Sprich mit Spaß!
Комунікативний підхід до вивчення німецької мови
як умова формування сучасної особистості
Збірник містить мультимедійні матеріали, вірші комунікативного характеру, що сприятимуть формуванню комунікативних компетентностей учнів в умовах Нової української школи.
Кожен вчитель може на свій розсуд, залежно від потреби та теми, використати той чи інший пропонований матеріал, який допоможе урізноманітнити роботу на уроці, зробити урок змістовним.
Для вчителів німецької мови різного типу шкіл.
VORWORT
Deutsch oder Englisch ?...
Heutzutage ist diese Frage in der Mitte vieler Diskussionen.
Und nicht umsonst!
Englisch ist die Sprache Nummer 1 nicht nur in Europa, sondern weltweit und das ist eigentlich gut so, denn es ist immer etwas Gutes, wenn es eine Sprache gibt, in der sich viele verständigen können. Aber das reicht natürlich nicht. Sprachen sind kulturelle Schätze und außerdem kann man sich , wenn man die Sprache eines konkreten Landes spricht, in dem Englisch nicht gesprochen wird , sehr viel besser über viele Dinge unterhalten. Englisch ist doch oft eine Notlösung , vor allem ,wenn sie für beide Gesprächtsteilnehmer keine Muttersprache ist.
Und in Europa gibt es eine Reihe weiterer große Sprache , Deutsch gehört dazu, aber es ist nicht nur Deutsch. Um die kulturelle Vielfalt und damit auch geistige Kopazitäten Europas zu erhalten , ist es unbedingt wünschenswert , dass viele Menschen nicht nur Englisch als zweite Sprache sprechen , sondern weitere Fremdsprachen.
Deutsch ist eine der wichtigsten Fremdsprache , die weiterhin ihre Rolle spielen wird . Es ist auch ein Teil der Aufgaben jedes Schullehrers , die zu unterstützen und es gibt auch viele gute Gründe, warum es sich lohnt , Deutsch zu lernen , Deutsch zu sprechen . Darauf weisen auch viele wissenschaftliche und literarische Texte und die Geschichte der deutschen Wissenschaft und Literatur hin.
Die Deutschstunde soll in der Schule , unserer Meinung nach , etwas „einfacher“ ,etwas „ natürlicher“ sein und die menschlichen Gefühle berühren.
Und wir schlagen unseren Kollegen vor , die Deutschstunden lebensnäher und „unofiziell „ zu halten (z.B.) Wir sprechen heute zum Thema „Berlin“ oder „Die bekannten Sehenswürdigkeiten von Kyjiw „ ist zur Zeit langweilig , uninteressant und zu fern von der Umgangssprache.
Und noch – in der Stunde wird nur eine sprachliche Kompetenz formuliert ,,die Lesenkompetenz,
Hörenkompetenz,
Schreibenkompetenz,
Sprachenkompetenz oder grammatische Kompetenz akkumuliert.
Mit herzlichen Grüßen
Antonina Luzuschyna
Kateryna Bessmertna
In der Welt der Poesie
SEPTEMBER
Es kommt eine Zeit,
da hat die Sonne
alle Arbeit getan.
Die Äpfel sind rot.
Die Birne sind gelb
Und die Marktfrauen r
Pflaumen Schöne Pflaumen.
Es kommt eine Zeit,
da wird die Sonne müde
und immer kleiner.
So klein wie eine Orange,
die nach Afrika zurückrollt,
wie ein Taler,
der von einer Hand zur anderen wandert,
wie der Knopft
vom Matrosenkleid.
So klein wie die Sonne,
dass der Himmel sie nicht mehr halten kann.
Sie rollt übers Dach,
rollt hintern Berg,
jetzt kann sie keiner mehr sehen.
Elisabet Borchers
I. Antwortet auf die Fragen.
1. Wie ist die Hauptidee dieses Gedichtes?
2. Wie ist die Laune dieser Poesie?
3. Welche Farben gibt es im Gedicht? Schreibt sie aus?
4. Wonach duftet es im Herbst?
5. Habt ihr ein feines Gefühl für die Schönheit ?
6. Wie fühlt ihr euch im Herbst?
7. Ist alles in der Natur miteinander verbunden?
II. Spiel „ Persönliche Assoziationen“
Füllt die Tabelle
Winter |
Frühling |
Sommer |
Herbst |
|
|
|
|
III.
Der Wald ist wunderschön in allen Jahrezeiten. Wir bewundern aber den Wald im Herbst besonders .
Lest den Text „ Bilder des Herbstwaldes“ und wählt daraus die Schilde-rungen des Herbstwaldes.
Bilder des Herbstwaldes
Im September beginnt der Herbst .
Wie mit einem Zauberstab berührt , haben die Bäume goldene , rote , dunkel-braune Blätter bekommen. Nach und nach machen sich im Wald die Farben kupfergelb und rotbraun breit. Die Sonne brennt nicht mehr , sondern streichelt nur ganz zärtlich die Baumwipfel.
Diese Zeit nennt man bei uns Altweibersommer. Nun rascheln bereits Blätter unter unseren Füßen, der Wald lichtet sich mit jedem Tag. Im Wald herrscht die herbstliche Stille. Überall stehen schon verwelkte und sogar trockene Blumen und Gräser. In allen Waldwinkeln herrscht eine besondere herbstliche Stille, wo man sich nach der Arbeitswoche ebenso froh und angenehm wie im Sommer erholen kann, die letzten schöner Bildern des herbstlichen Waldes genießend.
O. Rembes
IV. Träumt mit!
Ein vergelbendes Blatt… .
Wovon träumt es?
V. Die Poesieseite.
Probiert „Elfchen“ zu dichten !
z. B. 1. herrlich
der Herbstwald
neben meinem Haus
bewurdert mich und schweigt
Ruhe
2. golden
die Birke
am sonnigen Waldrand
steht still und geträumt
Herbst
VI. Projektvorschlag
Die schönste Jahreszeiten
Gruppenarbeit
1. Malt Illustrationen zum Gedicht „September“ von Elisabeth Borchers.
Malt Bilder. Bringt Fotos mit. Klebt die Bilder und die Fotos.
2. Schreibt Elfchen und kleine Aufsätze zum Thema „Herbst“. Fügt sie der Bil-dercollage hinzu.
3. Präsentiert euer Projekt in der Klasse.
Viel Spaß!
Es regnet heut´ den ganzen Tag.
I. _ Hallo, Kinder!
Darf ich mich vorstellen?
Ich bin Ewterpa, die Muse der Poesie. Ich
möchte eure Seele berühren und eure
warmen, tiefen , zärtlichen und sogar seltsamen
Gefühle der Freude , der Liebe,
der Abneigung, des Mitleids, der Dankbarkeit
erwachen.
I. Lest die Poesie von Tetjana Radtschenko .
Es regnet heut' den ganzen Tag
Ich will nicht draußen geh´n,
Ich bleib zu Haus und mache was,
Und werde lang am Fenster steh´n.
Ganz große Plützen überall,
Das Laub schwimmt da nett,
Die Autos fahren schnell vorbei,
Den Regen hört die Welt.
Die Luft ist frisch, die Kleidung nass,
Der Himmel ist ganz wolkig,
Ich hoffe, nach dem Regen folgt
der Sonnenschein,
Und morgen wird es wieder sonnig.
1) Welche Laune ruft dieses Gedicht bei euch hervor? Warum?
2) Wie fühlen sich beim Regen die Natur und die lyrischen Heldin des Gedichtes.
III. Lest und ergänzt die Sätze.
Die Natur |
Die lyrische Heldin |
1.Ganz große … überall. 2.Das Laub … da nett. 3…. hört … . 4. … ist frisch . 5. Der Himmel ist … .
|
1.Ich will … draußen. 2.Ich … zu Hause und … was. 3.Ich …lang … 4.Ich hoffe , … folgt …. . 5.Ich hoffe, morgen wird es wieder … . |
IV. Wie versteht ihr die Worte „Den Regen hört die Welt“ ?
Wer und was hört in der Welt den Regen?
V. Der Regen rauscht leise … .
Erzählt über eure Assoziationen.
VI. Lest einen kurzen Text .
Peter malt den Wind
Der kleine Peter will den Wind malen.
Die Mutter lacht „O Peter, den Wind kann man doch nicht sehen!“
Aber Peter ist schlau. Er malt einen Drachen hoch in der Luft. Er malt ein Segelboot. Er malt einen Mann, der seinem Hut nachlauft. Er malt eine Frau mit einem Regenschirm. Und dort liegt ein Baum auf der Straße. Und die Wolken dort oben sind dunkel und dick.
Peter ist fertig mit seinem Bild. „Mutti, schau!“ – „Gut, Peter, das ganze Bild ist
voll Wind.“
Malt den Regen!
VII. Kurz gefragt – kurz geantwortet.
Wie schwer ist ein Regentropfen ?
0,2-2 (Zehntel –Gramm)
I. Lest das Gedicht.
Goldene Welt
Im September ist alles aus Gold:
Die Sonne, die durch das Blau hinrollt,
das Stoppelfeld,
die Sonnenblume, schläfrig am Zaun,
das Kreuz auf der Kirche,
der Apfel am Baum.
Ob er hält ?
Ob er fällt?
Da wirft ihn geschwind
Der Wind
In die goldene Welt.
Georg Britting
II. Beantwortet die Frage mit Hilfe der Zeichnungen.
Der Trickfilm „Rex und Barbos“
I. Wählt die richtige Antwort !
1. Was macht Rex ?
A) nichts
B) spaziert
C ) will spazieren
2. Wohin springt Reх ?
A) in die Tür
B) ins Fenster
C) in die Hundehütte
3. Was hat die Wohnung ?
A) ein Zimmer, eine Küche, ein Wohnzimmer, ein Badezimmer
B) zwei Zimmer, ein Wohnzimmer, ein Badezimmer
C) zwei Zimmer, eine Küche, ein Badezimmer
4. Hat jemand Rex mit dem Besen geschlagen?
A) ja
B)nein
C) niemals
5. Was ist sehr nützlich ?
A) der Kühlschrank
B)der Bett
C) Würstchen und Käse
6. Wie lebt Barbos ?
A) gut
B) schlecht
C) schön
7. Was kann Barbos machen ?
A) Würstchen essen, Radio hören, spazieren gehen, schlafen und tanzen
B) Würstchen und Käse essen, Musik hören, singen und tanzen
C) essen, schlafen, tanzen und springen
8. Wen gehört alles im Haus ?
A) Rex
B) Barbos
C) dem Herren
9. Wer sagt : „Ach , wie schön !“ ?
A) der Herr
B) Rex
C) Barbos
10. Wo schläft der Herr?
A) im Schlafzimmer
B)im Vorzimmer
C)im Wohnzimmer
12. Was bringt Rex?
A) einen Beser
B) Handschuhe C) eine Rutte
II. Reagiert auf die Fragen !
Barbos : Hallo, Rex! Was machst du ?
Rex : … …. ….
B: Nein ich kann nicht.
Ich bewache das Haus.
R : … …. …..
B: Hör mal! Komm zu mir!
R : … …. …..
B: Nein, er kommt am Abend.
Spring ins Fenster!
Hab keine Angst !
R : … … … … .
III. Jetzt spielen wir eine Redekarussel.
Ihr sollt kurze Fabeln der Geschichte über Rex und Barbos frei und möglichst
eindrucksvoll vortragen und dabei die „Regeln für die freie Rede“ ( sich unten)
beachten und die passenden Wörter im Kasten benutzen.
allein, zu Hause sein ,spazieren gehen, zu einem Spaziergang einladen, zu sich nach Hause einladen, am Abend kommen , ins Fenster springen ,die Hundehütte, eine schöne und warme Wohnung, mit dem Besen schlagen, im Kühlschrank, auf dem Tisch sitzen, schön leben, Würstchen essen, Radio hören , schlafen, tanzen, gehören im Bett liegen, „Ach ,wie schön!“ , plötzlich, sich wie zu Hause fühlen, die Unordnung, aus dem Haus hinaus jagen, im Sessel sitzen, an der Tür klingeln , die Hausschuhe bringen , sich fühlen ( daran, dass). |
Regeln für die freie Rede
1. Aufrecht sitzen/stehen, damit der Brustkorb frei ist.
2. Erstmal tief durchatmen ( Luft etwa 4 Sekunden anhalten)!
3. Die Mitschüler selbstbewusst anblicken! ( Nur keine Hemmungen!)
4. Frei vortragen_ nur gestützt auf wenige Strichworte!
5. Möglichst klar und deutlich sprechen, damit jeder alles mitbekommt!
6. Stimmlage verändern , wo‘s passt ( lauter/ leiser ; höher/tiefer!)
7. Sprechtempo wechseln, wo’s passt ( langsamer/schneller )!
8. Ruhig mal kleine Pause lassen (das wirkt der Nervosität entgehen)!
9. Mit den Händen und dem Gesichtsausdruck das Gesagte unterstreichen!
IV. Äußere bitte deine Meinung zum Thema „ Große traurige Augen des hauslosen Hundes... Wovon erzählen sie dir?“
Biene: Hallo , Kinder ! Wisst ihr, vor kurzer
Zeit geschah mit mir ein ungewöhnliches
und komisches Abenteuer. Ich möchte
etwas Süßiges und Leckeres scchmecken
und flog in einem Haus . Und … dort lebte
ein böser Knabe. Ich hatte Angst von ihm.
Helft mir bitte und antwortet auf die Fragen.
1. Wem gehört das Haus ?
2.Was isst Tomthomas?
3.Was gefällt mir in diesem Haus?
4.Wer sagt „Sie schmeckt so gut!“?
5.Wer hat wirklich Angst, ich oder Tomthomas ?
6.Wer mag auch Marmelade?
7.Wer hat mich müde gemacht?
8.Wer hilft mich frei werden?
9.Was möchte Tomthomas essen?
10. Bin ich wirklich hilfsreich und nützlich?
Biene: Und jetzt übt ihr im Sprechen und präsentiert kurze Geschichte über mich.
Lustige Minuten.
Der Hönig .
Zwei Männer gingen eines Tages durch den Wald.
Plötzlich sahen sie unter einem
Baum Honig. „Das ist mein Hönig“,
rief der eine, „ich habe ihn zuerst
gesehen.“
„Nein, das ist mein Hönig“, -
rief der andere, “ich habe ihn zuerst genommen.“
„Weißt du was“, meinte der erste, „machen wir es so: wer länger schweigt, bekommt den Honig.“ - „Schön“ , sagte der zweite. Sie setzen sich unter den Baum vor den Hönig und schwiegen. Plötzlich stand der erste auf , nahm den
Honig und begann zu essen . „ Was machs du ?“ rief der zweite böse. „Ich esse
meinen Honig“, war die Antwort, „du hast zuerst gesprochen.“
Lustiges Ende, gutes Ende!
I. Beantwortet die Fragen.
1. Wem gehört das Handy ?
2. Wann kommt der Vater ?
3. Dort man fremde Briefe oder SMS lesen ? Warum nicht?
4. Warum liest Tomthomas dennoch die SMS ?
5. Ist das Telefon wirklich kaputt ?
6. Wozu braucht man die SMS ?
7. Wovon ist das moderne Haus voll?
8. Kann der heutige Mensch sich sein Leben ohne moderne Apparaten vorstellen?
9. Was ist eigentlich die SMS ?
II. Das Spiel „Wer ist der Schnellste?“
Schreibt per Handy die SMSen über die Deutschstunde .
Lest diese SMSen vor!
Der Trickfilm „Die erste Weihnacht“
I. Beantwortet die Fragen.
1) Wann geschah diese Geschichte?
2) Wer erzählt diese Weihnachtsgeschichte ?
3) Worum baten die Engel den Stern von Bethlehem ?
4) Wie war alles in dieser Nacht?
5) Wer rittet auf dem Rücken ihrer Kamelle langsam durch das Wüstenland ?
6) Wo bemerkten die drei Könige den Stern von Bethlehem ?
7) Auf wen trafen die drei Könige ?
8) Was möchten die drei Könige finden ?
9) Welche Stadt erreichten sie endlich ?
10) Wo strahlte der Stern von Bethlehem leuchtend ?
11) Wie war das Kind ?
12) Wo lag das Kindlein?
13) Wer war bei dem Kindlein ?
14) Welche kostbare Geschenke haben die Könige mitgebracht?
15) Was für ein Geschenk hatte das Kind Jesus auf die Welt gebracht?
16)Warum beschenken sich heute immer noch Menschen in der ganzen Welt
am Weihnachtstag mit Freude?
17) Was tat Jesus selbst sein ganzes Leben lang?
II .1.Füllt die Lücken im Text durch die passenden Worten und Wortverbindungen aus dem Kasten.
im dunklen Himmel, Kinder, der Stern von Bethlehem, des 24. Dezember, ein besonderes Kind, Weihnachtsmann, der ersten Weihnacht, Wohlwollen und Frieden, still, die Engel, Gottes Sohn, im Osten, geboren, Schafhirten, viele Huftiere, eine kleine Stadt, in Stroh, ruhig und friedlich, so hell, Freude, der Liebe und Reinheit, eine Weihnachtszeit, der Liebe und Hoffnung, glücklich zu machen, das kleine , zarte Kindlein, Gold, Weihrauch und Myrrhe, |
Nacherzählt von Elione Pinheiro und Maura Hurlly
In der Vorweihnachtszeit stellen ________ sich gern vor , was in der allerersten Weihnacht passierte , noch bevor es den _________________ gab.
Ich kenne die Geschichte genau , da ich sie am Abend ________________ von da oben_________________________ gesehen haben , oh ,es war so vor viele Jahren.
Ich bin ____________________________. Die Engeln baten mich darum, in dieser Nacht strahlender als alle anderen Sterne zu leuchten , um der Welt zu verkünden, dass __________________ geboren sei, um ___________________________ zu verbreiten.
Und dies ist nur die Geschichte ___________________________________.
Alles war ______ in dieser Nacht ,als ich die drei Könige beobachtete , wie sie auf dem Rücken ihrer Kamele langsam durch das Wüstenland ritten.
Da strahlte ich hell, wie _________ es mir befahlen hatten.
Die Könige bemerkten mich __________ . Sie konnten meinem strahlenden Winkeln nicht wiederstehen. Vielleicht hatten sie davon gehört, dass ein Stern wie meinesgleichen ihnen den Weg zu ________________ zeigen werde.
Als die Könige so durch die Nacht reisten, trafen sie auf __________________, die ihre Werde bewachten.
Wir folgen dem unglaublich schönen Stern dort im Osten …. Um den Ort zu finden ,wo Gottes Sohn ____________ wurden.
Von da an reichsten sie alle zusammen und betrachteten mich, den strahlendeten Stern am Himmel.
Endlich erreichten sie ______________________ , namens Bethlehem, und Sahen ,dass ich leuchtend über der Scheune einer Herberge strahlte.
Alles war ___________________ .Die Karawane trat in die Scheune, um ___________________________zu sehen, das in einer einfachen Krippe _________.
Bei dem Kindlein waren Maria und Josef , seine Mutter und sein Vater , sowie ________ ___________.
Die Könige boten die kostbaren Geschenke dar, die sie für das Kind Jesus von weit mitgebracht:_____________________________.
Die Schafhirten knieten auf dem Boden nieder und beteten ; sie waren dankbar für das Geschenk _____________________,die das Kind auf die Welt gebracht hatte. Viele Menschen boten danach Geschenke dar : Ich vermute das ist der Grund , warum sich heute immer noch Menschen in der ganzen Welt am Weihnachtstag mit _____________beschenken , als Zeichen_______________________________. Und sie versuchen ihr Beste, andere _______________________, wie Jesus selbst es sein ganzes Leben lang tat . Jetzt wünsche ich euch allen _____________________, die ___________________ leuchten möge wie der Stern von Bethlehem.
2. Lest den Text mit richtiger Aussprache und Information vor.
Fröhliches Weihnachten!
Der Trickfilm „Weihnachten beim Weihnachtsmann“
I. Wählt die richtige Variante.
Kreuzt „a“ oder „b“ an .
1. Es war ein schöner… .
a) Januartag
b) Dezembertag
2. … lag in der Luft!
a) Weihnachten
b) Weihnachtsgebäck
3. Der Weihnachtsmann war… .
a) vielleicht krank
b) nämlich krank
4. Plötzlich hörte er draußen… .
a) ein Geräusch
b) einen Lärm
5. Er blickte aus dem Fenster und da standen , geduldig wie immer, seine vier … .
a) Pferde
b) Rentiere
6. Hinter den Rentieren stand… voll mit bunten gekleideten Kindern.
a) eine lange Wagenreihe
b) eine lange Schlittenreihe
7. … stand ein kleines Mädchen
a) Draußen
b) Vor der Tür
8. Meine Familie hat diese Decke für dich …, damit du es während der Wintertage auch warm hast!
a) gehäkelt
b) genäht
9. Na sowas , was für … .
a) eine glänzende Idee
b) eine wunderbare Idee
10. Es gab Plätzchen, Kuchen,… ,… ,Bücher, Puzzles und sogar einen kleinen Christbaum !
a) Socken ,Kuscheltiere
b) Socken, Fäustlinge
11. “Weihnachtsmann, welches Geschenk…du am liebsten ? “ piepste Emma hervor.
a) magst
b) möchtest
12. „Das Schönste von allen Geschenken ist … ,die mir ein jeder von euch heute entgegen gebracht hat „
a) die Liebe und Fürsorge
b) der Kuscheltier und die Decke
II. Spielt diese Weihnachtsgeschichte vor .
Autor: Es war ein schöner Dezembertag ,
mit strahlend blauen Himmel und
schneebedeckten Baumwipfeln.
Weihnachten lag in der Hütte des
Weihnachtsmanns war es ganz still.
Weihnachtsmann : ( hustet ) Ach du
liebe Zeit ! Was werden die Kinder
nur sagen , wenn sie dieses Jahr keine
Geschenke bekommen ?
( Plötzlich hörte er draußen ein Geräusch ).
Autor: Der Weihnachtsmann blickte
aus dem Fenster und da standen,
geduldig wie immer , seine vier Rentiere. Hinter den
Rentieren stand eine lange Schlittenreihe voll mit gekleideten Kinder.
( Es klopfte an die Tür).
Weihnachtsmann: Herein !
Emma: ( mit etwas Kuscheliges in ihren Armen !)
Herr Weihnachtsmann , ich habe gehört, das du deshalb meinem Täddy.
Dann kann er dir Gesellschaft leisten !
Weihnachtsmann : O , danke schön , kleine Emma !
( Da kam Paul mit einem roten Paket in die Hütte ).
Paul: Wir haben erfahren , dass du krank bist , lieber Weihnachtsmann .
Meine Familie hat diese Decke für dich gehäkelt, damit du es während der Wintertage auch warm hast.
Weihnachtsmann : Na sowas , was für eine wunderbare Idee, Paul !
Autor : So kam ein Kind nach dem anderen herein ,jedes mit einem besonderen Geschenk und wünschte dem Weihnachtsmann gute Besserung.
1. Kind : Gute Besserung, Weihnachtsmann !
2. Kind : O lieber Weihnachtsmann ,sein gesund und munter!
3. Kind : Wir warten auf dich mit Ungeduld. Komm zu uns schneller bitte !
Autor : Die Kinder schenken dem Weihnachtsmann (zeigt ) Plätzchen, Kuchen , Socken, Fäustlinge, Bücher , Puzzles und sogar einer kleiner Christbaum.
Weihnachtsmann : Weihnachten bei mir zu Hause ( zu Kinder ) Kommt, lasst uns all diese wundervollen Geschenke teilen.
( schorte die Kinder um sich herum)
Emma : Weihnachtsmann , welches Geschenk magst du am liebsten?
Weihnachtsmann : Meine lieben Kleinen, das Schönste von allen Geschenke ist die Liebe und Fürsorge , ist mir ein jener von euch heute entgegen gebracht hat .
( Er blickte gerührt in all die begeisterten Gesichtern )
Weihnachtsmann : Das , meine Kinder , ist die wahre Bedeutung von Weihnachten.
(Und damit gab er jeder Kind eine herzliche Feiertagsumarmung )
III. Bereitet das Schulfest zur deutschen Weihnachtfeier vor.
Projektarbeit.
Gastalung einer deutschen Weinachtfeier
Im Rahmen des interkulturell ausgerichteten Deutschunterrichtes erfreuen sich gerade traditionelle Faste besonderer Beliebtheit. Dazu gehört auch Weihnachten. Natürlich können hier Kochrezepte ausprobiert und deutsche Weihnachtslider geprobt werden. Aber im Vorfeld der Feier bietet es sich zum Beispiel auch an, Weihnachtsgrüße an deutsche Partner zu versenden, deren Antworten vielleicht rechtzeitig zu diesem Ereignis eintreffen.
Ziel des Projektes: Dank der Behandlung dieses Teilaspekts der Landeskunde sollen die Schüler Einblick in die Gestaltung von traditionellen Festen in den deutschsprachigen Ländern erhalten.
Teilnehmerkreis: Das Projekt wird am besten klassen – oder schulweise durchgeführt.
Raumgestaltung: Es bietet sich an, entsprechende Materialien zu besorgen, mit denen das Thema „Weihnachten “ dokumentiert werden kann.
Benötigte Materialien: Es sollte versucht werden, möglichst viele der Dinge, die die weihnachtliche Atmosphäre in den deutschsprachigen Ländern ausmachen, zu schaffen: Adventskalender, Adventskranz, Weihnachtsbaum, Liederbücher, Geschenkpapier usw. Vielleicht können sich die Schüler auch gegenseitig kleine Weihnachtsgeschenke basteln. Wenn die Möglichkeit dazu besteht, sollten Weihnachtsplätzchen und Lebkuchen gebacken werden.
Möglicher Projektverlauf in Stichworten:
Literaturverzeichnis
11. https://www.youtube.com/watch?v=6oO-Z-gPOYc
12. https://www.youtube.com/watch?v=dKUnYdu_4Nc&t=4s
13. https://www.youtube.com/watch?v=uScRzMU40Yg&t=687s
14. https://www.youtube.com/watch?v=qLqTaFD9ubQ&t=56s