1. Прочитайте текст і оберіть правдиві речення
Neu in der Klasse
Elke Menter, 15.
Elke Menter ist neu in der Klasse 9. Sie erzählt über sich: Ja, ich heiße Elke Menter und bin 15. Wir, das heißt meine Familie, mein Bruder und ich, haben bis Weihnachten in der Nähe von Darmstadt gewohnt, in einem ziemlich kleinen Dorf. Mein Vater ist Mechaniker. Der hat seit Anfang des Jahres einen Job bei VW in Baunatal bei Kassel bekommen. Der ist viel besser, und da verdient er mehr. Wir wohnen jetzt gleich hier um die Ecke, ganz in der Nähe der Goethe –Schule. Also, am Anfang war das schon komisch, so in der Stadt wohnen; ich meine: so mitten drin, lauter Häuser und Autos und so, und man kann überhaupt nicht raus, und Rad fahren soll ich auch nicht mehr, weil’s angeblich zu gefährlich ist in der Stadt. Natürlich hat das auch seine Vorteile, wenn man in der Stadt wohnt. Ich hab’ zum Beispiel nur fünf Minuten zur Schule, zu Fuß. Vorher bin ich mit dem Schulbus zur Schule gefahren, da musste ich jeden Tag um halb sieben aufstehen. Oder wenn man schnell einkaufen muss, da sind in der Stadt alle Geschäfte gleich in der Nähe. Ich habe zwar schon eine Freundin in der neuen Klasse, aber meine richtigen Freundinnen, das sind noch immer die Freundinnen in Darmstadt. Manchmal hab’ ich schon noch Heimweh. Deshalb war ich seit Weihnachten schon zweimal in Darmstadt. Auch meine alte Schule hab’ ich wieder besucht. Mein kleiner Bruder, der hat da weniger Probleme. Der geht jetzt in die 6. Klasse, in die gleiche Schule wie ich, und hat schon eine ganze Menge Freunde. Die spielen am Nachmittag immer zusammen Fußball. Die neue Klasse finde ich schon ganz gut, vor allem die Klassenlehrerin, Frau Bebel. Die ist unheimlich freundlich und macht auch einen spannenden Unterricht. Aber mit dem Mathelehrer, mit dem Bürger, da habe ich gleich Schwierigkeiten gekriegt. Mathe habe ich noch nie richtig leiden können!
Elke Menter ist neu in der Klasse 9. Sie erzählt über sich: Ja, ich heiße Elke Menter und bin 15. Wir, das heißt meine Familie, mein Bruder und ich, haben bis Weihnachten in der Nähe von Darmstadt gewohnt, in einem ziemlich kleinen Dorf. Mein Vater ist Mechaniker. Der hat seit Anfang des Jahres einen Job bei VW in Baunatal bei Kassel bekommen. Der ist viel besser, und da verdient er mehr. Wir wohnen jetzt gleich hier um die Ecke, ganz in der Nähe der Goethe –Schule. Also, am Anfang war das schon komisch, so in der Stadt wohnen; ich meine: so mitten drin, lauter Häuser und Autos und so, und man kann überhaupt nicht raus, und Rad fahren soll ich auch nicht mehr, weil’s angeblich zu gefährlich ist in der Stadt. Natürlich hat das auch seine Vorteile, wenn man in der Stadt wohnt. Ich hab’ zum Beispiel nur fünf Minuten zur Schule, zu Fuß. Vorher bin ich mit dem Schulbus zur Schule gefahren, da musste ich jeden Tag um halb sieben aufstehen. Oder wenn man schnell einkaufen muss, da sind in der Stadt alle Geschäfte gleich in der Nähe. Ich habe zwar schon eine Freundin in der neuen Klasse, aber meine richtigen Freundinnen, das sind noch immer die Freundinnen in Darmstadt. Manchmal hab’ ich schon noch Heimweh. Deshalb war ich seit Weihnachten schon zweimal in Darmstadt. Auch meine alte Schule hab’ ich wieder besucht. Mein kleiner Bruder, der hat da weniger Probleme. Der geht jetzt in die 6. Klasse, in die gleiche Schule wie ich, und hat schon eine ganze Menge Freunde. Die spielen am Nachmittag immer zusammen Fußball. Die neue Klasse finde ich schon ganz gut, vor allem die Klassenlehrerin, Frau Bebel. Die ist unheimlich freundlich und macht auch einen spannenden Unterricht. Aber mit dem Mathelehrer, mit dem Bürger, da habe ich gleich Schwierigkeiten gekriegt. Mathe habe ich noch nie richtig leiden können!
Warum ist die Familie umgezogen?
Elke Menter ist neu in der Klasse 9. Sie erzählt über sich: Ja, ich heiße Elke Menter und bin 15. Wir, das heißt meine Familie, mein Bruder und ich, haben bis Weihnachten in der Nähe von Darmstadt gewohnt, in einem ziemlich kleinen Dorf. Mein Vater ist Mechaniker. Der hat seit Anfang des Jahres einen Job bei VW in Baunatal bei Kassel bekommen. Der ist viel besser, und da verdient er mehr. Wir wohnen jetzt gleich hier um die Ecke, ganz in der Nähe der Goethe –Schule. Also, am Anfang war das schon komisch, so in der Stadt wohnen; ich meine: so mitten drin, lauter Häuser und Autos und so, und man kann überhaupt nicht raus, und Rad fahren soll ich auch nicht mehr, weil’s angeblich zu gefährlich ist in der Stadt. Natürlich hat das auch seine Vorteile, wenn man in der Stadt wohnt. Ich hab’ zum Beispiel nur fünf Minuten zur Schule, zu Fuß. Vorher bin ich mit dem Schulbus zur Schule gefahren, da musste ich jeden Tag um halb sieben aufstehen. Oder wenn man schnell einkaufen muss, da sind in der Stadt alle Geschäfte gleich in der Nähe. Ich habe zwar schon eine Freundin in der neuen Klasse, aber meine richtigen Freundinnen, das sind noch immer die Freundinnen in Darmstadt. Manchmal hab’ ich schon noch Heimweh. Deshalb war ich seit Weihnachten schon zweimal in Darmstadt. Auch meine alte Schule hab’ ich wieder besucht. Mein kleiner Bruder, der hat da weniger Probleme. Der geht jetzt in die 6. Klasse, in die gleiche Schule wie ich, und hat schon eine ganze Menge Freunde. Die spielen am Nachmittag immer zusammen Fußball. Die neue Klasse finde ich schon ganz gut, vor allem die Klassenlehrerin, Frau Bebel. Die ist unheimlich freundlich und macht auch einen spannenden Unterricht. Aber mit dem Mathelehrer, mit dem Bürger, da habe ich gleich Schwierigkeiten gekriegt. Mathe habe ich noch nie richtig leiden können!
Warum gefällt Elke das Leben in der Stadt mehr?
Elke Menter ist neu in der Klasse 9. Sie erzählt über sich: Ja, ich heiße Elke Menter und bin 15. Wir, das heißt meine Familie, mein Bruder und ich, haben bis Weihnachten in der Nähe von Darmstadt gewohnt, in einem ziemlich kleinen Dorf. Mein Vater ist Mechaniker. Der hat seit Anfang des Jahres einen Job bei VW in Baunatal bei Kassel bekommen. Der ist viel besser, und da verdient er mehr. Wir wohnen jetzt gleich hier um die Ecke, ganz in der Nähe der Goethe –Schule. Also, am Anfang war das schon komisch, so in der Stadt wohnen; ich meine: so mitten drin, lauter Häuser und Autos und so, und man kann überhaupt nicht raus, und Rad fahren soll ich auch nicht mehr, weil’s angeblich zu gefährlich ist in der Stadt. Natürlich hat das auch seine Vorteile, wenn man in der Stadt wohnt. Ich hab’ zum Beispiel nur fünf Minuten zur Schule, zu Fuß. Vorher bin ich mit dem Schulbus zur Schule gefahren, da musste ich jeden Tag um halb sieben aufstehen. Oder wenn man schnell einkaufen muss, da sind in der Stadt alle Geschäfte gleich in der Nähe. Ich habe zwar schon eine Freundin in der neuen Klasse, aber meine richtigen Freundinnen, das sind noch immer die Freundinnen in Darmstadt. Manchmal hab’ ich schon noch Heimweh. Deshalb war ich seit Weihnachten schon zweimal in Darmstadt. Auch meine alte Schule hab’ ich wieder besucht. Mein kleiner Bruder, der hat da weniger Probleme. Der geht jetzt in die 6. Klasse, in die gleiche Schule wie ich, und hat schon eine ganze Menge Freunde. Die spielen am Nachmittag immer zusammen Fußball. Die neue Klasse finde ich schon ganz gut, vor allem die Klassenlehrerin, Frau Bebel. Die ist unheimlich freundlich und macht auch einen spannenden Unterricht. Aber mit dem Mathelehrer, mit dem Bürger, da habe ich gleich Schwierigkeiten gekriegt. Mathe habe ich noch nie richtig leiden können!
Wie findet Elke ihre neue Klasse?
Хто це? Доповни речення
Mein Vater und meine Mutter sind meine …..…………..
Хто це? Доповни речення
Sie haben drei ……………., Laura, Emilie und mich, Gerd
Визнач правильний варіант присвійного займенника й заповни пропуски.
Da bin ich. Das ist ............ Schwester
Визнач правильний варіант присвійного займенника й заповни пропуски
Das sind wir. Das sind .......... Kinder
Визнач правильний варіант присвійного займенника й заповни пропуски
Ich besuche morgen ......... Freundin
Визначте правильний варіант за лексичним значенням
Was steht … für diese Woche? — Zwei Märchen für Kinder und drei Theaterstücke für Jugendliche.
Die Aufführung war sehr erfolgreich, die Zuschauer haben lange Beifall … .
Wie heißen die Zahlen? 1784
Bilde die Sätze!
am, Sommerferien, Meine, habe, Meer, ich, verbracht.
Прочитайте уважно повідомлення. Wer???? ... besucht die Schulbibliothek, wenn sie eine Hausarbeit oder ein Referat schreibt.
Karin: Ich besuche oft unsere Schulbibliothek. Jeden Monat leihe ich mir 3—5 Bücher aus. Ich lese sehr gerne. Auch wenn wir eine Hausarbeit schreiben oder wenn ich ein Referat vorbereiten muss, finde ich nur in der Bibliothek gewünschte Informationen.
Christian: Ich surfe lieber im Internet — das geht schneller. In einer Bibliothek muss man erst den Bereich suchen und dann aus den vielen Büchern noch eins auswählen. Außerdem ist das Internet gleich im Haus und die Bibliothek nicht so nah.
Klaus: Bibliotheken sind mein zweites Zuhause. Etwa zweimal pro Monat leihe ich mir Bücher, CDs, Zeitschriften oder Videos aus. Man hat eine Riesenauswahl und muss kaum Geld dafür bezahlen. Außerdem mag ich die Atmosphäre! Man kennt die Leute und kann sich über dieses und jenes miteinander unterhalten.
Anna: Bücher sind für mich Entspannung pur und ich schlinge sie in mich hinein. Wenn ich viel Zeit habe, gehe ich sehr gerne in die Bibliothek und stöbere dort ein bisschen herum.
Maria: Ich besuche selten Bibliotheken, da ich mich dort schrecklich langweile. Wenn ich dringend eine Information brauche, suche ich lieber im Internet. Überhaupt lese ich nicht gerne. Manchmal kann es eine Frauenzeitschrift sein.
Eva: Eine Bibliothek besuchen — nein, danke! Lieber kaufe ich Bücher, meistens bei einem großen Internetanbieter. Ich bevorzuge die kostengünstigeren Taschenbücher.
Wer??? ... sagt, dass sie gerne in der Freizeit in eine Bibliothek geht.
Хто автор вірша?
Ich weiß nicht, was soll es bedeuten,
Dass ich so traurig bin;
Ein Märchen aus alten Zeiten,
Das kommt mir nicht aus dem Sinn.
Die Luft ist kühl und es dunkelt,
Und ruhig fließt der Rhein;
Der Gipfel des Berges funkelt
Im Abendsonnenschein.
Die schönste Jungfrau sitzet
Dort oben wunderbar;
Ihr goldnes Geschmeide blitzet,
Sie kämmt ihr goldenes Haar.
Доповніть прислів'я
Freunde erkennt man ....
Скажіть німецькою
Зачекай ще 5 хвилин!
Що це за число?
dreizehnhundertfünfundvierzig
Wer ist er?
Im Jahre 1965 bekam er die Auszeichnung als bester Gewichtheber seiner Gewichts-und Altersklasse. Außerdem gewann er im selben Jahr seinen ersten Wettbewerb als Bodybuilder. Durch seine Erfolge wurden US-amerikanische Talentsucher auf den Österreicher aufmerksam, und im Jahre 1968 beschloss er, seine Karriere in den USA zu machen. Die Konkurrenz im Land war viel größer als in Österreich. Deswegen begann er seine Karriere als Immobilienmakler. 1970 hatte er schon ein Vermögen von einer Million US-Dollar. Dieses Jahr
gehörte zu den erfolgreichsten Jahren des Bodybuilders: Er gewann seinen fünften Titel als Mister Universum, wurde außerdem Mister World und Mister Olympia. In «Hercules in New York» (1970) spielte er erstmals als Hauptdarsteller in einem Spielfilm mit.
Створюйте онлайн-тести
для контролю знань і залучення учнів
до активної роботи у класі та вдома