Сценарій свята "Frühlingsfest"

AUTOR1: Seid willkommen, all die lieben Gäste, wir begrüßen euch zu unserem Feste.

                Und wir hoffen sehr, es macht euch Freude, was ihr seht und hört, ja, heute.

                   Es gibt wirklich viele nette Sachen und ihr werdet über Manches lachen .

                   Euer Neugier ist gewiss schon groß freut euch, gleich geht es weiter los!

 

AUTOR2:  Der Winter ist zum Glück vorbei und im Märchenland beginnt das Mär-                                                                                                 

                     chenfest: alle Märchentiere und Märchenhelden sind schon vom Winter-

                     schlaf erwacht und wollen ihre Märchen noch einmal erzählen.

 

                                            (PAUSE)

 

                      Aber was ist das ? Schnee??? Warum ist hier Schnee? Was macht er hier ?

                       Jetzt ist doch der schöne Frühling! Ich verstehe nichts! Wer kann mir hel-

                       fen?

 

AUTOR1: In einem großen Garten wachsen viele, viele Blumen. Hier sind rote Nelke,

                    gelbe Tulpe, blaues Vergissmeinnicht. Im grünen Gras wachsen dunkelblaue

                    Veilchen.

 

SCHNEE: Von alten Zeiten habe ich keine Farbe an. Aber ich will eine Farbe haben.

                      O, so viele schöne Blumen: rot, gelb, blau, grün.(до трави) Grünes Gras, gib

                       mir deine Farbe!

 

GRAS: Ich…dir…meine Farbe? Nein! Geh nur weiter!

 

 

SCHNEE: (до фіалки) Liebes Veilchen, gib mir deine Farbe!

 

 

VEILCHEN: Was? Ich soll dir meine Farbe geben!? Nein, geh nur weiter!

 

SCHNEE: (до гвоздики) O, du, rote Nelke! Schenke mir deine Farbe!

 

NELKE: Gehe weiter! Ich schenke dir meine Farbe nicht!

 

SCHNEE: (до тюльпана) Und du, liebe Tulpe, vielleicht gibst mir deine Farbe?

 

TULPE:O, nein! Meine Farbe ist die Farbe die Sonne. Niemandem gebe ich meine Far-                                                                                

                be . Gehe nur weiter!

 

SCHNEE: (до незабутки) Kleines Vergissmeinnicht, sei so gut, schenke mir deine Farbe

 

 

VERGISSMEINNICHT: O, nein, nein! Ich habe die Farbe des Himmels. Ich gebe dir

                                       meine Farbe nicht. Geh weiter!

 

SCHNEE:(до підсніжника) Kleine, weiße Blume, ich habe keine Farbe! Kannst du mir

                                    helfen?

 

SCHNEEGLÖCKCHEN: Bitte, bitte, lieber Schnee, nimm meine Farbe! Ich schenke

                                                  Sie dir!

 

                        (Підсніжник дає білу накидку снігові)

 

SCHNEE: Danke, danke, liebes Blümchen, jetzt habe ich auch eine Farbe! Aber wie

heißt du?

                

 SCHNEEGLÖCKCHEN: Ich weiß es nicht! Ich habe keinen Namen.

 

 

SCHNEE: O, ich schenke dir meinen Namen. Du sollst Schneeglöckchen heißen. Du                                              

            bist so gut! Du sollst die erste Frühlingsblume sein!

 

AUTOR2: Von diesem Tage an ist das kleine weiße Schneeglöckchen die erste

                      Frühlingsblume.

 

                                       (Квіти танцюють)

 

AUTOR1: So viele schöne Blumen in unserem Wald. Auf Wiedersehen, der Schnee.     

          Wir treffen uns im nächsten Jahr!

           Es ist der Frühling. Die Blumen blühen und die Bäume grünen. Fröhlich

           singen die Vogel. Der Himmel ist klar und hell.

           Wen sehe ich? Was für ein Mädchen mit einem roten Käppchen ist das?

 

                                  DAS LIED

                        Ein kleines Mädchen   

                           Geht durch das Wäldchen

                          Bunte Blumen in der Hand

                          Rotes Käppchen hat es an.

 

                         Kranke Oma wohnt im Wald

                         Wartet, es kommt bald

                        Vor Wolf hat´s keine Angst

                        Und ein Roteskäppchen heißt.    

 

 

                      A-a-a ich bin eines schönes Mädchen

                     A-a-a ich heiße Roteskäppchen

                    A-a-a ich bin sehr lustig

                   A-a-a ich bin sehr fleißig

                  A-a-a und habe viele Freunde.

                         (Запис дощу)

 

AUTOR2: Regnet es? Nein, nein. Ich weiß, das ist ein Mädchen, das sehr fleißig ist       

                    aber weint. Sie will zum Ball gehen, aber kann nicht.

 

AUTOR1: Das arme Aschelputtel…Ist traurig heute Nacht. Es hat so viel Arbeit. Es schläft nicht, es arbeitet.

 

TOCHTER1+2: Mutti, Mutti! Wir sollen unbedingt zum Ball gehen!

 

TOCHTER1: (дивиться в дзеркало) Ich bin ganz sicher, der Prinz wird sich in mich                                                                      verlieben! Guck mal, wie schön bin ich!(починає танцювати і падає)

 

TOCHTER2: Du, blinde Kuh, ich werde Prinzessin! Der Prinz wählt mich aus!

 

DIE BEIDE: Aschelputtel! Aschelputtel!

 

TOCHTER1: Kämm uns die Haare, bürste uns die Schuhe!

 

TOCHTER2: Mache uns die Schnallen fest, wir gehen zum Ball in das Königschloss.

 

ASCHELPUTTEL: Liebe Mutti, liebe Schwestern! Ich mache alles, was sie wollen.

                                       Darf ich auch zum Ball mitgehen? Ich werde euch nicht stören,

                                       ich werde in der Ecke stehen und nur beobachten.

 

SCHTIEFMUTTER:  Bist du verrückt? Du bist voll Staub und Schmutzt und willst

                                           zum Ball?

                                           Du hast keine Kleider und Schuhe und willst tanzen?

                                            Da habe ich dir eine Schüssel Linse in die Asche geschüttelt,

                                            wenn du die Linsen in zwei Stunden wieder ausgelesen hast,

                                             so kannst du mitgehen.

 

TOCHTER1: Das ist zum Lachen, sie hat keine Kleider, sie ist so schmutzig, sieht so                                             

                schrecklich aus und kann nicht tanzen. Wir werden uns für sie schämen.

 

TOCHTER2: Du wirst nur ausgelacht! Guck mal, wie hässlich du bist!

 

                                    (Всі регочуть і йдуть)

                                           (Попелюшка плаче)

 

FEE:  Was ist los, mein liebes Kind? Warum weinst du?

 

ASCHELPUTTEL: Oh, liebe Tante! Ich bin so traurig! Meine Schtiefmutter und die

Schwestern sind zum Ball ins Königsschlöss gegangen und ich soll zu Hause bleiben. Ich träumte immer davon, wie ich mit dem Prinzen tanze, ich mag tanzen. Aber ich habe keine Kleider, ich sehe so schrecklich aus!

 

FEE: Weine nicht, mein Kind! Ich helfe dir! Du bist ein gutes frommes Mädchen

             du wirst zum Ball gehen.

 

                                                       (скидає накидку)

 

ASCHELPUTTEL: Ich habe ein schönes Kleid und neue Schuhe an. Ich freue mich, 

                                       weil ich mit dem Prinzen tanzen kann. Liebe Fee, vielen Dank!

 

                                                         (Танець з принцом)

 

AUTOR1: Liebe Aschelputtel, du kannst sehr gut tanzen! Aber wir können sehr gut                                                    

singen.                

AUTOR1: Wie schön sind alle Monate im Frühling: März, April, Mai. Jeder Monat

sagt sein Gedicht auf.

 

 MÄRZ:                    Der Frühling ist ein Maler

                                   Er malt alles an

                                   Die Berge und die Wälder

                                   Die Wiesen und die Felder

                                   Was er noch malen kann.

 

                                   Auch meine lieben Blumen

 

 

Schmückt er mit Farbenpracht

So schön kann keiner malen

So schön, wie er es macht

 

APRIL:                     Die Sonne lacht, das Feld wird grün,

der Vogel singt, die Blumen blühen.

 

Hinaus, hinaus, der Frühling winkt

Durch Feld und Wald sein Ruft klingt.

 

Schöner Frühling komm doch wieder,

lieber Frühling, komm doch bald.

Bringt uns Blumen, Laub und Lieder

Schmückt wieder Feld und Wald.

 

 

MAI:                         Die Luft ist blau, das Tal ist grün,

Die kleinen Maiglöckchen blühen,

Und Schüsselblumen drunten

Der Wiesengrund

Ist schon so bunt

Und malt sich täglich bunter.                                 

 

Drum komme, wem der Mai gefällt,

Und freue sich der schönen Welt

Und Gottes Vatergüte,

Die solche Pracht

Hervorgebracht,

Den Baum und sein Blüte.

 

 

Der Winterschlaf ist vorbei

Der Wald schüttelt den letzten Schnee von den Zweigen,
das Schneeglöckchen traut sich schon Blüten zu zeigen,
ein Amselpaar macht sich die Hecke zu Eigen, 
die  Grillen stimmen die ersten Geigen.

Der Winterschlaf ist vorbei.
Die Welt entdeckt sich neu.
Die Natur ist erwacht.
Das hat sie wieder 
prima gemacht.

Aus der Ferne schimpft ein Zeisig,  
ein Mäuschen piepst unterm Reisig,
der Bach plätschert noch eisig, 
die Ameisen sind wieder fleißig.

Der Winterschlaf ist vorbei…

Die ersten Knospen sprießen,
frisches Grün wird ringsum gepriesen, 
eine Hummel summt über die Wiesen,
den Dachs bringt die Sonne zum Niesen.

Der Winterschlaf ist vorbei…

Ein Häschen springt rum wie besessen,
die Spinne vernetzt die Zypressen,
Der Igel erwacht unterdessen
und muss erst mal dringend was essen.

Der Winterschlaf ist vorbei…

 

 

AUTOR2: Für mich war es immer interessant, wie feiert man den Frühlingsbeginn in                                  

Afrika? Gibt es überhaupt den Frühling in Afrika, oder nicht? Na, sehen wir                                        

           mal!

 

(Звірі танцюють)

 

Liebes Tier tanzt mit mir

Meine Pfoten reich ich dir

Einmal hin, einmal her

Rundherum, das ist nicht schwer      2mal

 

Mit den Pfoten klap, klap, klap

Mit den Füßchen tap, tap, tap

Kehrreim (2mal)

 

Mit den Köpfen nick, nick, nick

Mit den Fingern tick, tick, tick

Kehrreim(2mal)

 

 

WOLF: Löwe, was ist los?

 

FUCHS: Was ist passiert?

 

LÖWE: Meine Pfoten tut mir weh! Ich kann nicht so schnell laufen wie früher!

 

PANTHER: Das ist Doktor Auweh, er kann dir bestimmt helfen!

 

LÖWE: Lieber Doktor Auweh, meine Pfoten tut mir weh!

 

DOKTOR: Ich salbe sie ein, verbinde – und bald tut die Pfoten nicht mehr weh, sie ist                             

geheilt!

 

LÖWE: Danke sehr, danke sehr, ich habe keine Schmerzen mehr. Vielen Dank, vielen                                         

Dank, ich bin nicht mehr krank. Ich danke von ganzem Herz. Meine Pfote 

tut nicht mehr weh, es lebe Doktor Auweh!

 

 

AUTOR2:  Der Frühling ist wirklich da! Die Natur, die Tiere und die Menschen sind                                             

erwacht und ich glaube gesund. Wir gratulieren ihren zum Frühlingsfest

 und wünschen ihren gute Laune!

 

AUTOR1:Liebe Gäste! Wir versuchten unsere Ergebnisse im Deutschlernen zu zeigen. 

Wir hoffen darauf, dass es ihnen gefallen hat, was wir vorbereitet haben.

Vielen dank für ihre Aufmerksamkeit und Geduld. Bis bald! Wir sehen uns   

im neuen Schuljahr!

 

                   Wir sind alle glücklich,

dass ihr zu uns kommen

und wir zeigten Vorstellung

mit Spaß für euch

 

Und wekelt blauer Himmel

Der höchste und röte

Wie schöne ist, dass alle wir  2mal

Im Saal  heute sind