Wir sind 16 – Lena
Lena ist jetzt 16. Wie ist das Leben mit 16? Gibt es Veränderungen? Was ist ihr großer Traum?
Lenas schönste Zeit in diesem Jahr war ihr dreiwöchiger Aufenthalt in Florida bei einer amerikanischen Familie. „Ich bin sehr gut aufgenommen worden“, sagt sie. Der Besuch mehrerer Freizeitparks, Ausflüge in die Natur und die Besichtigung des Kennedy-Spacecenters machten die Reise zu einem unvergesslichen Erlebnis. Noch heute schreibt Lena regelmäßig E-Mails an mehrere nette Leute, die sie in den USA kennen gelernt hat.
In der Schule lief es nicht so gut: Das Zeugnis am Ende der neunten Klasse war das schlechteste, das Lena bis jetzt hatte. Notendurchschnitt: 1,4. „Manche Lehrer haben es mit den Noten sehr genau genommen“, findet Lena. „Doch das ist mir heute egal. Neues Schuljahr, neues Glück“, sagt sie lachend. Lena hat viele neue Lehrer bekommen, „Ich denke, dass bei denen der Unterricht besser ist.“ Das Abschlusszeugnis nach der 10 soll wieder so gut wie frühere Zeugnisse werden. Bis dahin stehen noch einige Termine auf dem Kalender: Im Herbst nahm Lena an einem Schüleraustausch mit der französischen Partnerstadt Loches teil. Außerdem fuhr die gesamte Klasse im Winter zum Skilaufen nach Obertauern in Österreich.
Zum Judo geht Lena 2- bis 3-mal in der Woche. Außerdem trainiert sie mit ihrer Freundin Katrin zwei Gruppen mit jüngeren Sportlern. Manchmal fährt sie auch zu Wettkämpfen, meistens als Betreuerin. Lena trägt mittlerweile den braunen Gürtel, das steht für den höchsten Schülergrad im Judo. „Eine Sache, auf die man stolz sein kann“, findet sie.
Was für Vorteile hat man mit 16? „Ich darf Alkohol und Zigaretten kaufen, aber das kommt für mich als Sportlerin überhaupt nicht in Frage.“ Viel wichtiger findet sie, dass sie in diesem Jahr zum ersten Mal an Kommunalwahlen teilnehmen konnte. Im Politikunterricht, in den Zeitungen und im Internet hat sie sich vorher informiert. Außerdem sind die Bürgermeisterkandidaten zu einer Podiumsdiskussion in die Schule gekommen. Einige Ideen der Kandidaten fand sie sehr unrealistisch. „Aber so sind eben Politiker“, meint Lena.
In den Sommerferien hat Lena zwei Wochen in einer Werkzeugfabrik gearbeitet. Das verdiente Geld will sie sparen: Noch einmal nach Amerika reisen, das ist im Moment ihr Traum.
Lena ist jetzt 16. Wie ist das Leben mit 16? Gibt es Veränderungen? Was ist ihr großer Traum?
Lenas schönste Zeit in diesem Jahr war ihr dreiwöchiger Aufenthalt in Florida bei einer amerikanischen Familie. „Ich bin sehr gut aufgenommen worden“, sagt sie. Der Besuch mehrerer Freizeitparks, Ausflüge in die Natur und die Besichtigung des Kennedy-Spacecenters machten die Reise zu einem unvergesslichen Erlebnis. Noch heute schreibt Lena regelmäßig E-Mails an mehrere nette Leute, die sie in den USA kennen gelernt hat.
In der Schule lief es nicht so gut: Das Zeugnis am Ende der neunten Klasse war das schlechteste, das Lena bis jetzt hatte. Notendurchschnitt: 1,4. „Manche Lehrer haben es mit den Noten sehr genau genommen“, findet Lena. „Doch das ist mir heute egal. Neues Schuljahr, neues Glück“, sagt sie lachend. Lena hat viele neue Lehrer bekommen, „Ich denke, dass bei denen der Unterricht besser ist.“ Das Abschlusszeugnis nach der 10 soll wieder so gut wie frühere Zeugnisse werden. Bis dahin stehen noch einige Termine auf dem Kalender: Im Herbst nahm Lena an einem Schüleraustausch mit der französischen Partnerstadt Loches teil. Außerdem fuhr die gesamte Klasse im Winter zum Skilaufen nach Obertauern in Österreich.
Zum Judo geht Lena 2- bis 3-mal in der Woche. Außerdem trainiert sie mit ihrer Freundin Katrin zwei Gruppen mit jüngeren Sportlern. Manchmal fährt sie auch zu Wettkämpfen, meistens als Betreuerin. Lena trägt mittlerweile den braunen Gürtel, das steht für den höchsten Schülergrad im Judo. „Eine Sache, auf die man stolz sein kann“, findet sie.
Was für Vorteile hat man mit 16? „Ich darf Alkohol und Zigaretten kaufen, aber das kommt für mich als Sportlerin überhaupt nicht in Frage.“ Viel wichtiger findet sie, dass sie in diesem Jahr zum ersten Mal an Kommunalwahlen teilnehmen konnte. Im Politikunterricht, in den Zeitungen und im Internet hat sie sich vorher informiert. Außerdem sind die Bürgermeisterkandidaten zu einer Podiumsdiskussion in die Schule gekommen. Einige Ideen der Kandidaten fand sie sehr unrealistisch. „Aber so sind eben Politiker“, meint Lena.
In den Sommerferien hat Lena zwei Wochen in einer Werkzeugfabrik gearbeitet. Das verdiente Geld will sie sparen: Noch einmal nach Amerika reisen, das ist im Moment ihr Traum.
Schreiben richtig oder falsch
1. In Florida hatte Lena viel Spaß.
Lena ist jetzt 16. Wie ist das Leben mit 16? Gibt es Veränderungen? Was ist ihr großer Traum?
Lenas schönste Zeit in diesem Jahr war ihr dreiwöchiger Aufenthalt in Florida bei einer amerikanischen Familie. „Ich bin sehr gut aufgenommen worden“, sagt sie. Der Besuch mehrerer Freizeitparks, Ausflüge in die Natur und die Besichtigung des Kennedy-Spacecenters machten die Reise zu einem unvergesslichen Erlebnis. Noch heute schreibt Lena regelmäßig E-Mails an mehrere nette Leute, die sie in den USA kennen gelernt hat.
In der Schule lief es nicht so gut: Das Zeugnis am Ende der neunten Klasse war das schlechteste, das Lena bis jetzt hatte. Notendurchschnitt: 1,4. „Manche Lehrer haben es mit den Noten sehr genau genommen“, findet Lena. „Doch das ist mir heute egal. Neues Schuljahr, neues Glück“, sagt sie lachend. Lena hat viele neue Lehrer bekommen, „Ich denke, dass bei denen der Unterricht besser ist.“ Das Abschlusszeugnis nach der 10 soll wieder so gut wie frühere Zeugnisse werden. Bis dahin stehen noch einige Termine auf dem Kalender: Im Herbst nahm Lena an einem Schüleraustausch mit der französischen Partnerstadt Loches teil. Außerdem fuhr die gesamte Klasse im Winter zum Skilaufen nach Obertauern in Österreich.
Zum Judo geht Lena 2- bis 3-mal in der Woche. Außerdem trainiert sie mit ihrer Freundin Katrin zwei Gruppen mit jüngeren Sportlern. Manchmal fährt sie auch zu Wettkämpfen, meistens als Betreuerin. Lena trägt mittlerweile den braunen Gürtel, das steht für den höchsten Schülergrad im Judo. „Eine Sache, auf die man stolz sein kann“, findet sie.
Was für Vorteile hat man mit 16? „Ich darf Alkohol und Zigaretten kaufen, aber das kommt für mich als Sportlerin überhaupt nicht in Frage.“ Viel wichtiger findet sie, dass sie in diesem Jahr zum ersten Mal an Kommunalwahlen teilnehmen konnte. Im Politikunterricht, in den Zeitungen und im Internet hat sie sich vorher informiert. Außerdem sind die Bürgermeisterkandidaten zu einer Podiumsdiskussion in die Schule gekommen. Einige Ideen der Kandidaten fand sie sehr unrealistisch. „Aber so sind eben Politiker“, meint Lena.
In den Sommerferien hat Lena zwei Wochen in einer Werkzeugfabrik gearbeitet. Das verdiente Geld will sie sparen: Noch einmal nach Amerika reisen, das ist im Moment ihr Traum.
2.Lena hat noch Kontakt zu ihren Freunden in den USA.
Lena ist jetzt 16. Wie ist das Leben mit 16? Gibt es Veränderungen? Was ist ihr großer Traum?
Lenas schönste Zeit in diesem Jahr war ihr dreiwöchiger Aufenthalt in Florida bei einer amerikanischen Familie. „Ich bin sehr gut aufgenommen worden“, sagt sie. Der Besuch mehrerer Freizeitparks, Ausflüge in die Natur und die Besichtigung des Kennedy-Spacecenters machten die Reise zu einem unvergesslichen Erlebnis. Noch heute schreibt Lena regelmäßig E-Mails an mehrere nette Leute, die sie in den USA kennen gelernt hat.
In der Schule lief es nicht so gut: Das Zeugnis am Ende der neunten Klasse war das schlechteste, das Lena bis jetzt hatte. Notendurchschnitt: 1,4. „Manche Lehrer haben es mit den Noten sehr genau genommen“, findet Lena. „Doch das ist mir heute egal. Neues Schuljahr, neues Glück“, sagt sie lachend. Lena hat viele neue Lehrer bekommen, „Ich denke, dass bei denen der Unterricht besser ist.“ Das Abschlusszeugnis nach der 10 soll wieder so gut wie frühere Zeugnisse werden. Bis dahin stehen noch einige Termine auf dem Kalender: Im Herbst nahm Lena an einem Schüleraustausch mit der französischen Partnerstadt Loches teil. Außerdem fuhr die gesamte Klasse im Winter zum Skilaufen nach Obertauern in Österreich.
Zum Judo geht Lena 2- bis 3-mal in der Woche. Außerdem trainiert sie mit ihrer Freundin Katrin zwei Gruppen mit jüngeren Sportlern. Manchmal fährt sie auch zu Wettkämpfen, meistens als Betreuerin. Lena trägt mittlerweile den braunen Gürtel, das steht für den höchsten Schülergrad im Judo. „Eine Sache, auf die man stolz sein kann“, findet sie.
Was für Vorteile hat man mit 16? „Ich darf Alkohol und Zigaretten kaufen, aber das kommt für mich als Sportlerin überhaupt nicht in Frage.“ Viel wichtiger findet sie, dass sie in diesem Jahr zum ersten Mal an Kommunalwahlen teilnehmen konnte. Im Politikunterricht, in den Zeitungen und im Internet hat sie sich vorher informiert. Außerdem sind die Bürgermeisterkandidaten zu einer Podiumsdiskussion in die Schule gekommen. Einige Ideen der Kandidaten fand sie sehr unrealistisch. „Aber so sind eben Politiker“, meint Lena.
In den Sommerferien hat Lena zwei Wochen in einer Werkzeugfabrik gearbeitet. Das verdiente Geld will sie sparen: Noch einmal nach Amerika reisen, das ist im Moment ihr Traum.
3.Lena ist nicht glücklich mit ihren Schulnoten.
Lena ist jetzt 16. Wie ist das Leben mit 16? Gibt es Veränderungen? Was ist ihr großer Traum?
Lenas schönste Zeit in diesem Jahr war ihr dreiwöchiger Aufenthalt in Florida bei einer amerikanischen Familie. „Ich bin sehr gut aufgenommen worden“, sagt sie. Der Besuch mehrerer Freizeitparks, Ausflüge in die Natur und die Besichtigung des Kennedy-Spacecenters machten die Reise zu einem unvergesslichen Erlebnis. Noch heute schreibt Lena regelmäßig E-Mails an mehrere nette Leute, die sie in den USA kennen gelernt hat.
In der Schule lief es nicht so gut: Das Zeugnis am Ende der neunten Klasse war das schlechteste, das Lena bis jetzt hatte. Notendurchschnitt: 1,4. „Manche Lehrer haben es mit den Noten sehr genau genommen“, findet Lena. „Doch das ist mir heute egal. Neues Schuljahr, neues Glück“, sagt sie lachend. Lena hat viele neue Lehrer bekommen, „Ich denke, dass bei denen der Unterricht besser ist.“ Das Abschlusszeugnis nach der 10 soll wieder so gut wie frühere Zeugnisse werden. Bis dahin stehen noch einige Termine auf dem Kalender: Im Herbst nahm Lena an einem Schüleraustausch mit der französischen Partnerstadt Loches teil. Außerdem fuhr die gesamte Klasse im Winter zum Skilaufen nach Obertauern in Österreich.
Zum Judo geht Lena 2- bis 3-mal in der Woche. Außerdem trainiert sie mit ihrer Freundin Katrin zwei Gruppen mit jüngeren Sportlern. Manchmal fährt sie auch zu Wettkämpfen, meistens als Betreuerin. Lena trägt mittlerweile den braunen Gürtel, das steht für den höchsten Schülergrad im Judo. „Eine Sache, auf die man stolz sein kann“, findet sie.
Was für Vorteile hat man mit 16? „Ich darf Alkohol und Zigaretten kaufen, aber das kommt für mich als Sportlerin überhaupt nicht in Frage.“ Viel wichtiger findet sie, dass sie in diesem Jahr zum ersten Mal an Kommunalwahlen teilnehmen konnte. Im Politikunterricht, in den Zeitungen und im Internet hat sie sich vorher informiert. Außerdem sind die Bürgermeisterkandidaten zu einer Podiumsdiskussion in die Schule gekommen. Einige Ideen der Kandidaten fand sie sehr unrealistisch. „Aber so sind eben Politiker“, meint Lena.
In den Sommerferien hat Lena zwei Wochen in einer Werkzeugfabrik gearbeitet. Das verdiente Geld will sie sparen: Noch einmal nach Amerika reisen, das ist im Moment ihr Traum.
4. Lena hat jetzt viele schlechte Lehrer.
Lena ist jetzt 16. Wie ist das Leben mit 16? Gibt es Veränderungen? Was ist ihr großer Traum?
Lenas schönste Zeit in diesem Jahr war ihr dreiwöchiger Aufenthalt in Florida bei einer amerikanischen Familie. „Ich bin sehr gut aufgenommen worden“, sagt sie. Der Besuch mehrerer Freizeitparks, Ausflüge in die Natur und die Besichtigung des Kennedy-Spacecenters machten die Reise zu einem unvergesslichen Erlebnis. Noch heute schreibt Lena regelmäßig E-Mails an mehrere nette Leute, die sie in den USA kennen gelernt hat.
In der Schule lief es nicht so gut: Das Zeugnis am Ende der neunten Klasse war das schlechteste, das Lena bis jetzt hatte. Notendurchschnitt: 1,4. „Manche Lehrer haben es mit den Noten sehr genau genommen“, findet Lena. „Doch das ist mir heute egal. Neues Schuljahr, neues Glück“, sagt sie lachend. Lena hat viele neue Lehrer bekommen, „Ich denke, dass bei denen der Unterricht besser ist.“ Das Abschlusszeugnis nach der 10 soll wieder so gut wie frühere Zeugnisse werden. Bis dahin stehen noch einige Termine auf dem Kalender: Im Herbst nahm Lena an einem Schüleraustausch mit der französischen Partnerstadt Loches teil. Außerdem fuhr die gesamte Klasse im Winter zum Skilaufen nach Obertauern in Österreich.
Zum Judo geht Lena 2- bis 3-mal in der Woche. Außerdem trainiert sie mit ihrer Freundin Katrin zwei Gruppen mit jüngeren Sportlern. Manchmal fährt sie auch zu Wettkämpfen, meistens als Betreuerin. Lena trägt mittlerweile den braunen Gürtel, das steht für den höchsten Schülergrad im Judo. „Eine Sache, auf die man stolz sein kann“, findet sie.
Was für Vorteile hat man mit 16? „Ich darf Alkohol und Zigaretten kaufen, aber das kommt für mich als Sportlerin überhaupt nicht in Frage.“ Viel wichtiger findet sie, dass sie in diesem Jahr zum ersten Mal an Kommunalwahlen teilnehmen konnte. Im Politikunterricht, in den Zeitungen und im Internet hat sie sich vorher informiert. Außerdem sind die Bürgermeisterkandidaten zu einer Podiumsdiskussion in die Schule gekommen. Einige Ideen der Kandidaten fand sie sehr unrealistisch. „Aber so sind eben Politiker“, meint Lena.
In den Sommerferien hat Lena zwei Wochen in einer Werkzeugfabrik gearbeitet. Das verdiente Geld will sie sparen: Noch einmal nach Amerika reisen, das ist im Moment ihr Traum.
5.Im Herbst war Lena in Frankreich.
Lena ist jetzt 16. Wie ist das Leben mit 16? Gibt es Veränderungen? Was ist ihr großer Traum?
Lenas schönste Zeit in diesem Jahr war ihr dreiwöchiger Aufenthalt in Florida bei einer amerikanischen Familie. „Ich bin sehr gut aufgenommen worden“, sagt sie. Der Besuch mehrerer Freizeitparks, Ausflüge in die Natur und die Besichtigung des Kennedy-Spacecenters machten die Reise zu einem unvergesslichen Erlebnis. Noch heute schreibt Lena regelmäßig E-Mails an mehrere nette Leute, die sie in den USA kennen gelernt hat.
In der Schule lief es nicht so gut: Das Zeugnis am Ende der neunten Klasse war das schlechteste, das Lena bis jetzt hatte. Notendurchschnitt: 1,4. „Manche Lehrer haben es mit den Noten sehr genau genommen“, findet Lena. „Doch das ist mir heute egal. Neues Schuljahr, neues Glück“, sagt sie lachend. Lena hat viele neue Lehrer bekommen, „Ich denke, dass bei denen der Unterricht besser ist.“ Das Abschlusszeugnis nach der 10 soll wieder so gut wie frühere Zeugnisse werden. Bis dahin stehen noch einige Termine auf dem Kalender: Im Herbst nahm Lena an einem Schüleraustausch mit der französischen Partnerstadt Loches teil. Außerdem fuhr die gesamte Klasse im Winter zum Skilaufen nach Obertauern in Österreich.
Zum Judo geht Lena 2- bis 3-mal in der Woche. Außerdem trainiert sie mit ihrer Freundin Katrin zwei Gruppen mit jüngeren Sportlern. Manchmal fährt sie auch zu Wettkämpfen, meistens als Betreuerin. Lena trägt mittlerweile den braunen Gürtel, das steht für den höchsten Schülergrad im Judo. „Eine Sache, auf die man stolz sein kann“, findet sie.
Was für Vorteile hat man mit 16? „Ich darf Alkohol und Zigaretten kaufen, aber das kommt für mich als Sportlerin überhaupt nicht in Frage.“ Viel wichtiger findet sie, dass sie in diesem Jahr zum ersten Mal an Kommunalwahlen teilnehmen konnte. Im Politikunterricht, in den Zeitungen und im Internet hat sie sich vorher informiert. Außerdem sind die Bürgermeisterkandidaten zu einer Podiumsdiskussion in die Schule gekommen. Einige Ideen der Kandidaten fand sie sehr unrealistisch. „Aber so sind eben Politiker“, meint Lena.
In den Sommerferien hat Lena zwei Wochen in einer Werkzeugfabrik gearbeitet. Das verdiente Geld will sie sparen: Noch einmal nach Amerika reisen, das ist im Moment ihr Traum.
6.Lena ist mit ihrer Klasse nach Österreich gefahren.
Lena ist jetzt 16. Wie ist das Leben mit 16? Gibt es Veränderungen? Was ist ihr großer Traum?
Lenas schönste Zeit in diesem Jahr war ihr dreiwöchiger Aufenthalt in Florida bei einer amerikanischen Familie. „Ich bin sehr gut aufgenommen worden“, sagt sie. Der Besuch mehrerer Freizeitparks, Ausflüge in die Natur und die Besichtigung des Kennedy-Spacecenters machten die Reise zu einem unvergesslichen Erlebnis. Noch heute schreibt Lena regelmäßig E-Mails an mehrere nette Leute, die sie in den USA kennen gelernt hat.
In der Schule lief es nicht so gut: Das Zeugnis am Ende der neunten Klasse war das schlechteste, das Lena bis jetzt hatte. Notendurchschnitt: 1,4. „Manche Lehrer haben es mit den Noten sehr genau genommen“, findet Lena. „Doch das ist mir heute egal. Neues Schuljahr, neues Glück“, sagt sie lachend. Lena hat viele neue Lehrer bekommen, „Ich denke, dass bei denen der Unterricht besser ist.“ Das Abschlusszeugnis nach der 10 soll wieder so gut wie frühere Zeugnisse werden. Bis dahin stehen noch einige Termine auf dem Kalender: Im Herbst nahm Lena an einem Schüleraustausch mit der französischen Partnerstadt Loches teil. Außerdem fuhr die gesamte Klasse im Winter zum Skilaufen nach Obertauern in Österreich.
Zum Judo geht Lena 2- bis 3-mal in der Woche. Außerdem trainiert sie mit ihrer Freundin Katrin zwei Gruppen mit jüngeren Sportlern. Manchmal fährt sie auch zu Wettkämpfen, meistens als Betreuerin. Lena trägt mittlerweile den braunen Gürtel, das steht für den höchsten Schülergrad im Judo. „Eine Sache, auf die man stolz sein kann“, findet sie.
Was für Vorteile hat man mit 16? „Ich darf Alkohol und Zigaretten kaufen, aber das kommt für mich als Sportlerin überhaupt nicht in Frage.“ Viel wichtiger findet sie, dass sie in diesem Jahr zum ersten Mal an Kommunalwahlen teilnehmen konnte. Im Politikunterricht, in den Zeitungen und im Internet hat sie sich vorher informiert. Außerdem sind die Bürgermeisterkandidaten zu einer Podiumsdiskussion in die Schule gekommen. Einige Ideen der Kandidaten fand sie sehr unrealistisch. „Aber so sind eben Politiker“, meint Lena.
In den Sommerferien hat Lena zwei Wochen in einer Werkzeugfabrik gearbeitet. Das verdiente Geld will sie sparen: Noch einmal nach Amerika reisen, das ist im Moment ihr Traum.
7. Lena hat jetzt weniger Zeit für Sport.
Lena ist jetzt 16. Wie ist das Leben mit 16? Gibt es Veränderungen? Was ist ihr großer Traum?
Lenas schönste Zeit in diesem Jahr war ihr dreiwöchiger Aufenthalt in Florida bei einer amerikanischen Familie. „Ich bin sehr gut aufgenommen worden“, sagt sie. Der Besuch mehrerer Freizeitparks, Ausflüge in die Natur und die Besichtigung des Kennedy-Spacecenters machten die Reise zu einem unvergesslichen Erlebnis. Noch heute schreibt Lena regelmäßig E-Mails an mehrere nette Leute, die sie in den USA kennen gelernt hat.
In der Schule lief es nicht so gut: Das Zeugnis am Ende der neunten Klasse war das schlechteste, das Lena bis jetzt hatte. Notendurchschnitt: 1,4. „Manche Lehrer haben es mit den Noten sehr genau genommen“, findet Lena. „Doch das ist mir heute egal. Neues Schuljahr, neues Glück“, sagt sie lachend. Lena hat viele neue Lehrer bekommen, „Ich denke, dass bei denen der Unterricht besser ist.“ Das Abschlusszeugnis nach der 10 soll wieder so gut wie frühere Zeugnisse werden. Bis dahin stehen noch einige Termine auf dem Kalender: Im Herbst nahm Lena an einem Schüleraustausch mit der französischen Partnerstadt Loches teil. Außerdem fuhr die gesamte Klasse im Winter zum Skilaufen nach Obertauern in Österreich.
Zum Judo geht Lena 2- bis 3-mal in der Woche. Außerdem trainiert sie mit ihrer Freundin Katrin zwei Gruppen mit jüngeren Sportlern. Manchmal fährt sie auch zu Wettkämpfen, meistens als Betreuerin. Lena trägt mittlerweile den braunen Gürtel, das steht für den höchsten Schülergrad im Judo. „Eine Sache, auf die man stolz sein kann“, findet sie.
Was für Vorteile hat man mit 16? „Ich darf Alkohol und Zigaretten kaufen, aber das kommt für mich als Sportlerin überhaupt nicht in Frage.“ Viel wichtiger findet sie, dass sie in diesem Jahr zum ersten Mal an Kommunalwahlen teilnehmen konnte. Im Politikunterricht, in den Zeitungen und im Internet hat sie sich vorher informiert. Außerdem sind die Bürgermeisterkandidaten zu einer Podiumsdiskussion in die Schule gekommen. Einige Ideen der Kandidaten fand sie sehr unrealistisch. „Aber so sind eben Politiker“, meint Lena.
In den Sommerferien hat Lena zwei Wochen in einer Werkzeugfabrik gearbeitet. Das verdiente Geld will sie sparen: Noch einmal nach Amerika reisen, das ist im Moment ihr Traum.
8. Lena hat schon einmal geraucht.
Lena ist jetzt 16. Wie ist das Leben mit 16? Gibt es Veränderungen? Was ist ihr großer Traum?
Lenas schönste Zeit in diesem Jahr war ihr dreiwöchiger Aufenthalt in Florida bei einer amerikanischen Familie. „Ich bin sehr gut aufgenommen worden“, sagt sie. Der Besuch mehrerer Freizeitparks, Ausflüge in die Natur und die Besichtigung des Kennedy-Spacecenters machten die Reise zu einem unvergesslichen Erlebnis. Noch heute schreibt Lena regelmäßig E-Mails an mehrere nette Leute, die sie in den USA kennen gelernt hat.
In der Schule lief es nicht so gut: Das Zeugnis am Ende der neunten Klasse war das schlechteste, das Lena bis jetzt hatte. Notendurchschnitt: 1,4. „Manche Lehrer haben es mit den Noten sehr genau genommen“, findet Lena. „Doch das ist mir heute egal. Neues Schuljahr, neues Glück“, sagt sie lachend. Lena hat viele neue Lehrer bekommen, „Ich denke, dass bei denen der Unterricht besser ist.“ Das Abschlusszeugnis nach der 10 soll wieder so gut wie frühere Zeugnisse werden. Bis dahin stehen noch einige Termine auf dem Kalender: Im Herbst nahm Lena an einem Schüleraustausch mit der französischen Partnerstadt Loches teil. Außerdem fuhr die gesamte Klasse im Winter zum Skilaufen nach Obertauern in Österreich.
Zum Judo geht Lena 2- bis 3-mal in der Woche. Außerdem trainiert sie mit ihrer Freundin Katrin zwei Gruppen mit jüngeren Sportlern. Manchmal fährt sie auch zu Wettkämpfen, meistens als Betreuerin. Lena trägt mittlerweile den braunen Gürtel, das steht für den höchsten Schülergrad im Judo. „Eine Sache, auf die man stolz sein kann“, findet sie.
Was für Vorteile hat man mit 16? „Ich darf Alkohol und Zigaretten kaufen, aber das kommt für mich als Sportlerin überhaupt nicht in Frage.“ Viel wichtiger findet sie, dass sie in diesem Jahr zum ersten Mal an Kommunalwahlen teilnehmen konnte. Im Politikunterricht, in den Zeitungen und im Internet hat sie sich vorher informiert. Außerdem sind die Bürgermeisterkandidaten zu einer Podiumsdiskussion in die Schule gekommen. Einige Ideen der Kandidaten fand sie sehr unrealistisch. „Aber so sind eben Politiker“, meint Lena.
In den Sommerferien hat Lena zwei Wochen in einer Werkzeugfabrik gearbeitet. Das verdiente Geld will sie sparen: Noch einmal nach Amerika reisen, das ist im Moment ihr Traum.
9.Lena findet Politik interessant.
10.Lena hatte einen Ferienjob.
Lena ist jetzt 16. Wie ist das Leben mit 16? Gibt es Veränderungen? Was ist ihr großer Traum?
Lenas schönste Zeit in diesem Jahr war ihr dreiwöchiger Aufenthalt in Florida bei einer amerikanischen Familie. „Ich bin sehr gut aufgenommen worden“, sagt sie. Der Besuch mehrerer Freizeitparks, Ausflüge in die Natur und die Besichtigung des Kennedy-Spacecenters machten die Reise zu einem unvergesslichen Erlebnis. Noch heute schreibt Lena regelmäßig E-Mails an mehrere nette Leute, die sie in den USA kennen gelernt hat.
In der Schule lief es nicht so gut: Das Zeugnis am Ende der neunten Klasse war das schlechteste, das Lena bis jetzt hatte. Notendurchschnitt: 1,4. „Manche Lehrer haben es mit den Noten sehr genau genommen“, findet Lena. „Doch das ist mir heute egal. Neues Schuljahr, neues Glück“, sagt sie lachend. Lena hat viele neue Lehrer bekommen, „Ich denke, dass bei denen der Unterricht besser ist.“ Das Abschlusszeugnis nach der 10 soll wieder so gut wie frühere Zeugnisse werden. Bis dahin stehen noch einige Termine auf dem Kalender: Im Herbst nahm Lena an einem Schüleraustausch mit der französischen Partnerstadt Loches teil. Außerdem fuhr die gesamte Klasse im Winter zum Skilaufen nach Obertauern in Österreich.
Zum Judo geht Lena 2- bis 3-mal in der Woche. Außerdem trainiert sie mit ihrer Freundin Katrin zwei Gruppen mit jüngeren Sportlern. Manchmal fährt sie auch zu Wettkämpfen, meistens als Betreuerin. Lena trägt mittlerweile den braunen Gürtel, das steht für den höchsten Schülergrad im Judo. „Eine Sache, auf die man stolz sein kann“, findet sie.
Was für Vorteile hat man mit 16? „Ich darf Alkohol und Zigaretten kaufen, aber das kommt für mich als Sportlerin überhaupt nicht in Frage.“ Viel wichtiger findet sie, dass sie in diesem Jahr zum ersten Mal an Kommunalwahlen teilnehmen konnte. Im Politikunterricht, in den Zeitungen und im Internet hat sie sich vorher informiert. Außerdem sind die Bürgermeisterkandidaten zu einer Podiumsdiskussion in die Schule gekommen. Einige Ideen der Kandidaten fand sie sehr unrealistisch. „Aber so sind eben Politiker“, meint Lena.
In den Sommerferien hat Lena zwei Wochen in einer Werkzeugfabrik gearbeitet. Das verdiente Geld will sie sparen: Noch einmal nach Amerika reisen, das ist im Moment ihr Traum.
11. Lena träumt von einem guten Job.
Lena ist jetzt 16. Wie ist das Leben mit 16? Gibt es Veränderungen? Was ist ihr großer Traum?
Lenas schönste Zeit in diesem Jahr war ihr dreiwöchiger Aufenthalt in Florida bei einer amerikanischen Familie. „Ich bin sehr gut aufgenommen worden“, sagt sie. Der Besuch mehrerer Freizeitparks, Ausflüge in die Natur und die Besichtigung des Kennedy-Spacecenters machten die Reise zu einem unvergesslichen Erlebnis. Noch heute schreibt Lena regelmäßig E-Mails an mehrere nette Leute, die sie in den USA kennen gelernt hat.
In der Schule lief es nicht so gut: Das Zeugnis am Ende der neunten Klasse war das schlechteste, das Lena bis jetzt hatte. Notendurchschnitt: 1,4. „Manche Lehrer haben es mit den Noten sehr genau genommen“, findet Lena. „Doch das ist mir heute egal. Neues Schuljahr, neues Glück“, sagt sie lachend. Lena hat viele neue Lehrer bekommen, „Ich denke, dass bei denen der Unterricht besser ist.“ Das Abschlusszeugnis nach der 10 soll wieder so gut wie frühere Zeugnisse werden. Bis dahin stehen noch einige Termine auf dem Kalender: Im Herbst nahm Lena an einem Schüleraustausch mit der französischen Partnerstadt Loches teil. Außerdem fuhr die gesamte Klasse im Winter zum Skilaufen nach Obertauern in Österreich.
Zum Judo geht Lena 2- bis 3-mal in der Woche. Außerdem trainiert sie mit ihrer Freundin Katrin zwei Gruppen mit jüngeren Sportlern. Manchmal fährt sie auch zu Wettkämpfen, meistens als Betreuerin. Lena trägt mittlerweile den braunen Gürtel, das steht für den höchsten Schülergrad im Judo. „Eine Sache, auf die man stolz sein kann“, findet sie.
Was für Vorteile hat man mit 16? „Ich darf Alkohol und Zigaretten kaufen, aber das kommt für mich als Sportlerin überhaupt nicht in Frage.“ Viel wichtiger findet sie, dass sie in diesem Jahr zum ersten Mal an Kommunalwahlen teilnehmen konnte. Im Politikunterricht, in den Zeitungen und im Internet hat sie sich vorher informiert. Außerdem sind die Bürgermeisterkandidaten zu einer Podiumsdiskussion in die Schule gekommen. Einige Ideen der Kandidaten fand sie sehr unrealistisch. „Aber so sind eben Politiker“, meint Lena.
In den Sommerferien hat Lena zwei Wochen in einer Werkzeugfabrik gearbeitet. Das verdiente Geld will sie sparen: Noch einmal nach Amerika reisen, das ist im Moment ihr Traum.
II.Antworte auf die Fragen
12. In welchem Land war Lena im Sommer?
13. Was schreibt Lena an die Freunde?
14.Wo war Lena im Herbst?
15. Welchen Sport treibt Lena?
Lena ist jetzt 16. Wie ist das Leben mit 16? Gibt es Veränderungen? Was ist ihr großer Traum?
Lenas schönste Zeit in diesem Jahr war ihr dreiwöchiger Aufenthalt in Florida bei einer amerikanischen Familie. „Ich bin sehr gut aufgenommen worden“, sagt sie. Der Besuch mehrerer Freizeitparks, Ausflüge in die Natur und die Besichtigung des Kennedy-Spacecenters machten die Reise zu einem unvergesslichen Erlebnis. Noch heute schreibt Lena regelmäßig E-Mails an mehrere nette Leute, die sie in den USA kennen gelernt hat.
In der Schule lief es nicht so gut: Das Zeugnis am Ende der neunten Klasse war das schlechteste, das Lena bis jetzt hatte. Notendurchschnitt: 1,4. „Manche Lehrer haben es mit den Noten sehr genau genommen“, findet Lena. „Doch das ist mir heute egal. Neues Schuljahr, neues Glück“, sagt sie lachend. Lena hat viele neue Lehrer bekommen, „Ich denke, dass bei denen der Unterricht besser ist.“ Das Abschlusszeugnis nach der 10 soll wieder so gut wie frühere Zeugnisse werden. Bis dahin stehen noch einige Termine auf dem Kalender: Im Herbst nahm Lena an einem Schüleraustausch mit der französischen Partnerstadt Loches teil. Außerdem fuhr die gesamte Klasse im Winter zum Skilaufen nach Obertauern in Österreich.
Zum Judo geht Lena 2- bis 3-mal in der Woche. Außerdem trainiert sie mit ihrer Freundin Katrin zwei Gruppen mit jüngeren Sportlern. Manchmal fährt sie auch zu Wettkämpfen, meistens als Betreuerin. Lena trägt mittlerweile den braunen Gürtel, das steht für den höchsten Schülergrad im Judo. „Eine Sache, auf die man stolz sein kann“, findet sie.
Was für Vorteile hat man mit 16? „Ich darf Alkohol und Zigaretten kaufen, aber das kommt für mich als Sportlerin überhaupt nicht in Frage.“ Viel wichtiger findet sie, dass sie in diesem Jahr zum ersten Mal an Kommunalwahlen teilnehmen konnte. Im Politikunterricht, in den Zeitungen und im Internet hat sie sich vorher informiert. Außerdem sind die Bürgermeisterkandidaten zu einer Podiumsdiskussion in die Schule gekommen. Einige Ideen der Kandidaten fand sie sehr unrealistisch. „Aber so sind eben Politiker“, meint Lena.
In den Sommerferien hat Lena zwei Wochen in einer Werkzeugfabrik gearbeitet. Das verdiente Geld will sie sparen: Noch einmal nach Amerika reisen, das ist im Moment ihr Traum.
16. Wie viele Mal geht Lena zum Judo?
Lena ist jetzt 16. Wie ist das Leben mit 16? Gibt es Veränderungen? Was ist ihr großer Traum?
Lenas schönste Zeit in diesem Jahr war ihr dreiwöchiger Aufenthalt in Florida bei einer amerikanischen Familie. „Ich bin sehr gut aufgenommen worden“, sagt sie. Der Besuch mehrerer Freizeitparks, Ausflüge in die Natur und die Besichtigung des Kennedy-Spacecenters machten die Reise zu einem unvergesslichen Erlebnis. Noch heute schreibt Lena regelmäßig E-Mails an mehrere nette Leute, die sie in den USA kennen gelernt hat.
In der Schule lief es nicht so gut: Das Zeugnis am Ende der neunten Klasse war das schlechteste, das Lena bis jetzt hatte. Notendurchschnitt: 1,4. „Manche Lehrer haben es mit den Noten sehr genau genommen“, findet Lena. „Doch das ist mir heute egal. Neues Schuljahr, neues Glück“, sagt sie lachend. Lena hat viele neue Lehrer bekommen, „Ich denke, dass bei denen der Unterricht besser ist.“ Das Abschlusszeugnis nach der 10 soll wieder so gut wie frühere Zeugnisse werden. Bis dahin stehen noch einige Termine auf dem Kalender: Im Herbst nahm Lena an einem Schüleraustausch mit der französischen Partnerstadt Loches teil. Außerdem fuhr die gesamte Klasse im Winter zum Skilaufen nach Obertauern in Österreich.
Zum Judo geht Lena 2- bis 3-mal in der Woche. Außerdem trainiert sie mit ihrer Freundin Katrin zwei Gruppen mit jüngeren Sportlern. Manchmal fährt sie auch zu Wettkämpfen, meistens als Betreuerin. Lena trägt mittlerweile den braunen Gürtel, das steht für den höchsten Schülergrad im Judo. „Eine Sache, auf die man stolz sein kann“, findet sie.
Was für Vorteile hat man mit 16? „Ich darf Alkohol und Zigaretten kaufen, aber das kommt für mich als Sportlerin überhaupt nicht in Frage.“ Viel wichtiger findet sie, dass sie in diesem Jahr zum ersten Mal an Kommunalwahlen teilnehmen konnte. Im Politikunterricht, in den Zeitungen und im Internet hat sie sich vorher informiert. Außerdem sind die Bürgermeisterkandidaten zu einer Podiumsdiskussion in die Schule gekommen. Einige Ideen der Kandidaten fand sie sehr unrealistisch. „Aber so sind eben Politiker“, meint Lena.
In den Sommerferien hat Lena zwei Wochen in einer Werkzeugfabrik gearbeitet. Das verdiente Geld will sie sparen: Noch einmal nach Amerika reisen, das ist im Moment ihr Traum.
17.Was darf sie mit 16 Jahren machen?
18.Wofür interessiert sich Lena?
19.Was findet Lena wichtig?
Lena ist jetzt 16. Wie ist das Leben mit 16? Gibt es Veränderungen? Was ist ihr großer Traum?
Lenas schönste Zeit in diesem Jahr war ihr dreiwöchiger Aufenthalt in Florida bei einer amerikanischen Familie. „Ich bin sehr gut aufgenommen worden“, sagt sie. Der Besuch mehrerer Freizeitparks, Ausflüge in die Natur und die Besichtigung des Kennedy-Spacecenters machten die Reise zu einem unvergesslichen Erlebnis. Noch heute schreibt Lena regelmäßig E-Mails an mehrere nette Leute, die sie in den USA kennen gelernt hat.
In der Schule lief es nicht so gut: Das Zeugnis am Ende der neunten Klasse war das schlechteste, das Lena bis jetzt hatte. Notendurchschnitt: 1,4. „Manche Lehrer haben es mit den Noten sehr genau genommen“, findet Lena. „Doch das ist mir heute egal. Neues Schuljahr, neues Glück“, sagt sie lachend. Lena hat viele neue Lehrer bekommen, „Ich denke, dass bei denen der Unterricht besser ist.“ Das Abschlusszeugnis nach der 10 soll wieder so gut wie frühere Zeugnisse werden. Bis dahin stehen noch einige Termine auf dem Kalender: Im Herbst nahm Lena an einem Schüleraustausch mit der französischen Partnerstadt Loches teil. Außerdem fuhr die gesamte Klasse im Winter zum Skilaufen nach Obertauern in Österreich.
Zum Judo geht Lena 2- bis 3-mal in der Woche. Außerdem trainiert sie mit ihrer Freundin Katrin zwei Gruppen mit jüngeren Sportlern. Manchmal fährt sie auch zu Wettkämpfen, meistens als Betreuerin. Lena trägt mittlerweile den braunen Gürtel, das steht für den höchsten Schülergrad im Judo. „Eine Sache, auf die man stolz sein kann“, findet sie.
Was für Vorteile hat man mit 16? „Ich darf Alkohol und Zigaretten kaufen, aber das kommt für mich als Sportlerin überhaupt nicht in Frage.“ Viel wichtiger findet sie, dass sie in diesem Jahr zum ersten Mal an Kommunalwahlen teilnehmen konnte. Im Politikunterricht, in den Zeitungen und im Internet hat sie sich vorher informiert. Außerdem sind die Bürgermeisterkandidaten zu einer Podiumsdiskussion in die Schule gekommen. Einige Ideen der Kandidaten fand sie sehr unrealistisch. „Aber so sind eben Politiker“, meint Lena.
In den Sommerferien hat Lena zwei Wochen in einer Werkzeugfabrik gearbeitet. Das verdiente Geld will sie sparen: Noch einmal nach Amerika reisen, das ist im Moment ihr Traum.
20. Wo hat Lena in den sommerferien gearbeitet?
21. Wovon träumt Lena?
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