Контрольна робота для учнів 11 класу

Про матеріал
Завдання для визначення рівня сформованості компетенції в читанні орієнтується на різні його стратегії: з розумінням основної інформації (ознайомлювальне читання) та повної інформації (вивчальне читання). Джерелами для добору текстів слугують інформаційно-довідкові, рекламні, газетно-журнальні матеріали, уривки з художніх творів, зміст яких узгоджується з навчальною програмою. Тексти для ознайомлювального читання можуть містити незнайомі слова, про значення слів можна здогадатись із контексту, за словотворчими елементами, за співзвучністю з рідною мовою (слова-інтернаціоналізми)
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1

Відділ освіти Бучанської міської ради

Бучанський ліцей №9

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Контрольна робота

з німецької мови для 11 класу

 

 

 

 

 

Лариса Забіяка,

вчитель німецької мови,

спеціаліст ІІ категорії

 

 

 

 

 

 

 

Буча

 2022-2023 н. р.

Die Aufgaben für die Klasse 11

1 завдання

Was ist richtig? Kreuze a, b, c oder d an.

  1. Bernd....gestern die Schule nicht..
    1.            habe ... besuchtet c) hat... besucht
    2.            habt... besucht d) hat... besuchen
  2.   Die Arbeiter....sich in der Frage des Urlaubs nicht.

a) habt... einigen können  c) sind ... geeinigen können

b) haben ... einigen können  d) haben ... geeinigt können

  1.   Früher....sie keinen Kaffee..
    1.            hat... trinken dürfen  c) habt... trinken gedurft
    2.            soll... trinken dürfen  d) hat... getrunken dürfen
  2.   Im April ..... viele Touristen der Welt wegen des Vulkans mit a

möglichen Verkehrsmitteln Ihr Reiseziel in Europa

  1.            haben ... erreichen müssen c) haben ... erreichen gemusst
  2.            sind ... erreichen müssen d) haben ... erreicht müssen
  1.   Mein Vater....seit 15 Jahren den Wagen..
    1.            ist... gefahren c) bist... gefahren
    2.            hat... gefahren d) habt... gefahrt
  2. Wir.....den Plan...
    1.            haben ... realisieren gemusst  c) sind ... realisieren müssen
    2.            haben ... realisiert müssen  d) haben ... realisieren müssen
  3.   Ich die Parties bis 18 nicht.......
    1.            habe ... besucht dürfen c) habe ... besuchen dürfen
    2.            bin ... besuchen dürfen d) habe ... besuchen gedurft
  4.   Kannst du dir vorstellen, wem ich gestern im Theater...?
    1.            begegnet bin c) gebegegnet habe
    2.            begegnet bist d) begegnet habe
  5.   Es seit drei Tagen........
    1.            hat... regnen c) ist... geregnet
    2.            hat... geregnet d) ist... geregnen
  6.     Im Kino.......vor einer Woche ein spannender deutscher Film 
    1.            ist... gegangen c) ist... gelaufen
    2.            seid ... gegangen d) seid ... gelaufen

2 завдання

Lest  den Text

EIN MISSVERSTÄNDNIS

Ein Franzose machte einmal mit seinem Auto eine Reise durch Österreich. Er besuchte viele Städte und sah sich die Landschaft mit ihren Bergen und Seen an. Er fuhr nicht nur die Hauptstraßen entlang, sondern auch die Neben­straßen: dort konnte er in den Dörfern das Leben der Menschen gut beobach­ten. Er fuhr an Bauernhöfen vorbei und sah das Vieh: Pferde, Kühe und Scha­fe auf den Wiesen. Die Bauern arbeiteten auf den Feldern und fuhren mit ihren Wagen die Ernte nach Haus. Das Wetter war schön und die Luft war warm.

Plötzlich kamen viele Wolken aus dem Westen und nach einer viertel Stunde zog ein Gewitter über das Land: es regnete, blitzte und donnerte. Der Franzose kam mit seinem Auto in ein Dorf und hielt vor einem Gasthaus.

Es war gerade Mittagszeit. Er trat in das Gastzimmer ein: es war klein und gemütlich. Der Gast setzte sich an einen Tisch in der Ecke der Gaststube und wollte bei einem Wirt ein Mittagessen bestellen. Er konnte aber nicht Deutsch und der Wirt verstand kein Wort Französisch. Das war für den Franzosen sehr unangenehm, denn er hatte Hunger, konnte aber nichts bestellen.

Plötzlich hatte er einen Gedanken. Er nahm einen Bleistift und zeichnete auf einem Blatt Papier einen Pilz, denn er hatte gerade Appetit auf Pilze. Der Wirt sah die Zeichnung, nickte mit dem Kopf und ging aus der Gaststube. Der Gast freute sich auf das Essen und besonders auf die Pilze, aber er freute sich zu früh, denn der Wirt brachte keinen Teller mit Pilzen, sondern einen Regenschirm.)

А) Richtig oder falsch?

A. Ein Franzose machte einmal mit seinem Auto eine Reise durch

Deutschland.

B. Er besuchte viele Städte.

C. Er fuhr nur die Hauptstraßen entlang.

D. Das Wetter war schön und die Luft war warm.

E. Plötzlich kamen viele Wolken aus dem Westen und nach einer halben Stunde zog ein Gewitter über das Land.

F. Der Franzose kam mit seinem Auto in ein Dorf und hielt vor einem Gasthaus.

G. Er war hungrig und wollte sich das Mittagessen bestellen.

H. Der Franzose konnte aber nicht Deutsch und der Wirt verstand kein Wort Französisch.

I. Der Franzose nahm einen Bleistift und zeichnete auf einem Blatt Papier einen Pilz, denn er hatte gerade Appetit auf Pilze.

J. Der Wirt brachte ihm einen großen Teller mit Pilzen.

 

A

B

C

D

E

F

G

H

I

J

richtig

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

falsch

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

В) Lest  Auszüge aus den Geschichten über die Olympischen Spiele und passt  die Titel 1-5 und Beschreibungen von AE. Danach schreibt  Eure Antworten.

1. Erste Olympiaden

2. Olympiasieger und große Ehre

3. Olympische Spiele

4. Olympische Spiele – das Untergang

5. Erste Olympische Spiele

 

C:\Users\access1\Downloads\Olympix-logo1.jpgA) Jedes Schaltjahr ist ein Jahr der Olympischen Spiele, der größten Sport­wettkämpfe in der ganzen Welt. Warum heißen sie so? Darüber wollen wir jetzt erzählen. Die alten Griechen schätzten die Schönheit und Kraft der gesunden Menschen am meisten. Von früher Kindheit an beschäftigten sie sich mit Sport. Aber Sport ist undenkbar ohne Wettkampf, ohne Kampf um Meisterschaft. Darum organisierten die alten Griechen Sportfeste. Die alten Griechen führten viele Kriege. Aber zur Zeit der Olympischen Spiele herrschte Frieden in ganz Griechenland. Zuerst führten die Athleten nur einen Wettkampf im Laufen über eine Distanz von einem Stadium durch. Ein Stadium - das sind 192 m und 27 cm. Von diesem Wort kommt das Wort »Stadion«. Das griechische Stadion sah nicht so wie unsere modernen Stadien aus. Das war eine ganz einfache gerade Laufbahn über eine Dis­tanz von einem Stadium.

B) Später wurde das Programm erweitert. Es wurden Wettkämpfe im Kampfwagenfahren, im Ringen, im Laufen mit Waffen und zuletzt im Fünfkampf durchgeführt. Zum Fünfkampf gehörten Weitsprung, 192-m-Lauf, Ringen, Speer­werfen und Diskuswerfen. Oft waren die großen Männer des alten Griechenlands Olympiateilnehmer. Am Wettkampf im Kampfwagenfahren nahm der Kaiser von Makedonien Philipp, der Vater Alexander des Großen, teil, und der berühmte Mathematiker Pythagoras war Olympiasieger im Faustkampf.

C) In Griechenland war nichts ehrenvoller, als Olympiasieger zu sein. Die Köpfe der Sieger wurden mit Kränzen aus Zweigen geschmückt, die mit goldenen Messern von Olivenbäumen geschnitten wurden. Herolde riefen laut den Namen jedes Siegers aus, den Namen dar Stadt, aus der er kam, und den Namen des Vaters.

D) Die Olympischen Spiele interessierten viele Griechen. Große Menschenmassen, festlich mit Blumen geschmückt, kamen aus allen Teilen des Landes nach Olympia. Zwölf Jahrhunderte wurden die Olympischen Spiele durchgeführt. Dann eroberten die Römer das alte Griechenland, und die Olympischen Spiele wurden vergessen.

E) Erst nach vielen Jahren schon in unserer Zeit, wurden sie wieder eingeführt. Sportfeste. Sie wurden alle vier Jahre am Fuße des Berges Olymp durchgeführt und Olympische Spiele genannt. Die erste Olympiade fand vor 3000 Jahren statt.

Lösung:

A

B

C

D

E

 

 

 

 

 

3 завдання

Hörverstehen

I. Was ist richtig? Kreuze a, b, c oder d an.

  1. Viele Klöster wurden in Deutschland
    1.           im 10. Jahrhundert gegründet.
    2.           im vorigen Jahrhundert gegründet.
    3.           im 12. Jahrhundert gegründet.
    4.           im 15. Jahrhundert gegründet.
  2. Mit allen Mitteln suchten die Klöster ihren Reichtum
    1.           zu bekommen.
    2.           zu verteilen.
    3.           aufzubewahren.
    4.           zu mehren.
  3. Die Klöster waren die wichtigsten Stützpunkte
    1.           des Handels.
    2.           der Kunst.
    3.           des Christentums.
    4.           der Wissenschaft.
  4. Sie erzogen
    1.           treue Diener der Fürsten.
    2.           Wissenschaftler.
    3.           Händler.
    4.           treue Diener der Kirche.
  5. In jedem Kloster lebten
    1.           arme Menschen.
    2.           Mönche.
    3.           Künstler.
    4.           Maler.
  6. Das Schreiben galt zu jener Zeit als
    1.           leichte Kunst.
    2.           keine Kunst.
    3.           schwere und seltene Kunst.
    4.           besondere Kunst.
  7. Der Schönschreiber wurde
    1.           Bruder Klosterschreiber genannt.
    2.           einfach Schreiber genannt.
    3.           Diener der Kirche genannt.
    4.           Mönch genannt.
  8. Die Bücher wurden
    1.           auf dem Papyrus geschrieben.
    2.           auf den Holztafeln geschrieben.
    3.           auf dem Stoff geschrieben.
    4.           auf dem Pergament geschrieben.
  9. Oben und unten wurden die Pergamentblätter
    1.          von Papyrusblättern abgeschlossen.
    2.           von Buchdeckeln abgeschlossen.
    3.          von Stoffdeckeln abgeschlossen.
    4.           von keinen Buchdeckeln abgeschlossen

10. Den Buchdeckel

  1.         verzierte man nicht.
  2.         verzierte man mit Stickerei.
  3.         verzierte man.
  4.         verzierte man mit Bildern.

II. Was passt zusammen?

1. Im 10. Jahrhundert wurden in

a) die wichtigsten Stützpunkte des Christentums

2.Es waren neben den Königen und.

b) Deutschland viele Klöster gegründet

3 Die Klöster waren

c) auf dem Pergament geschrieben

4. In jedem Kloster lebten mehrere

d). Fürsten die größten Grundbesitzer ihrer Zeit.

5. Die Bücher wurden

e)Mönche, die besonders gut schreiben konnten

4 завдання

Schriftlicher Ausdruck

Ihre Freundin Marga aus München kocht sehr gern und zudem sammelt sie Kochrezepte aus verschiedenen Ländern und dann probiert sie aus, die Speisen zuzubereiten. Sie bittet um einige Rezep­te Ihrerseits.

Schreiben Sie an die Freundin einen Brief zu folgenden Punkten:

  •                  Welche Speise empfehlen Sie zuzubereiten?
  •                  Sie schreiben über alle Zutaten.
  •                  Wie wird Schritt für Schritt die Speise zubereitet?
  •                  Sie bieten auch um ein Rezept aus deutscher Küche

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Lösungen

11клас

1 завдання

1d, 2c, 3d, 4b, 5c, 6b, 7a, 8c, 9c, 10a

2 завдання

A) A-, B+, C-, D+, E-, F+, G+, H+, I+, J-

В) 5a, 1e, 4d, 2c, 3b

3завдання

ІІ.1b, 5c, 4e, 3a, 2d

І.1a, 2d, 3c, 4d, 5b, 6c, 7a, 8d, 9b, 10c

Hörverstehen

WIE IN DEN KLÖSTERN BÜCHER GESCHRIEBEN WURDEN

Im 10. Jahrhundert wurden in Deutschland viele Klöster gegründet. Es waren neben den Königen und Fürsten die größten Grundbesitzer ihrer Zeit. Mit allen Mitteln suchten die Klöster ihren Reichtum zu mehren und ihren Einfluss auf die Feudalherren zu vergrößern.

Die Klöster waren die wichtigsten Stützpunkte des Christentums. Sie erzogen treue Diener der Kirche und strebten danach, das Denken der Menschen zu beherrschen. Die Klöster waren Träger der christlichen Bildung und des Christentums.

In jedem Kloster lebten mehrere Mönche, die besonders gut schreiben konnten. Das Schreiben galt zu jener Zeit als schwere und seltene Kunst. So saß nun der Schönschreiber Bruder Klosterschreiber genannt in seiner Klosterzelle, glättete und linierte sein Pergament und schrieb unermüdlich die Worte ab, die er nicht immer verstand, malte rote, blaue, grüne und goldene Anfangsbuchstaben und schmückte sie mit kunstvollen Bildern.

Die Bücher wurden auf dem Pergament geschrieben. Die Bücher auf dem Pergament waren viel besser als Papyrusrollen, denn man konnte sie sehr lange aufbewahren und mehrmals benutzen, außerdem konnte es von beiden Seiten beschrieben werden. Die Pergamentblätter gleichen Formats legte man aufeinander und verband sie so zu einem Buch. Oben und unten wurden die Pergamentblätter von Holztafeln, sogenannten Buchdeckeln, abgeschlossen. Solches Buch nannte man Kodex. Man verzierte den Buchdeckel mit Gold oder Silberblech, mit Edelsteinen, mit Elfenbeinschnitze­reien und Emailschmelz.

 

 

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22 січня 2023
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