Семестровий контроль письма (2 сем)

Додано: 6 травня 2023
Предмет: Німецька мова, 10 клас
Тест виконано: 294 рази
20 запитань
Запитання 1

Ist das der Mann, ... du zu deinem Geburtstag eingeladen hast?


варіанти відповідей

die

der

den

das

Запитання 2

Wie heißt eigentlich das Restaurant, in  .... man so gut bedient wird?


варіанти відповідей

das

der

denen

dem

Запитання 3

Aus welchem Land kommt eigentlich die fleißige Studentin, .... das Studium so schnell beendet hat?


варіанти відповідей

die

der

das

den

Запитання 4

Kennst du die hübsche Frau, mit ....  sich Thomas schon seit Stunden unterhält?


варіанти відповідей

der

den

die

dessen

Запитання 5

Hast du auch den Wagen gesehen,....  so schnell um die Kurve gefahren ist?


варіанти відповідей

der

den

dem

das

Запитання 6

D... klein... Kind

варіанти відповідей

das -e

das -en

der -e

der -en

Запитання 7

ein.. groß.... Mädchen

варіанти відповідей

-e es

- es

-er -e

- -e

Запитання 8

in d.. neu.. Theater

варіанти відповідей

-em -en

-as -e

-en -es

ßas -e

Запитання 9

mit dein... alt... Freund

варіанти відповідей

- er

- -em

-er -er

-em -en

Запитання 10

ein... klein.... Tasse schwarz.... Tee...

варіанти відповідей

-e -e -e -

-e -er -er -en

-e -e -en -s

-e -e -es -

Запитання 11

bekommen - bekam - ?

варіанти відповідей

gebekommt

bekommt

bekommen

begekommen

Запитання 12

schreiben-schrieb-?

варіанти відповідей

geschrieben

geschreibt

geschienen

gescreiben

Запитання 13

werden-wurde-?

варіанти відповідей

geworben

gewerden

geworden

gewarden

Запитання 14

erzählen-erzählte-?

варіанти відповідей

erzählt

erzogen

gezogen

erzogt

Запитання 15

wissen-wußte-?

варіанти відповідей

gewissen

gewisst

gewusst

gewiesen

Запитання 16

Neue Schulden durch Corona und Ukraine-Krieg?

Corona-Pandemie und Krieg in der Ukraine: 2022 erwarten den deutschen Staat hohe Ausgaben. Doch laut Verfassung ist die Höhe der Schulden, die der Staat jährlich machen darf, begrenzt.

0,35 Prozent des Bruttoinlandsprodukts: So hoch dürfen die Schulden höchstens sein, die Deutschland pro Jahr machen darf. Diese sogenannte Schuldenbremse ist seit 2009 in der Verfassung festgelegt. Im Jahr 2023 wären das 7,5 Milliarden Euro. Ausnahmen gibt es nur bei Naturkatastrophen und Wirtschaftskrisen – wie 2020 bis 2022 für die Folgen der Corona-Krise.

Für das Jahr 2022 sind in einem Entwurf des Bundeshaushalts bereits 99,7 Milliarden Euro Schulden eingeplant. Noch nicht eingerechnet sind jedoch Kosten, die durch die Omikron-Welle der Corona-Pandemie und durch die Folgen des Kriegs in der Ukraine entstehen. Durch steigende Energiepreise, die Folgen der Sanktionen gegen Russland und die Versorgung ukrainischer Geflüchteter wird mit deutlich höheren Ausgaben gerechnet.

Die Bundesregierung will daher für 2022 zunächst einen Kernhaushalt mit Ausgaben von 457,6 Milliarden Euro beschließen, für die zusätzlichen Kosten soll später ein Ergänzungshaushalt beschlossen werden. Die Frage ist, wie hoch die Schulden sein werden, die dafür gemacht werden müssen. Nicht enthalten sind in dieser Berechnung die 100 Milliarden Euro, die Bundeskanzler Olaf Scholz in die Bundeswehr stecken will. Sie gelten als Sondervermögen, werden also nicht zu den Schulden gezählt.

Bundesfinanzminister Christian Lindner von der FDP möchte die Schuldenbremse einhalten und rechnet deshalb für das Jahr 2023 nur mit den erlaubten 7,5 Milliarden neuen Schulden. Der linke Flügel des Koalitionspartners SPD dagegen fordert eine Aussetzung der Schuldenbremse auch für 2023 und höhere Steuern für Vermögende. Damit ist die FDP nicht einverstanden. Streit in der Koalition scheint daher vorprogrammiert zu sein.

варіанти відповідей


die Kosten von Pandemie und Ukraine-Krieg nicht bezahlt werden können.



einige Parteien kein Geld für die Corona-Pandemie und den Ukraine-Krieg ausgeben wollen.


es 2022 einen Konflikt zwischen hohen Ausgaben und dem Beschluss gibt, nur sehr wenig Schulden zu machen.

es gibt 2022 keinen Konflikt Schulden zu machen, wiel laut Verfassung die Höhe der Schulden, die der Staat jährlich machen darf, begrenzt ist .

Запитання 17

Neue Schulden durch Corona und Ukraine-Krieg?

Corona-Pandemie und Krieg in der Ukraine: 2022 erwarten den deutschen Staat hohe Ausgaben. Doch laut Verfassung ist die Höhe der Schulden, die der Staat jährlich machen darf, begrenzt.

0,35 Prozent des Bruttoinlandsprodukts: So hoch dürfen die Schulden höchstens sein, die Deutschland pro Jahr machen darf. Diese sogenannte Schuldenbremse ist seit 2009 in der Verfassung festgelegt. Im Jahr 2023 wären das 7,5 Milliarden Euro. Ausnahmen gibt es nur bei Naturkatastrophen und Wirtschaftskrisen – wie 2020 bis 2022 für die Folgen der Corona-Krise.

Für das Jahr 2022 sind in einem Entwurf des Bundeshaushalts bereits 99,7 Milliarden Euro Schulden eingeplant. Noch nicht eingerechnet sind jedoch Kosten, die durch die Omikron-Welle der Corona-Pandemie und durch die Folgen des Kriegs in der Ukraine entstehen. Durch steigende Energiepreise, die Folgen der Sanktionen gegen Russland und die Versorgung ukrainischer Geflüchteter wird mit deutlich höheren Ausgaben gerechnet.

Die Bundesregierung will daher für 2022 zunächst einen Kernhaushalt mit Ausgaben von 457,6 Milliarden Euro beschließen, für die zusätzlichen Kosten soll später ein Ergänzungshaushalt beschlossen werden. Die Frage ist, wie hoch die Schulden sein werden, die dafür gemacht werden müssen. Nicht enthalten sind in dieser Berechnung die 100 Milliarden Euro, die Bundeskanzler Olaf Scholz in die Bundeswehr stecken will. Sie gelten als Sondervermögen, werden also nicht zu den Schulden gezählt.

Bundesfinanzminister Christian Lindner von der FDP möchte die Schuldenbremse einhalten und rechnet deshalb für das Jahr 2023 nur mit den erlaubten 7,5 Milliarden neuen Schulden. Der linke Flügel des Koalitionspartners SPD dagegen fordert eine Aussetzung der Schuldenbremse auch für 2023 und höhere Steuern für Vermögende. Damit ist die FDP nicht einverstanden. Streit in der Koalition scheint daher vorprogrammiert zu sein.

варіанти відповідей

Eigentlich darf die Regierung 2023 nur 7,5 Milliarden Euro Schulden machen.

Die Kosten für die Corona-Pandemie und den Ukraine-Krieg betragen fast 100 Milliarden Euro.

Die Bundesregierung will daher für 2022 zunächst einen Kernhaushalt mit Ausgaben von 457,6 Milliarden Euro beschließen, für die zusätzlichen Kosten soll kein Ergänzungshaushalt beschlossen werden.

Für das Jahr 2022 sind Ausgaben von 457,6 Milliarden und Schulden von knapp 100 Milliarden Euro geplant.

Запитання 18

Neue Schulden durch Corona und Ukraine-Krieg?

Corona-Pandemie und Krieg in der Ukraine: 2022 erwarten den deutschen Staat hohe Ausgaben. Doch laut Verfassung ist die Höhe der Schulden, die der Staat jährlich machen darf, begrenzt.

0,35 Prozent des Bruttoinlandsprodukts: So hoch dürfen die Schulden höchstens sein, die Deutschland pro Jahr machen darf. Diese sogenannte Schuldenbremse ist seit 2009 in der Verfassung festgelegt. Im Jahr 2023 wären das 7,5 Milliarden Euro. Ausnahmen gibt es nur bei Naturkatastrophen und Wirtschaftskrisen – wie 2020 bis 2022 für die Folgen der Corona-Krise.

Für das Jahr 2022 sind in einem Entwurf des Bundeshaushalts bereits 99,7 Milliarden Euro Schulden eingeplant. Noch nicht eingerechnet sind jedoch Kosten, die durch die Omikron-Welle der Corona-Pandemie und durch die Folgen des Kriegs in der Ukraine entstehen. Durch steigende Energiepreise, die Folgen der Sanktionen gegen Russland und die Versorgung ukrainischer Geflüchteter wird mit deutlich höheren Ausgaben gerechnet.

Die Bundesregierung will daher für 2022 zunächst einen Kernhaushalt mit Ausgaben von 457,6 Milliarden Euro beschließen, für die zusätzlichen Kosten soll später ein Ergänzungshaushalt beschlossen werden. Die Frage ist, wie hoch die Schulden sein werden, die dafür gemacht werden müssen. Nicht enthalten sind in dieser Berechnung die 100 Milliarden Euro, die Bundeskanzler Olaf Scholz in die Bundeswehr stecken will. Sie gelten als Sondervermögen, werden also nicht zu den Schulden gezählt.

Bundesfinanzminister Christian Lindner von der FDP möchte die Schuldenbremse einhalten und rechnet deshalb für das Jahr 2023 nur mit den erlaubten 7,5 Milliarden neuen Schulden. Der linke Flügel des Koalitionspartners SPD dagegen fordert eine Aussetzung der Schuldenbremse auch für 2023 und höhere Steuern für Vermögende. Damit ist die FDP nicht einverstanden. Streit in der Koalition scheint daher vorprogrammiert zu sein.

варіанти відповідей

Der SPD ist die Schuldenbremse wichtiger als anderen Parteien.

Die SPD möchte den Haushalt 2023 durch höhere Schulden und Steuern stützen.

Die FDP möchte nicht mehr als 7,5 Milliarden Euro Schulden im Jahr 2023 machen.

Bundesfinanzminister Christian Lumdner von der FDP möchte die Schuldenbremse einhalten und rechnet deshalb für das Jahr 2023 nur mit den erlaubten 7,5 Milliarden neuen Schulden.

Запитання 19

Які числівники є в тексті?


0,35 Prozent des Bruttoinlandsprodukts: So hoch dürfen die Schulden höchstens sein, die Deutschland pro Jahr machen darf. Diese sogenannte Schuldenbremse ist seit 2009 in der Verfassung festgelegt. Im Jahr 2023 wären das 7,5 Milliarden Euro. Ausnahmen gibt es nur bei Naturkatastrophen und Wirtschaftskrisen – wie 2020 bis 2022 für die Folgen der Corona-Krise.

Für das Jahr 2022 sind in einem Entwurf des Bundeshaushalts bereits 99,7 Milliarden Euro Schulden eingeplant. Noch nicht eingerechnet sind jedoch Kosten, die durch die Omikron-Welle der Corona-Pandemie und durch die Folgen des Kriegs in der Ukraine entstehen. Durch steigende Energiepreise, die Folgen der Sanktionen gegen Russland und die Versorgung ukrainischer Geflüchteter wird mit deutlich höheren Ausgaben gerechnet.

Die Bundesregierung will daher für 2022 zunächst einen Kernhaushalt mit Ausgaben von 457,6 Milliarden Euro beschließen, für die zusätzlichen Kosten soll später ein Ergänzungshaushalt beschlossen werden. Die Frage ist, wie hoch die Schulden sein werden, die dafür gemacht werden müssen. Nicht enthalten sind in dieser Berechnung die 100 Milliarden Euro, die Bundeskanzler Olaf Scholz in die Bundeswehr stecken will. Sie gelten als Sondervermögen, werden also nicht zu den Schulden gezählt.

Bundesfinanzminister Christian Lindner von der FDP möchte die Schuldenbremse einhalten und rechnet deshalb für das Jahr 2023 nur mit den erlaubten 7,5 Milliarden neuen Schulden. Der linke Flügel des Koalitionspartners SPD dagegen fordert eine Aussetzung der Schuldenbremse auch für 2023 und höhere Steuern für Vermögende. Damit ist die FDP nicht einverstanden. Streit in der Koalition scheint daher vorprogrammiert zu sein.

варіанти відповідей

vierhundertsiebenundfünfzigtausendsechs Milliarden

neunundneunzig Komma sieben

Null Komma fünfunddreißig

neunundneunuig Komma sieben Milliarden

zwanzighundertdreiundzwanzig

einhundert Milliarden

sieben Komma fünf

Запитання 20

Neue Schulden durch Corona und Ukraine-Krieg?

Corona-Pandemie und Krieg in der Ukraine: 2022 erwarten den deutschen Staat hohe Ausgaben. Doch laut Verfassung ist die Höhe der Schulden, die der Staat jährlich machen darf, begrenzt.

0,35 Prozent des Bruttoinlandsprodukts: So hoch dürfen die Schulden höchstens sein, die Deutschland pro Jahr machen darf. Diese sogenannte Schuldenbremse ist seit 2009 in der Verfassung festgelegt. Im Jahr 2023 wären das 7,5 Milliarden Euro. Ausnahmen gibt es nur bei Naturkatastrophen und Wirtschaftskrisen – wie 2020 bis 2022 für die Folgen der Corona-Krise.

Für das Jahr 2022 sind in einem Entwurf des Bundeshaushalts bereits 99,7 Milliarden Euro Schulden eingeplant. Noch nicht eingerechnet sind jedoch Kosten, die durch die Omikron-Welle der Corona-Pandemie und durch die Folgen des Kriegs in der Ukraine entstehen. Durch steigende Energiepreise, die Folgen der Sanktionen gegen Russland und die Versorgung ukrainischer Geflüchteter wird mit deutlich höheren Ausgaben gerechnet.

Die Bundesregierung will daher für 2022 zunächst einen Kernhaushalt mit Ausgaben von 457,6 Milliarden Euro beschließen, für die zusätzlichen Kosten soll später ein Ergänzungshaushalt beschlossen werden. Die Frage ist, wie hoch die Schulden sein werden, die dafür gemacht werden müssen. Nicht enthalten sind in dieser Berechnung die 100 Milliarden Euro, die Bundeskanzler Olaf Scholz in die Bundeswehr stecken will. Sie gelten als Sondervermögen, werden also nicht zu den Schulden gezählt.

Bundesfinanzminister Christian Lindner von der FDP möchte die Schuldenbremse einhalten und rechnet deshalb für das Jahr 2023 nur mit den erlaubten 7,5 Milliarden neuen Schulden. Der linke Flügel des Koalitionspartners SPD dagegen fordert eine Aussetzung der Schuldenbremse auch für 2023 und höhere Steuern für Vermögende. Damit ist die FDP nicht einverstanden. Streit in der Koalition scheint daher vorprogrammiert zu sein.

варіанти відповідей

Die Folgen des Kriegs in der Ukraine zählt man zu den Naturkatastrophen und Wirtschaftskrisen, darum Kosten, die dadurch entstehen, nicht eingerechnet sind.


Die Folgen  zählt man zu den Naturkatastrophen und Wirtschaftskrisen, darum Kosten, die dadurch entstehen, nicht eingerechnet sind.

Die Omikron-Welle der Corona-Pandemie und die Folgen des Kriegs in der Ukraine zählt man zu den Naturkatastrophen und Wirtschaftskrisen, darum Kosten, die dadurch entstehen, nicht eingerechnet sind.

Die Folgen der Sanktionen gegen Russland und die Versorgung ukrainischer Geflüchteter zählt man zu den Naturkatastrophen und Wirtschaftskrisen, darum Kosten, die dadurch entstehen, nicht eingerechnet sind.

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