit dem Geld den Schutz der Gorillas finanzieren.
Wegen der Kriege sind Fotosafaris aber selten geworden. Die Gefahr für das Leben der Tou-risten ist einfach zu groß. Außerdem sind viele Parkranger aus Angst geflohen. Zurück blei-ben die Gorillas, die nun ohne den Schutz der Parkranger leben müssen. Die Soldaten küm-mern sich natürlich nicht um die Affen. Außerdem wird der Lebensraum der Gorillas immer kleiner, denn immer mehr Menschen fliehen vor dem Krieg in den Dschungel. Diese Men-schen müssen dort ihre Familien ernähren. Dazu brauchen sie natürlich Land; deswegen fällen sie viele Bäume.
Aber in diesem Jahr gibt es zum Glück gute Nachrichten: Fast 200 der geflohenen Parkranger sind zurückgekommen. Sie ziehen wieder durch den Wald und notieren Zahl und Größe der Gorillafamilien. Die beste Nachricht aber ist, dass sieben Gorillababys geboren wurden. Viel-leicht gibt es ja nächstes Jahr wieder so gute Nachrichten.
AUFGABE 13
Gorillas im Dschungel
Lies den Text und die Aufgaben 10–14.
Kreuze bei jeder Aufgabe „richtig“ oder „falsch“ an.
Gorillas sind seltene Tiere. Und es ist sehr schwierig, die wenigen Gorillas, die es noch gibt, zu schützen. Es gibt nur noch etwa 700 Gorillas auf der Welt. In den Ländern, in denen sie leben, herrscht oft Krieg. Darunter leidet auch der Tourismus in diesen Ländern.
Für Touristen sind Gorillas etwas ganz Besonderes. Fotosafaris sind z. B. sehr beliebt: Bis zu 500 € zahlen Touristen dafür, dass Parkranger, also Mitarbeiter der Nationalparks, sie durch den dichten Dschungel zu den Gorillas führen. Die Parkranger führen die Touristen gern, weil sie mit dem Geld den Schutz der Gorillas finanzieren.
Wegen der Kriege sind Fotosafaris aber selten geworden. Die Gefahr für das Leben der Tou-risten ist einfach zu groß. Außerdem sind viele Parkranger aus Angst geflohen. Zurück blei-ben die Gorillas, die nun ohne den Schutz der Parkranger leben müssen. Die Soldaten küm-mern sich natürlich nicht um die Affen. Außerdem wird der Lebensraum der Gorillas immer kleiner, denn immer mehr Menschen fliehen vor dem Krieg in den Dschungel. Diese Men-schen müssen dort ihre Familien ernähren. Dazu brauchen sie natürlich Land; deswegen fällen sie viele Bäume.
Aber in diesem Jahr gibt es zum Glück gute Nachrichten: Fast 200 der geflohenen Parkranger sind zurückgekommen. Sie ziehen wieder durch den Wald und notieren Zahl und Größe der Gorillafamilien. Die beste Nachricht aber ist, dass sieben Gorillababys geboren wurden. Viel-leicht gibt es ja nächstes Jahr wieder so gute Nachrichten.
AUFGABE 14
Lies den Text und die Aufgaben 15–20.
Kreuze bei jeder Aufgabe die richtige Lösung an.
Mareike ist eine Schülerin aus Wuppertal. Für ein Minipraktikum arbeitet sie einen Tag im Januar bei der Müllabfuhr. Hier berichtet sie von dieser Erfahrung.
Mein Wecker klingelt an diesem Morgen schon um halb fünf. Nicht weil ich immer so früh aufstehe, sondern weil ich heute um 5:45 Uhr in der Stadtmitte sein muss. Zuerst denke ich noch, dass mein Wecker kaputt ist, aber dann fällt es mir wieder ein: Heute werde ich einen Tag lang bei der Müllabfuhr Wuppertal arbeiten.
Ich wundere mich, dass ich nicht müde bin, denn sonst schlafe ich um diese Zeit noch. Aber heute bin ich wohl zu aufgeregt. Auch beim Frühstück mag ich nichts essen. In der Zentrale der Müllabfuhr angekommen, folge ich ein paar Männern in orangefarbenen Müllanzügen. Natürlich bekomme auch ich einen solchen Müllanzug. Ein Blick in den Spiegel bringt mich zum Lachen, denn ich sehe darin aus wie eine kleine, dicke Frau in Orange. Besonders schön finde ich das nicht.
Um halb sieben fahren wir los und ich freue mich, neue Leute kennen zu lernen: Thomas, Harald und Dirk. Sie sind für heute meine Arbeitskollegen. Seit mehr als zehn Jahren arbeiten sie schon als Team zusammen. Thomas arbeitet sogar schon zwanzig Jahre bei der Müllabfuhr.
Schnell sagen mir meine Arbeitskollegen, was ich machen muss. Das Leeren der Mülltonnen macht zuerst noch Spaß, nach ein paar Stunden ist es aber ziemlich anstrengend. Das Beste ist aber: Ich darf hinten auf dem Müllwagen im Stehen mitfahren. Darauf habe ich gewartet, und ich kann nur sagen: Es hat mir genauso viel Spaß gemacht, wie ich es mir vorgestellt habe! Immer wenn der Wagen voll ist, fahren wir zur „Müllverbrennungsanlage“. Dort verbrennt man den Müll in einem großen Ofen.
Nach dem Feierabend denke ich noch einmal über den Tag nach. Der Tag hat zwar Spaß ge-macht, aber ich möchte später trotzdem nicht bei der Müllabfuhr arbeiten. Das ist mir einfach zu anstrengend. Gut, dass an diesem Tag Thomas, Harald und Dirk dabei waren. Wir sind nach diesem einen Tag zwar nicht befreundet, aber ohne meine drei Kollegen hätte ich das alles nicht geschafft.
AUFGABE 15
An diesem Morgen
Lies den Text und die Aufgaben 15–20.
Kreuze bei jeder Aufgabe die richtige Lösung an.
Mareike ist eine Schülerin aus Wuppertal. Für ein Minipraktikum arbeitet sie einen Tag im Januar bei der Müllabfuhr. Hier berichtet sie von dieser Erfahrung.
Mein Wecker klingelt an diesem Morgen schon um halb fünf. Nicht weil ich immer so früh aufstehe, sondern weil ich heute um 5:45 Uhr in der Stadtmitte sein muss. Zuerst denke ich noch, dass mein Wecker kaputt ist, aber dann fällt es mir wieder ein: Heute werde ich einen Tag lang bei der Müllabfuhr Wuppertal arbeiten.
Ich wundere mich, dass ich nicht müde bin, denn sonst schlafe ich um diese Zeit noch. Aber heute bin ich wohl zu aufgeregt. Auch beim Frühstück mag ich nichts essen. In der Zentrale der Müllabfuhr angekommen, folge ich ein paar Männern in orangefarbenen Müllanzügen. Natürlich bekomme auch ich einen solchen Müllanzug. Ein Blick in den Spiegel bringt mich zum Lachen, denn ich sehe darin aus wie eine kleine, dicke Frau in Orange. Besonders schön finde ich das nicht.
Um halb sieben fahren wir los und ich freue mich, neue Leute kennen zu lernen: Thomas, Harald und Dirk. Sie sind für heute meine Arbeitskollegen. Seit mehr als zehn Jahren arbeiten sie schon als Team zusammen. Thomas arbeitet sogar schon zwanzig Jahre bei der Müllabfuhr.
Schnell sagen mir meine Arbeitskollegen, was ich machen muss. Das Leeren der Mülltonnen macht zuerst noch Spaß, nach ein paar Stunden ist es aber ziemlich anstrengend. Das Beste ist aber: Ich darf hinten auf dem Müllwagen im Stehen mitfahren. Darauf habe ich gewartet, und ich kann nur sagen: Es hat mir genauso viel Spaß gemacht, wie ich es mir vorgestellt habe! Immer wenn der Wagen voll ist, fahren wir zur „Müllverbrennungsanlage“. Dort verbrennt man den Müll in einem großen Ofen.
Nach dem Feierabend denke ich noch einmal über den Tag nach. Der Tag hat zwar Spaß ge-macht, aber ich möchte später trotzdem nicht bei der Müllabfuhr arbeiten. Das ist mir einfach zu anstrengend. Gut, dass an diesem Tag Thomas, Harald und Dirk dabei waren. Wir sind nach diesem einen Tag zwar nicht befreundet, aber ohne meine drei Kollegen hätte ich das alles nicht geschafft.
AUFGABE 16
Mareike lacht, als sie in den Spiegel schaut, weil
Lies den Text und die Aufgaben 15–20.
Kreuze bei jeder Aufgabe die richtige Lösung an.
Mareike ist eine Schülerin aus Wuppertal. Für ein Minipraktikum arbeitet sie einen Tag im Januar bei der Müllabfuhr. Hier berichtet sie von dieser Erfahrung.
Mein Wecker klingelt an diesem Morgen schon um halb fünf. Nicht weil ich immer so früh aufstehe, sondern weil ich heute um 5:45 Uhr in der Stadtmitte sein muss. Zuerst denke ich noch, dass mein Wecker kaputt ist, aber dann fällt es mir wieder ein: Heute werde ich einen Tag lang bei der Müllabfuhr Wuppertal arbeiten.
Ich wundere mich, dass ich nicht müde bin, denn sonst schlafe ich um diese Zeit noch. Aber heute bin ich wohl zu aufgeregt. Auch beim Frühstück mag ich nichts essen. In der Zentrale der Müllabfuhr angekommen, folge ich ein paar Männern in orangefarbenen Müllanzügen. Natürlich bekomme auch ich einen solchen Müllanzug. Ein Blick in den Spiegel bringt mich zum Lachen, denn ich sehe darin aus wie eine kleine, dicke Frau in Orange. Besonders schön finde ich das nicht.
Um halb sieben fahren wir los und ich freue mich, neue Leute kennen zu lernen: Thomas, Harald und Dirk. Sie sind für heute meine Arbeitskollegen. Seit mehr als zehn Jahren arbeiten sie schon als Team zusammen. Thomas arbeitet sogar schon zwanzig Jahre bei der Müllabfuhr.
Schnell sagen mir meine Arbeitskollegen, was ich machen muss. Das Leeren der Mülltonnen macht zuerst noch Spaß, nach ein paar Stunden ist es aber ziemlich anstrengend. Das Beste ist aber: Ich darf hinten auf dem Müllwagen im Stehen mitfahren. Darauf habe ich gewartet, und ich kann nur sagen: Es hat mir genauso viel Spaß gemacht, wie ich es mir vorgestellt habe! Immer wenn der Wagen voll ist, fahren wir zur „Müllverbrennungsanlage“. Dort verbrennt man den Müll in einem großen Ofen.
Nach dem Feierabend denke ich noch einmal über den Tag nach. Der Tag hat zwar Spaß ge-macht, aber ich möchte später trotzdem nicht bei der Müllabfuhr arbeiten. Das ist mir einfach zu anstrengend. Gut, dass an diesem Tag Thomas, Harald und Dirk dabei waren. Wir sind nach diesem einen Tag zwar nicht befreundet, aber ohne meine drei Kollegen hätte ich das alles nicht geschafft.
AUFGABE 17
Thomas, Harald und Dirk
Lies den Text und die Aufgaben 15–20.
Kreuze bei jeder Aufgabe die richtige Lösung an.
Mareike ist eine Schülerin aus Wuppertal. Für ein Minipraktikum arbeitet sie einen Tag im Januar bei der Müllabfuhr. Hier berichtet sie von dieser Erfahrung.
Mein Wecker klingelt an diesem Morgen schon um halb fünf. Nicht weil ich immer so früh aufstehe, sondern weil ich heute um 5:45 Uhr in der Stadtmitte sein muss. Zuerst denke ich noch, dass mein Wecker kaputt ist, aber dann fällt es mir wieder ein: Heute werde ich einen Tag lang bei der Müllabfuhr Wuppertal arbeiten.
Ich wundere mich, dass ich nicht müde bin, denn sonst schlafe ich um diese Zeit noch. Aber heute bin ich wohl zu aufgeregt. Auch beim Frühstück mag ich nichts essen. In der Zentrale der Müllabfuhr angekommen, folge ich ein paar Männern in orangefarbenen Müllanzügen. Natürlich bekomme auch ich einen solchen Müllanzug. Ein Blick in den Spiegel bringt mich zum Lachen, denn ich sehe darin aus wie eine kleine, dicke Frau in Orange. Besonders schön finde ich das nicht.
Um halb sieben fahren wir los und ich freue mich, neue Leute kennen zu lernen: Thomas, Harald und Dirk. Sie sind für heute meine Arbeitskollegen. Seit mehr als zehn Jahren arbeiten sie schon als Team zusammen. Thomas arbeitet sogar schon zwanzig Jahre bei der Müllabfuhr.
Schnell sagen mir meine Arbeitskollegen, was ich machen muss. Das Leeren der Mülltonnen macht zuerst noch Spaß, nach ein paar Stunden ist es aber ziemlich anstrengend. Das Beste ist aber: Ich darf hinten auf dem Müllwagen im Stehen mitfahren. Darauf habe ich gewartet, und ich kann nur sagen: Es hat mir genauso viel Spaß gemacht, wie ich es mir vorgestellt habe! Immer wenn der Wagen voll ist, fahren wir zur „Müllverbrennungsanlage“. Dort verbrennt man den Müll in einem großen Ofen.
Nach dem Feierabend denke ich noch einmal über den Tag nach. Der Tag hat zwar Spaß ge-macht, aber ich möchte später trotzdem nicht bei der Müllabfuhr arbeiten. Das ist mir einfach zu anstrengend. Gut, dass an diesem Tag Thomas, Harald und Dirk dabei waren. Wir sind nach diesem einen Tag zwar nicht befreundet, aber ohne meine drei Kollegen hätte ich das alles nicht geschafft.
AUFGABE 18
Den größten Spaß hat Mareike, als sie
Lies den Text und die Aufgaben 15–20.
Kreuze bei jeder Aufgabe die richtige Lösung an.
Mareike ist eine Schülerin aus Wuppertal. Für ein Minipraktikum arbeitet sie einen Tag im Januar bei der Müllabfuhr. Hier berichtet sie von dieser Erfahrung.
Mein Wecker klingelt an diesem Morgen schon um halb fünf. Nicht weil ich immer so früh aufstehe, sondern weil ich heute um 5:45 Uhr in der Stadtmitte sein muss. Zuerst denke ich noch, dass mein Wecker kaputt ist, aber dann fällt es mir wieder ein: Heute werde ich einen Tag lang bei der Müllabfuhr Wuppertal arbeiten.
Ich wundere mich, dass ich nicht müde bin, denn sonst schlafe ich um diese Zeit noch. Aber heute bin ich wohl zu aufgeregt. Auch beim Frühstück mag ich nichts essen. In der Zentrale der Müllabfuhr angekommen, folge ich ein paar Männern in orangefarbenen Müllanzügen. Natürlich bekomme auch ich einen solchen Müllanzug. Ein Blick in den Spiegel bringt mich zum Lachen, denn ich sehe darin aus wie eine kleine, dicke Frau in Orange. Besonders schön finde ich das nicht.
Um halb sieben fahren wir los und ich freue mich, neue Leute kennen zu lernen: Thomas, Harald und Dirk. Sie sind für heute meine Arbeitskollegen. Seit mehr als zehn Jahren arbeiten sie schon als Team zusammen. Thomas arbeitet sogar schon zwanzig Jahre bei der Müllabfuhr.
Schnell sagen mir meine Arbeitskollegen, was ich machen muss. Das Leeren der Mülltonnen macht zuerst noch Spaß, nach ein paar Stunden ist es aber ziemlich anstrengend. Das Beste ist aber: Ich darf hinten auf dem Müllwagen im Stehen mitfahren. Darauf habe ich gewartet, und ich kann nur sagen: Es hat mir genauso viel Spaß gemacht, wie ich es mir vorgestellt habe! Immer wenn der Wagen voll ist, fahren wir zur „Müllverbrennungsanlage“. Dort verbrennt man den Müll in einem großen Ofen.
Nach dem Feierabend denke ich noch einmal über den Tag nach. Der Tag hat zwar Spaß ge-macht, aber ich möchte später trotzdem nicht bei der Müllabfuhr arbeiten. Das ist mir einfach zu anstrengend. Gut, dass an diesem Tag Thomas, Harald und Dirk dabei waren. Wir sind nach diesem einen Tag zwar nicht befreundet, aber ohne meine drei Kollegen hätte ich das alles nicht geschafft.
AUFGABE 19
Mareike hat diesen Tag durchgehalten, weil sie
Lies den Text und die Aufgaben 15–20.
Kreuze bei jeder Aufgabe die richtige Lösung an.
Mareike ist eine Schülerin aus Wuppertal. Für ein Minipraktikum arbeitet sie einen Tag im Januar bei der Müllabfuhr. Hier berichtet sie von dieser Erfahrung.
Mein Wecker klingelt an diesem Morgen schon um halb fünf. Nicht weil ich immer so früh aufstehe, sondern weil ich heute um 5:45 Uhr in der Stadtmitte sein muss. Zuerst denke ich noch, dass mein Wecker kaputt ist, aber dann fällt es mir wieder ein: Heute werde ich einen Tag lang bei der Müllabfuhr Wuppertal arbeiten.
Ich wundere mich, dass ich nicht müde bin, denn sonst schlafe ich um diese Zeit noch. Aber heute bin ich wohl zu aufgeregt. Auch beim Frühstück mag ich nichts essen. In der Zentrale der Müllabfuhr angekommen, folge ich ein paar Männern in orangefarbenen Müllanzügen. Natürlich bekomme auch ich einen solchen Müllanzug. Ein Blick in den Spiegel bringt mich zum Lachen, denn ich sehe darin aus wie eine kleine, dicke Frau in Orange. Besonders schön finde ich das nicht.
Um halb sieben fahren wir los und ich freue mich, neue Leute kennen zu lernen: Thomas, Harald und Dirk. Sie sind für heute meine Arbeitskollegen. Seit mehr als zehn Jahren arbeiten sie schon als Team zusammen. Thomas arbeitet sogar schon zwanzig Jahre bei der Müllabfuhr.
Schnell sagen mir meine Arbeitskollegen, was ich machen muss. Das Leeren der Mülltonnen macht zuerst noch Spaß, nach ein paar Stunden ist es aber ziemlich anstrengend. Das Beste ist aber: Ich darf hinten auf dem Müllwagen im Stehen mitfahren. Darauf habe ich gewartet, und ich kann nur sagen: Es hat mir genauso viel Spaß gemacht, wie ich es mir vorgestellt habe! Immer wenn der Wagen voll ist, fahren wir zur „Müllverbrennungsanlage“. Dort verbrennt man den Müll in einem großen Ofen.
Nach dem Feierabend denke ich noch einmal über den Tag nach. Der Tag hat zwar Spaß ge-macht, aber ich möchte später trotzdem nicht bei der Müllabfuhr arbeiten. Das ist mir einfach zu anstrengend. Gut, dass an diesem Tag Thomas, Harald und Dirk dabei waren. Wir sind nach diesem einen Tag zwar nicht befreundet, aber ohne meine drei Kollegen hätte ich das alles nicht geschafft.
AUFGABE 20
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