Das Essen. Їжа (конкурс)

Опорний заклад

Рогатинська СЗОШ  І – ІІІ ступенів № 1

 з поглибленим вивченням іноземної мови

 

 

 

 

 

 

 

 

Тема заходу: Їжа (Das Essen)

Клас 7 – В, 8 – Б.

Вчитель: Паліман Олександра Степанівна

 

 

 

 

 

 

 

Рогатин 2018

Цілі: закріпити значення учнів із теми, розвивати навички усного мовлення; підвищити інтерес до вивчення іноземної мови; розвивати вміння працювати командою, в колективі, поважати думку товариша; виховувати інтерес до вивчення німецької мови, розширювати кругозір школярів.

Lehrer: Ich lade auf die Bühne zwei Mannschaften ein.

Mannschaft 1: Willkommen, liebe Gäste, zu unserem frohen Feste!

Mannschaft 2: Wir reichen uns die Hände nach guter alter Sitt‘ und wünschen uns zum Essen recht guten Appetit.

Lehrer: Heute werden wir zum Thema „Das Essen“ sprechen. Sagt, was man sagt, wenn der Tisch wunderschön gedeckt ist? Оскільки у нас командна гра – повинні бути журі. Отже,  голова журі …. . Члени журі…. .

Mannschaft 1: Wie appetitlich sieht alles aus – sagen die Ukrainer.

Mannschaft 2: Das Wasser läuft uns im Munde zusammen – man sagt in Deutschland.

Lehrer: Und jetzt beginnen wir mit dem ersten Wettbewerb: ein Gedicht aufsagen. Für diesen Wettbewerb bekommt jede Mannschaft 20 Punkte.

Mannschaft 1:

Nun fangen an zu essen

Und macht den Teller leer

Hat einer großen Hunger

Bekommt er gleich noch mehr.

Mein Teller ist leer,

ich esse nicht mehr.

Mein Magen ist leer

Und brummt wie ein Bär.

Mannschaft 2:

Auf dem Tische steht die Butter,

Zucker, Tee und frisches Brot.

Und die liebe, gute Mutter

macht für mich ein Butterbrot.

„Liebe Kinder, schnell zum Tisch

Eier, Käse – alles frisch.

Hier die Wurst und da die Butter,

ruft den Kinder ihre Mutter.

Kaffee, Zucker in der Mitte.

Trinkt auch Milch mit weißen Brot

Und dann sind die Wangen rot.“

 

Mannschaft 1:

Wer alle Tage Kuchen ist,

Bonbons und Schokolade,

der weiß auch nicht, wann Sonntag,

und das ist wirklich schade.

Mannschaft 2:

Nina, Ira, kommt zu mir,

schöne Suppe kochen wir!

Obst, Gemüse, Fleisch und Fisch,

alles liegt hier auf dem Tisch.

Kohl, Kartoffel, rote Rüben,

Zwiebel, Petersilie, Lauch,

Bohnen, Erbsen, Möhren, Rüben,

Grüne Gurken sind hier auch.

Esst die Suppe aus Gemüse,

Dann Salat, gekochte Fisch.

Schweinebraten, Apfelkuchen,

an die Arbeit, Kinder, frisch!

Mannschaft 1:

Backe, backe, Kuchen,

Der Bäcker hat gerufen!

Wer will guten Kuchen backen,

Der muss haben sieben Sachen:

Eier und Schmalz,

Butter und Salz,

Milch und Mehl,

Safran macht den Kuchen gehl!

Mannschaft 2:

Teller, Messer, Gabeln, Löffel

Tassen sind schon auf dem Tisch

Suppe, Nudeln und Kartoffeln

Reis und Sosse, Fleisch und Fisch

Brot und Butter, Marmelsde

Tee und Kaffee, Milch und Saft

Kuchen, Torte, Schokolade

Vielen Dank ich bin schon satt.

 

Die Jury macht eine Zusammenfassung.

 

Lehrer: Gut, Kinder. Aber wir gehen weiter. Wer deckt den Tisch am schönsten und am schnellsten?

Das ist der zweite Wettbewerb (zwei Mannschaften). Jede Mannschaft bekommt eine Aufgabe: den Tisch zum Mittagessen, zum Frühstuck oder zum Abendbrot zu decken. Alles, was die Kinder auf den Tisch stellen, müssen sie deutsch nennen und dabei kommentieren. Für diesen Wettbewerb bekommt die beste Mannschaft 10 Punkte.

 

Mannschaft 2: Unsere Aufgabe ist den Tisch zum Frühstück zu decken. Wie man den Tisch zum Frühstück deckt?

Wir legen ein Tischtuch auf den Tisch. Wir stellen auf den Tisch Teller, Tassen, Untertassen, Gläser. In die Mitte des Tisches stellen wir einen Brotkorb und eine Teekanne oder eine Kaffeekanne, einen Milchtopf, eine Zuckerdose, eine Butterdose und eine Vase mit Blumen. Auch die Papierservietten sind da.

Blüh, blüh, Blume

Blühe nur recht frisch,

wenn die Familie

zum Kaffee kommt

stehst du auf unserem Tisch.

Mannschaft 1: Weißt ihr, wie man den Tisch zum Mittagessen deckt? Zuerst nehmen wir eine frische, weiße Tischdecke auf den Tisch. Dann stellen wir die Teller hin.

Die großen flachen Teller. Sie sind für Fleisch und Gemüse, Fisch mit Kartoffeln, oder Kotelett mit Makkaroni. Auf jeden flachen Teller stellen wir einen tiefen Teller. Die tiefen Teller sind für die Suppe – also das die Suppenteller. Messer legt man rechts, neben den Teller. Die Schneide des Messers zeigt zum Teller hin. Den Löffel legt man neben das Messer. Die Gabel legt man links zum Teller. Der kleine Löffel muss oben ganz allein liegen.

In die Mitte des Tisches stellen wir einen Brotteller stellen wir neben jedes Gedeck eine Papierserviette. So, jetzt ist alles schon bereit.

 

Die Jury macht eine Zusammenfassung.

 

Lehrer: Man muss sich am Tisch gut benehmen. Nun, sag bitte, könnt ihr die Regeln der Tischbenehmung?

 

Mannschaft 1:  Man muss am Tisch ordentlich und gerade sitzen.

Mannschaft 2: Man darf keine Zeitungen und keine Bücher beim Tisch lesen. Es ist unhöflich und ungesund.

Mannschaft 1: Man muss immer gut kauen.

Mannschaft 2: Man muss Fleisch und Fisch mit Gabel und Messer essen. Man muss die Gabel in die linke Hand nehmen und das Messer in die rechte.

Mannschaft 1: M an darf die Tasse oder Gläser nicht bis an Rand füllen.

Mannschaft 2: Nach der Arbeit vor dem Essen Hände waschen nicht vergessen!

Mannschaft 1: Besten Dank für Speis und Trank!

Mannschaft 2: Nach dem Essen soll man stehen oder tausend Schritte gehen.

Mannschaft 1: Iss nicht zu viel. Es ist nicht für deinen Magen.

Mannschaft 2: Sprich nicht während des Essens.

Mannschaft 1: Lege die Ellenbogen nicht auf den Tisch.

Mannschaft 2: Iss langsam und geräuschlos.

Mannschaft 1: Zucker nimmt man mit einem Zuckerlöffel, Zuckerstücke mit einer Zuckerzange.

Mannschaft 2: Und dann den Teelöffel nicht in der Tasse lassen, sondern auf die Untertasse legen.

Die Jury macht eine Zusammenfassung.

 

Lehrer: Nun, macht die Augen und Ohren auf! Das Rätselspiel nimmt seinen Lauf.

Für jede richtige Lösung bekommt die Mannschaft 3 Punkte. Also, ratet mal!

 

Mannschaft1: Erst weiß wie Schnee

Dann grün wie Klee,

Dann rot. Wie Blut,

allen Kindern schmeckt´s gut!

(die Kirsche)

Mannschaft 2: Was ist denn blau,

hat einen Kern,

und alle Kinder essen´s gern?

(die Pflaume)

Mannschaft 1: Der arme Kleine

Steht immer auf einem Beine,

hat einen Fuß und keinen Schuh,

hat einen Hut und keinen Kopf dazu!

(der Pilz)

Mannschaft 2: Ich habe vier Beine

Und kann nicht gehen,

werd´ immer müde

und muss immer stehen.

(der Tisch)

Mannschaft 1: Es ist weiß wie Schnee und versinkt im Tee.

(der Zucker)

Mannschaft 2: Es ist süß und duftet fein,

wächst nah am Boden.

Was mag das sein?

(die Erdbeeren)

Mannschaft 1: Wer trägt hohe Mütze

Und arbeitet bei großer Hitze?

(der Koch)

Mannschaft 2: Welchen Buchstaben kann man trinken?

(Tee)

Mannschaft 1: Welches Brot isst man nie am Morgen?

(Abendbrot)

Mannschaft 2: Welchen Tisch isst man?

(Nachtisch)

Mannschaft 1: Mit „T“ hat es Beine,

mit „F“ hat es keine,

seht auf dem „T“, das „F“ bereit

Da kommt die Essenzeit.

(der Tisch – der Fisch)

Mannschaft 2: Rate, Kind: wer bin ich wohl?

Vorne bin ich breit und hohl,

hinten bin ich lang und schmal,

futtre dich beim Mittagsmal.

(der Löffel)

Mannschaft 1: Mit roten Backen lacht er,

beißt man hinein, dann kracht er.

(der Apfel)

Mannschaft 2: Wo schmeckt den Zucker am süßten?

(auf der Zunge)

Mannschaft 1: Es hat sieben Häute und beißt alle Leute.

(die Zwiebel)

Mannschaft 2: In meinem kleinen Zimmer

Ist immer kalter Winter.

Da halt ich das Gemüse Frisch

Und Beeren für Kinder.

(der Kühlschrank)

 

Die Jury macht eine Zusammenfassung.

 

Lehrer: Wer kennt die Sprichwörter am meisten?

 

Mannschaft 1:

1.  Der Appetit kommt beim Essen.

2. Viel Essen – viel Kranken.

3. In der Not schmeckt jedes Brot.

4. Wer nicht arbeitet, soll auch nicht essen.

5. Von schönen Worten wird man nicht satt.

6. Frische Fische – gute Fische.

7. Salz und Brot machen Wangen rot.

8. Erst der Magen, dann der Kragen.

9. Arbeit bringt Brot, Faulenzen Hungersnot.

10. Wes Brot ich esse, des Lied ich singe.

11. Essen und Trinken hält Leib und Seele zusammen.

12. Viele Köche verderben den Brei.

 

Mannschaft 2:

1. Hunger ist der beste Koch.

2. Die Saat macht satt.

3. Sprich, was wahr ist; trink, was klar ist; iss was gar ist.

4. Fremder Leute Brot essen tut weh.

5. Der Hunger ist niemandes Freund.

6. Der Gast ist wie ein Frisch, der bleibt nicht lange frisch.

7. Not sucht Brot.

8. Wir leben nicht um zu essen, sondern wir essen, um zu leben.

9. Willst du lange leben und gesund bleiben, iss wie die Katze und trink wie ein Hund.

10. Viel naschen macht leere Taschen.

11. Der Mensch ist, was er isst.

12. Ein voller Bauch studiert nicht gern.

 

Die Jury macht eine Zusammenfassung.

 

Lehrer : Und jetzt liebe Kinder, beginnen wir mit dem letzten Wettbewerb.

Liebe Freunde! Wer kann diese kleinen Witze schnell und richtig übersetzen?

Wir suchen den besten Übersetzer.

 

Mannschaft 1:

• Michael zum Kellner : „ Einmal Braten bitte, aber eine große Portion, ich sehe schlecht!“
• Ein alter Mann setzt sich auf eine Bank im Park. „Warum weinst du, kleines Mädchen?“ – fragt er freundlich. „Ich will mein Käsebrot wieder haben!“ – sagt das Mädchen. „Wo ist es denn?“ – fragt der Mann. „Sie sitzen darauf“.
• Eine Frau schenkt einem kleinen Mädchen einen Bonbon. „Na wie sagt man?“ – fragt die große Schwester. „Bitte, noch eine.“

 

Mannschaft 2:

• In einer Milchhandlung. „Guten Tag. Bitte geben Sie mir ein Pfund Milch!“

• Aber Milch wird doch nicht gewogen, sondern gemessen.“
• Na, dann geben sie mir eben einen halben Meter.

• Brigitte erzählt ihrer Mutti vom Kochunterricht in der Schule. Die Mutti fragt: „Dürft ihr  auch essen, was ihr gekocht habt?“

• „Dürfen, – lacht Brigitte , – wir müssen! “

• Nach dem Essen: „Stefan, hat dir der Karpfen geschmeckt? – fragt die Mutter. Du hast ihn fast allein aufgegessen.“

• „Karpfen? Warum hast du mir nicht gesagt, was das ist? Du weißt doch, dass ich ihn nicht essen mag“, – antwortet er mit vollem Bauch.

 

 

Die Jury macht eine Zusammenfassung.