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Ich bin Mutter von zwei Kindern, Diplomchemikerin. Ich weiss nicht, ob diese Reihenfolge richtig ist. Aber ich muss ganz offen sagen: Tom ( 9 Monate) und Max (4 Jahre) sind mir so lieb und wichtig, dass sie Vieles in meinem Leben verändert haben, ja bestimmen. Als ihre Mutter bin ich der erste Mensch, den sie kennen und brauchen. Halt! Der Vater liebt sie auch, ist ebenso für sie da, kann sie genauso gut versorgen. Und doch – ist einer von der beiden krank, bleibe ich zu Hause. Ich liebe meinen Mann, und er ist immer bereit, mir zu helfen, aber im Kopf haben muss ich, was getan werden muss.
Das sind alles Dinge, über die ich mich nicht beklagen will, über die ich auch nachdenke. Ich bin eine gleichberechtigte moderne Frau. Zur Zeit bin ich im Mütterjahr. Ich liebe meinen Beruf. Ich kann und will nicht auf meinen Platz verzichten. Ich halte es für meinen Pflicht, mein Wissen und Können zu nutzen, nicht für mich zu behalten, was ich beim Studium an der Universität gelernt habe. Und, ganz ehrlich, ich brauche auch die Anerkennung durch andere. Bestätigung durch meinen Mann reicht mir auf die Dauer nicht aus.
Ich koche auch gerne, züchte Kaktee, lese und interessiere mich für vieles, was das Leben schön macht.
Natürlich sind die Frauen in unserer Gesellschaft unterstützt worden. Aber noch nie waren auch die gesellschaftlichen Forderungen und vor allem unsere eigenen Ansprüche so hoch und vielschichtig wie heute. Aber: jeder Tag hat nur 24 Stunden. Und alles, was ich mache, will ich auch gut machen. Muss ich mich da in meinem Anspruch nicht einschränken? Etwas von meiner Vielseitigkeit abgeben?
Sie ist Mutter
Ihre Kinder haben in ihrem Leben
Ihr Mann versorgt die Kleinen
Das ist
Diese Frau liebt
Ihr Pflicht ist
Sie braucht nur die Anerkennung
Die Frau hat
Sie will alles
Muss sie sich in ihrem Anspruch
Hast du die Stunde besuchen?
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