„Bitte nicht berühren!“ Jeder, der schon einmal in einem Museum war, kennt diesen Satz. Das Anfassen der Gegenstände im Museum ist oft streng ____Z___ (0). In einem Museum für Kinder und Jugendliche in Köln ist das ganz ________ (1). Hier dürfen und sollen die ________ (2) alles anfassen. Durch das Museum führen keine Erwachsenen, sondern Jugendliche. Sie erklären alles und fordern zum Mitmachen auf. Heute ist das die Aufgabe von Bianca und Felix. Sie sind 15 Jahre alt und die Arbeit ________ (3) ihnen großen Spaß. Bianca zeigt zum Beispiel, wie man selber Papier machen kann. In der oberen Etage des Museums gibt es ein Flugzeug mit echten Sitzen und Knöpfen, die man auch ausprobieren darf. Dann fühlt man sich wie bei einem richtigen Start eines Flugzeugs. In Zukunft sind noch mehr _________ (4) zu Natur und Technik geplant, zum Beispiel eine, die den menschlichen Körper erklärt.
Nummer 1
„Bitte nicht berühren!“ Jeder, der schon einmal in einem Museum war, kennt diesen Satz. Das Anfassen der Gegenstände im Museum ist oft streng ____Z___ (0). In einem Museum für Kinder und Jugendliche in Köln ist das ganz ________ (1). Hier dürfen und sollen die ________ (2) alles anfassen. Durch das Museum führen keine Erwachsenen, sondern Jugendliche. Sie erklären alles und fordern zum Mitmachen auf. Heute ist das die Aufgabe von Bianca und Felix. Sie sind 15 Jahre alt und die Arbeit ________ (3) ihnen großen Spaß. Bianca zeigt zum Beispiel, wie man selber Papier machen kann. In der oberen Etage des Museums gibt es ein Flugzeug mit echten Sitzen und Knöpfen, die man auch ausprobieren darf. Dann fühlt man sich wie bei einem richtigen Start eines Flugzeugs. In Zukunft sind noch mehr _________ (4) zu Natur und Technik geplant, zum Beispiel eine, die den menschlichen Körper erklärt.
Nummer 2
„Bitte nicht berühren!“ Jeder, der schon einmal in einem Museum war, kennt diesen Satz. Das Anfassen der Gegenstände im Museum ist oft streng ____Z___ (0). In einem Museum für Kinder und Jugendliche in Köln ist das ganz ________ (1). Hier dürfen und sollen die ________ (2) alles anfassen. Durch das Museum führen keine Erwachsenen, sondern Jugendliche. Sie erklären alles und fordern zum Mitmachen auf. Heute ist das die Aufgabe von Bianca und Felix. Sie sind 15 Jahre alt und die Arbeit ________ (3) ihnen großen Spaß. Bianca zeigt zum Beispiel, wie man selber Papier machen kann. In der oberen Etage des Museums gibt es ein Flugzeug mit echten Sitzen und Knöpfen, die man auch ausprobieren darf. Dann fühlt man sich wie bei einem richtigen Start eines Flugzeugs. In Zukunft sind noch mehr _________ (4) zu Natur und Technik geplant, zum Beispiel eine, die den menschlichen Körper erklärt.
Nummer 3
„Bitte nicht berühren!“ Jeder, der schon einmal in einem Museum war, kennt diesen Satz. Das Anfassen der Gegenstände im Museum ist oft streng ____Z___ (0). In einem Museum für Kinder und Jugendliche in Köln ist das ganz ________ (1). Hier dürfen und sollen die ________ (2) alles anfassen. Durch das Museum führen keine Erwachsenen, sondern Jugendliche. Sie erklären alles und fordern zum Mitmachen auf. Heute ist das die Aufgabe von Bianca und Felix. Sie sind 15 Jahre alt und die Arbeit ________ (3) ihnen großen Spaß. Bianca zeigt zum Beispiel, wie man selber Papier machen kann. In der oberen Etage des Museums gibt es ein Flugzeug mit echten Sitzen und Knöpfen, die man auch ausprobieren darf. Dann fühlt man sich wie bei einem richtigen Start eines Flugzeugs. In Zukunft sind noch mehr _________ (4) zu Natur und Technik geplant, zum Beispiel eine, die den menschlichen Körper erklärt.
Nummer 4
„Bitte nicht berühren!“ Jeder, der schon einmal in einem Museum war, kennt diesen Satz. Das Anfassen der Gegenstände im Museum ist oft streng ____Z___ (0). In einem Museum für Kinder und Jugendliche in Köln ist das ganz ________ (1). Hier dürfen und sollen die ________ (2) alles anfassen. Durch das Museum führen keine Erwachsenen, sondern Jugendliche. Sie erklären alles und fordern zum Mitmachen auf. Heute ist das die Aufgabe von Bianca und Felix. Sie sind 15 Jahre alt und die Arbeit ________ (3) ihnen großen Spaß. Bianca zeigt zum Beispiel, wie man selber Papier machen kann. In der oberen Etage des Museums gibt es ein Flugzeug mit echten Sitzen und Knöpfen, die man auch ausprobieren darf. Dann fühlt man sich wie bei einem richtigen Start eines Flugzeugs. In Zukunft sind noch mehr _________ (4) zu Natur und Technik geplant, zum Beispiel eine, die den menschlichen Körper erklärt.
Aufgabe 5: Welche Überschrift passt am besten zum Text? Kreuze an.
Schulsport mal anders
So etwas hat es vorher noch nie an einer deutschen Schule gegeben: An der Adenauer-Realschule in Hamm spielen sportbegeisterte Schüler Golf. Golf? Ja, denn die Schule besitzt eine Golfbahn. Einige Schüler bauten vorher monatelang gemeinsam mit ihren Eltern die Golfbahn. Diese ist nun vor ein paar Tagen fertig geworden.
Die Schüler Tim, Charlotte und Caroline warten nun hier auf ihren Lehrer Jens Kneißel. Dieser hatte auch die Idee zur Golfbahn. Zusammen wollen sie heute ein paar Bälle zur Probe auf der Golfbahn schlagen. Herr Kneißel zeigt den anderen Schülern zuerst, wie man beim Schlagen stehen muss. Dann dürfen die Schüler selber ein paar Bälle schlagen. Tim versucht es als erster, trifft aber den Ball erst beim zweiten Schlag. Der Ball geht zwar sehr hoch, dafür aber nicht sehr weit. „Naja“, meint Tim, „bis ich ein guter Golfspieler bin, brauche ich wohl noch etwas Zeit.“
Es hat sich einiges an deutschen Schulen in den letzten Jahren verändert: Im Schulsport gibt es heute viel mehr neue Sportarten als früher. Vieles, was früher nicht möglich war, ist heute ganz normal. Dies zeigen auch andere Beispiele: An der Goethe-Schule in Berlin können Schüler der Klassen fünf bis zehn Yoga lernen - sicher eine gute Idee, um mal etwas ruhiger zu werden. Für die Yoga-Übungen bekommen die Schüler keine Noten, denn Yoga bietet die Schule nur als freiwilligen Kurs nachmittags nach der Schule an.
Die Goethe-Schule bietet sogar noch eine weitere, seltene Sportart an: Bei besonders gutem Wetter findet der Sportunterricht am See statt. Dort können die Schüler Wasserski auf dem See fahren.
Schuldirektor Rüdiger Zicholl freut sich für seine Schüler über die Arbeit einiger Lehrer: „Wenn die Schüler etwas wollen und wir es anbieten können, dann tun wir das auch.“
An der Adenauer-Realschule wird schon lange Golf gespielt.
Schulsport mal anders
So etwas hat es vorher noch nie an einer deutschen Schule gegeben: An der Adenauer-Realschule in Hamm spielen sportbegeisterte Schüler Golf. Golf? Ja, denn die Schule besitzt eine Golfbahn. Einige Schüler bauten vorher monatelang gemeinsam mit ihren Eltern die Golfbahn. Diese ist nun vor ein paar Tagen fertig geworden.
Die Schüler Tim, Charlotte und Caroline warten nun hier auf ihren Lehrer Jens Kneißel. Dieser hatte auch die Idee zur Golfbahn. Zusammen wollen sie heute ein paar Bälle zur Probe auf der Golfbahn schlagen. Herr Kneißel zeigt den anderen Schülern zuerst, wie man beim Schlagen stehen muss. Dann dürfen die Schüler selber ein paar Bälle schlagen. Tim versucht es als erster, trifft aber den Ball erst beim zweiten Schlag. Der Ball geht zwar sehr hoch, dafür aber nicht sehr weit. „Naja“, meint Tim, „bis ich ein guter Golfspieler bin, brauche ich wohl noch etwas Zeit.“
Es hat sich einiges an deutschen Schulen in den letzten Jahren verändert: Im Schulsport gibt es heute viel mehr neue Sportarten als früher. Vieles, was früher nicht möglich war, ist heute ganz normal. Dies zeigen auch andere Beispiele: An der Goethe-Schule in Berlin können Schüler der Klassen fünf bis zehn Yoga lernen - sicher eine gute Idee, um mal etwas ruhiger zu werden. Für die Yoga-Übungen bekommen die Schüler keine Noten, denn Yoga bietet die Schule nur als freiwilligen Kurs nachmittags nach der Schule an.
Die Goethe-Schule bietet sogar noch eine weitere, seltene Sportart an: Bei besonders gutem Wetter findet der Sportunterricht am See statt. Dort können die Schüler Wasserski auf dem See fahren.
Schuldirektor Rüdiger Zicholl freut sich für seine Schüler über die Arbeit einiger Lehrer: „Wenn die Schüler etwas wollen und wir es anbieten können, dann tun wir das auch.“
Die Idee zum Golfplatz hatten drei Schüler.
Schulsport mal anders
So etwas hat es vorher noch nie an einer deutschen Schule gegeben: An der Adenauer-Realschule in Hamm spielen sportbegeisterte Schüler Golf. Golf? Ja, denn die Schule besitzt eine Golfbahn. Einige Schüler bauten vorher monatelang gemeinsam mit ihren Eltern die Golfbahn. Diese ist nun vor ein paar Tagen fertig geworden.
Die Schüler Tim, Charlotte und Caroline warten nun hier auf ihren Lehrer Jens Kneißel. Dieser hatte auch die Idee zur Golfbahn. Zusammen wollen sie heute ein paar Bälle zur Probe auf der Golfbahn schlagen. Herr Kneißel zeigt den anderen Schülern zuerst, wie man beim Schlagen stehen muss. Dann dürfen die Schüler selber ein paar Bälle schlagen. Tim versucht es als erster, trifft aber den Ball erst beim zweiten Schlag. Der Ball geht zwar sehr hoch, dafür aber nicht sehr weit. „Naja“, meint Tim, „bis ich ein guter Golfspieler bin, brauche ich wohl noch etwas Zeit.“
Es hat sich einiges an deutschen Schulen in den letzten Jahren verändert: Im Schulsport gibt es heute viel mehr neue Sportarten als früher. Vieles, was früher nicht möglich war, ist heute ganz normal. Dies zeigen auch andere Beispiele: An der Goethe-Schule in Berlin können Schüler der Klassen fünf bis zehn Yoga lernen - sicher eine gute Idee, um mal etwas ruhiger zu werden. Für die Yoga-Übungen bekommen die Schüler keine Noten, denn Yoga bietet die Schule nur als freiwilligen Kurs nachmittags nach der Schule an.
Die Goethe-Schule bietet sogar noch eine weitere, seltene Sportart an: Bei besonders gutem Wetter findet der Sportunterricht am See statt. Dort können die Schüler Wasserski auf dem See fahren.
Schuldirektor Rüdiger Zicholl freut sich für seine Schüler über die Arbeit einiger Lehrer: „Wenn die Schüler etwas wollen und wir es anbieten können, dann tun wir das auch.“
Tim ist ein guter Golfspieler.
Schulsport mal anders
So etwas hat es vorher noch nie an einer deutschen Schule gegeben: An der Adenauer-Realschule in Hamm spielen sportbegeisterte Schüler Golf. Golf? Ja, denn die Schule besitzt eine Golfbahn. Einige Schüler bauten vorher monatelang gemeinsam mit ihren Eltern die Golfbahn. Diese ist nun vor ein paar Tagen fertig geworden.
Die Schüler Tim, Charlotte und Caroline warten nun hier auf ihren Lehrer Jens Kneißel. Dieser hatte auch die Idee zur Golfbahn. Zusammen wollen sie heute ein paar Bälle zur Probe auf der Golfbahn schlagen. Herr Kneißel zeigt den anderen Schülern zuerst, wie man beim Schlagen stehen muss. Dann dürfen die Schüler selber ein paar Bälle schlagen. Tim versucht es als erster, trifft aber den Ball erst beim zweiten Schlag. Der Ball geht zwar sehr hoch, dafür aber nicht sehr weit. „Naja“, meint Tim, „bis ich ein guter Golfspieler bin, brauche ich wohl noch etwas Zeit.“
Es hat sich einiges an deutschen Schulen in den letzten Jahren verändert: Im Schulsport gibt es heute viel mehr neue Sportarten als früher. Vieles, was früher nicht möglich war, ist heute ganz normal. Dies zeigen auch andere Beispiele: An der Goethe-Schule in Berlin können Schüler der Klassen fünf bis zehn Yoga lernen - sicher eine gute Idee, um mal etwas ruhiger zu werden. Für die Yoga-Übungen bekommen die Schüler keine Noten, denn Yoga bietet die Schule nur als freiwilligen Kurs nachmittags nach der Schule an.
Die Goethe-Schule bietet sogar noch eine weitere, seltene Sportart an: Bei besonders gutem Wetter findet der Sportunterricht am See statt. Dort können die Schüler Wasserski auf dem See fahren.
Schuldirektor Rüdiger Zicholl freut sich für seine Schüler über die Arbeit einiger Lehrer: „Wenn die Schüler etwas wollen und wir es anbieten können, dann tun wir das auch.“
An der Goethe-Schule gibt es Yoga als normales Unterrichtsfach.
Schulsport mal anders
So etwas hat es vorher noch nie an einer deutschen Schule gegeben: An der Adenauer-Realschule in Hamm spielen sportbegeisterte Schüler Golf. Golf? Ja, denn die Schule besitzt eine Golfbahn. Einige Schüler bauten vorher monatelang gemeinsam mit ihren Eltern die Golfbahn. Diese ist nun vor ein paar Tagen fertig geworden.
Die Schüler Tim, Charlotte und Caroline warten nun hier auf ihren Lehrer Jens Kneißel. Dieser hatte auch die Idee zur Golfbahn. Zusammen wollen sie heute ein paar Bälle zur Probe auf der Golfbahn schlagen. Herr Kneißel zeigt den anderen Schülern zuerst, wie man beim Schlagen stehen muss. Dann dürfen die Schüler selber ein paar Bälle schlagen. Tim versucht es als erster, trifft aber den Ball erst beim zweiten Schlag. Der Ball geht zwar sehr hoch, dafür aber nicht sehr weit. „Naja“, meint Tim, „bis ich ein guter Golfspieler bin, brauche ich wohl noch etwas Zeit.“
Es hat sich einiges an deutschen Schulen in den letzten Jahren verändert: Im Schulsport gibt es heute viel mehr neue Sportarten als früher. Vieles, was früher nicht möglich war, ist heute ganz normal. Dies zeigen auch andere Beispiele: An der Goethe-Schule in Berlin können Schüler der Klassen fünf bis zehn Yoga lernen - sicher eine gute Idee, um mal etwas ruhiger zu werden. Für die Yoga-Übungen bekommen die Schüler keine Noten, denn Yoga bietet die Schule nur als freiwilligen Kurs nachmittags nach der Schule an.
Die Goethe-Schule bietet sogar noch eine weitere, seltene Sportart an: Bei besonders gutem Wetter findet der Sportunterricht am See statt. Dort können die Schüler Wasserski auf dem See fahren.
Schuldirektor Rüdiger Zicholl freut sich für seine Schüler über die Arbeit einiger Lehrer: „Wenn die Schüler etwas wollen und wir es anbieten können, dann tun wir das auch.“
Schuldirektor Zicholl versucht, die Wünsche seiner Schüler zu erfüllen.
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