Матеріали до уроку "Контроль читання"

Про матеріал
Тексти призначені для контролю читання для учнів 7-9 класів, де німецька вивчається як друга іноземна мова. Тексти побудовані на вивченому лексичному матеріалі, можуть містити певну кількість незнайомих слів, про значення яких можна здогадатись з контексту, що розиває логічне та критичне мислення. Ці тексти можна використовувати і для аудіювання.
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Leseverstehen

Klasse 7

                                                   «Meine Stadt»

Hallo Uta,

Ich heiße Manfred. Ich bin 14 Jahre alt. Ich gehe in die Schule, in die siebente  Klasse. Meine Schwester Anna ist noch klein.

Die Menschen wohnen in der Stadt oder auf dem Dorf. Meine Familie wohnt in der Stadt in Deutschland. Unser Haus ist in der Gartenstraße. Das ist ein Einfamilienhaus. Es hat ein Erdgeschoss und noch ein Stockwerk.  Wir haben auch einen Garten.

Unser Haus ist groß, schön, bequem und gemütlich. Wir haben fünf Zimmer – zwei Zimmer im Erdgeschoss und drei Zimmer im ersten Stock.

Meine Stadt ist nicht groß, aber schön. Sie liegt am Fluss. In meiner Stadt gibt es ein Rathaus, ein Postamt und einen Bahnhof. Hier gibt es auch Fabriken, Banken, Hotels, Kinos, Theater und Museen.  Es gibt in der Stadt ein Stadion, einen Zirkus und einen Zoo. Am Wochenende gehen wir oft ins Cafe oder in die Gaststätte. Ich und meine Freunde schwimmen am Sonntag im Schwimmbad. Heute spielen wir Fußball im Stadion. Ich habe meine Stadt gern.

Mit freundlichen Grüssen,

dein Manfred

 Aufgabe. Wählt die richtige Variante а), b) oder c).

1. Ich heiße… .             .

a) Moni                b) Manfred           c) Anna

 

2. Ich gehe in die Schule... .

a) in die 5. Klasse       b) in die 7. Klasse        c) in die 8. Klasse

 

3. Meine Familie wohnt... .

a) im Dorf                  b) im Zentrum                  c) in der Stadt

 

4. Ich wohne … .

   a) in der Ukraine                 b) in Deutschland                        c) in der Schweiz

 

5. Ich wohne in … .

a) einem Einfamilienhaus            b) einem Hochhaus              

          c) einer  Wohnung

 

6. Die Familie hat… .

a) vier Zimmer           b) drei Zimmer            c) fünf Zimmer

 

7. Es gibt… Zimmer im Erdgeschoss.

a) drei                 b) zwei                   c) fünf

 

8. Es gibt… Zimmer im ersten Stock.

a) drei                        b) zwei                 c) fünf

9. Meine Stadt ist … .

a) groß                  b) klein               c) nicht groß, aber schön

 

10. In meiner Stadt gibt es … .

a) kein Rathaus, kein Postamt, keinen Bahnhof

b) Fabriken, Banken, Hotels, Kinos, Theater und Museen

c) ein Stadion und ein Schwimmbad

 

    11. Am Wochenende gehen wir … .

 a) ins Cafe oder Gaststätte               b) ins Schwimmbad              c) ins Stadion

 

12. Heute spielen wir Fußball ….

a) in der Turnhalle                    b) auf dem Sportplatz                 c) im Stadion

 

Meine Sommerferien

   Die Sommerferien sind zu Ende. Diesen Sommer habe ich toll verbracht. Im Juli hat sich meine Familie auf der Krim am Schwarzen Meer erholt. Die Krim liegt im Süden der Ukraine. Mit dem Zug sind wir nach Sevastopol gafahren. Sevastopol hat viele historische Denkmäler. Wir haben das Panorama besichtigt. Es erzählt über den Großen Vaterländischen Krieg. Mit einem kleinen Schiff haben wir eine Hafenrundfahrt gemacht.

   Ich bin viel im Meer geschwommen. Das Wasser war warm, es gab etwas Wellen. Meine Mutter hat viel in der Sonne gelegen und ich bin mit meinem Vater viel getaucht. Am Abend sind wir spazieren gegangen. Da gab es immer viele Erholende. Sie bummeln , genießen schöne warme Abend, sitzen in Cafes und kaufen Souveniers.

   Einmal hat mein Vater geangelt. Zu Mittag gab es Bratfisch mit Reis und Gemüse. Unser Urlaub ist schnell gegangen, brau gebrannt und zufrieden sind wir nach Hause zurückgefahren.

   Im August war ich mit meinen Großeltern auf dem Land. Zusammen haben wir im Gemüsegarten gearbeitet. Oft bin ich zum Fluß oder in den Wald gegangen. Im Dorf ist die Luft frisch und die Landschaften sind malerisch.

   Ende August habe ich zu Hause verbracht. Mit meinen Freunden habe ich Fußball gespielt und wir sind ins Kino gegangen. Meine Ferien waren schön!

 

I) Verbinde die Satzteile

 

1.Ich habe die Sommerferien…

a . ans Meer gefahren.

2.Wir sind…

b. malerisch.

3.Im Hafen haben wir…

c. toll verbracht.

4.Ich bin im Meer…

d. geschwommen.

5.Im August war ich…

e. ein großes Schif gesehen.

6.Die Dorflandschaften sind…

f. auf dem Land.

 

II)Finde die Fehler und korrigiere sie.

1. Die Winterferien sind zu Ende.

2. Im Juni war der Junge am Meer.

3. Im Hafen von Simferopol hat er ein Schiff gesehen.

4. Am Morgen ist die Familie spazieren gegangen.

5. Mit seinem Bruder hat der Junge Fußball gespielt.

6. Ende September hat der Junge zu Hause verbracht.

 

Sport macht gesund

 Sport ist wichtig im Leben des Menschen. Sport macht die Menschen gesund, stark und munter. Viele Menschen treiben Sport, denn sie möchten fit sein. Es gibt viele Sportarten: Fußball, Schwimmen, Tennis, Boxen, Volleyball, Radrennen und andere.

 Mein Freund Oleg treibt Sport jeden Tag. Er fährt Rad, spielt Fußball und besucht die Schwimmhall. Am liebsten spielt er Fußball, denn er möchte Fußballspieler werden. Er trainiert dreimal in der Woche und ist in einer Mannschaft. Oleg nimmt

an den Wettkämpfen teil und seine Mannschaft gewinnt oft.

 Oleg macht Morgengymnastik täglich und das macht ihn frisch und munter für den ganzen Tag. Er geht auch spazieren. Das ist sehr gut für die Gesundheit, sagt er.

Er treibt Sport und sagt allen:“Im gesunden Körper-gesunder Geist.“

sagt allen:“Im gesunden Körper-gesunder Geist.“


 

I. Sagt:“Welchen Sport macht Oleg am liebsten?“

 

II. Richtig oder falsch?

1. Oleg treibt Sport manchmal.

2. Er möchte Volleyballspieler werden.

3. Oleg trainiert dreimal in der Woche.

4. Mein Freund nimmt oft an den Wettkämpfen teil.

5. Seine Mannschaft gewinnt nie.

6. Oleg sagt:“Sport ist gesund.“

 

III. Beantwortet die Fragen!

1. Was ist wichtig im Leben des Menschen?

2. Warum treiben die Menschen Sport?

3. Welche Sportarten gibt es?

4. Wie oft reibt Oleg Sport?

5. Was macht ihn frisch und munter für den ganzen Tag?

6. Woran nimmt er oft teil?

Gabis Klassenzimmer

Gabi geht in die Klasse 7A. In Gabis Klasse sind 24 Schüler. Hier ist ihr Klassenzimmer. Es ist im zweiten Stock. Im Zimmer stehen ein Lehrerpult, 12 Tische und 24 Stühle. Vorne an der Wand hängen eine Tafel und eine Uhr. Unter der Tafel liegen Kreide und ein Schwamm.

Links von der Tafel ist ein Waschbecken. Über dem Waschbecken hängt ein Spiegel. Neben dem Waschbecken hängt ein Handtuch. Unter dem Waschbecken steht ein Papierkorb.

Rechts ist die Tür. Links von der Tür steht ein Bücherschrank und rechts hängt eine Landkarte. Im Schrank sind viele Bücher.

Im Klassenzimmer sind drei Fenster. Sie sind links. An den Fenstern hängen Vorhänge. Auf den Fensterbrettern stehen Blumen. Das Klassenzimmer ist groß, hell und sauber.

 

I. Wie viele Tische und Stühle sind in der Klasse?

 

II. Wählt richtige Variante!

1. In Gabis Klasse sind:

A. 22 Schüler  B. 24 Schüler   C. 14 Schüler

 

2. Ihr Klassenzimmer ist:

A. im zweiten Stock   B. im dritten Stock   C. im vierten Stock

 

3. Rechts von der Tür steht oder hängt:

A. das Waschbecken   B. der Bücherschrank   C. die Landkarte

 

4. In der Klasse sind 3 Fenster

A. ja    B. nicht

 

5. In der Klasse hängen:

A. eine Tafel, ein Spiegel, eine Landkarte, eine Uhr

B. ein Spiegel, eine Landkarte, ein Poster, ein Foto

C. eine Uhr, eine Tafel, ein Bild, ein Anzug

 

6. Rechts ist in der Klasse:

A. das Fenster   B. die Tür    C. das Waschbecken

 

III. Beantwortet die Fragen. Gebraucht dabei die Wörter in Klammern.

1. Wie viele Schüler sind in Gabis Klasse?  (… … sind … … . )

2. Was hängen vorne an der Wand?  (… hängen eine … und … . )

3. Wo steht ein Papierkorb ? (… steht unter … … . )

4. Wie viele Fenster sind im Klassenzimmer ? (… … sind … … . )

5. Was hängt an den Fenster ? (… … … hängen … . )

6. Wie ist das Klassenzimmer ? (… … ist …, … und … . )

 

 

 

Klasse 8

„Abenteuer im D-Zug“

Der D-Zug fuhr durch die Nacht. Draußen flogen schlafende Dörfer und dunkle Städte vorbei. In einem Abteil erster Klasse saß ein Reisender. Er schlief. Plötzlich erwachte er erschrocken, denn ein Mann mit einer Maske trat leise in das Abteil ein. In seiner Hand hatte er einen kleinen Revolver. „Hände hoch!’’ – sagte der Mann. Der Reisende begann zu lachen  und rief: „Haben Sie mich aber erschreckt!’’ Der Räuber sagte: „Keine Geschichten! Die Brieftasche her und zwar schnell!’’

Der Passagier lachte noch immer, holte dann die Brieftasche und warf sie fort. „Ich habe ja gesagt,’’ – lächelte der Reisende, „ich besitze wirklich keinen Pfennig’’.

„Warum waren Sie dann so erschrocken, als ich hereinkam?’’ wollte der Räuber wissen. Der Passagier lachte auf.

„Ich dachte, dass sie der Schaffner sind. Und eine Fahrkarte habe ich auch nicht’’.

 

 

1. Falsch oder richtig?

 

  1. Der D-Zug fuhr am Tage nach Berlin.
  2. Drauβen flogen Wälder und Wiesen vorbei.
  3. Der Passagier las ein interessantes Buch.
  4. Plötzlich erwachte der Passagier erschrocken.
  5. Ein Mann mit einer Maske und einem  kleinen Revolver in der Hand trat ein.
  6. Der Räuber durchsuchte die Brieftasche des Reisenden.
  7. Der Räuber fand das Geld.
  8. Der Passagier war erschrocken, weil er dachte, dass der Räuber der Schaffner ist.
  9. Der Reisende hatte eine Fahrkarte.
  10. Der Reisende war guter Laune und  lachte die ganze Zeit.

 


2.  Wählt die richtige Variante! Kreuze «a»‚«b» oder «c» an!

  1. Diese Episode passierte …
    1. in einem D-Zug
    2. in einem Warenhaus
    3. in einer Schule

 

  1. Der D-Zug fuhr …
    1. durch die Nacht
    2. früh am Morgen
    3. am Samstag um 10 Uhr

 

  1. In einem  Abteil erster Klasse saß …
    1. ein junger Mann
    2. ein Kind
    3. ein Reisende

 

  1. Ins Abteil trat ein Mann … ein.
    1. mit einer Maske
    2. mit einer Tasche
    3. mit einem Rucksack

 

  1. Der Mann hatte in der Hand …
    1. einen kleinen Revolver
    2. eine Zeitung
    3. eine große Tasche

 

  1. Der Reisende begann …
    1. zu weinen
    2. zu schreien
    3. zu lachen

 

  1. Der Räuber forderte …
    1. das Geld
    2. die Reisepapiere
    3. das Photo

 

  1. Der Reisende besaß…
    1. keinen Pfennig
    2. kein Haus
    3. kein Auto  

                                                 

  1. Was wollte der Räuber wissen?
    1. Warum ist der Reisende so erschrocken?
    2. Wo ist die nächste Haltestelle?
    3. Wann kommen sie nach Berlin?

 

  1. Der Passagier hatte …
    1. keine Flugkarte

b)   keine Fahrkarte

c)   keine Theaterkarte

 

 

Die Sonne, der Wind und der Regen

   Die Sonne, der Wind und der Regen wollten einmal wissen: Wer ist von uns am stärksten? Da kam ein Mann vorbei. Er trug einen Mantel. Die Sonne, der Wind und der Regen sahen ihn und sprachen zueinander:“Wollen wir an diesem Mann unsere Kräfte messen. Jeder von uns versucht jetzt, dem Mann seinen Mantel auszuziehen. Wer das macht, der ist der stärkste.“

   Da begann der Wind zu blasen und am Mantel zu ziehen. Aber der Mann ging weiter und zog den Mantel nicht aus. Der Wind blies immer stärker.  Doch der Mann knöpfte seinen Mantel zu und wollte ihn nicht ausziehen.

   „Genug“, sagte der Regen, „jetzt will ich versuchen“. Da regnete es stark, aber das half nicht. Aber der Mann ging weiter und zog den Mantel nicht aus.

   Da zeigte sich die Sonne. Sie schickte ihre warmen Strahlen auf die Erde herab. Es wurde warm. Der Mann knöpfte zuerst seinen Mantel auf. Die Sonne aber schien immer wärmer und wärmer. Dem Mann wurde es heiß und legte er seinen Mantel ab. Dann setzte er sich unter einen Baum, um sich zu erholen. Und die Sonne freute sich über ihren Sieg.

 

I.Sagt:“Wovon ist die Rede in diesem Text?“

 

II.  Ergänzt die Sätze.

 

1.Die Sonne, der Wind und der regen wollten einmal wissen …

a. über ihren Sieg.

2.Jeder von uns versucht jetzt …

b. und wollte ihn nicht ausziehen.

3.Wer das macht …

c. der ist der stärkste.

4.Da begann der Wind zu blasen …

d. dem Mann seinen Mantel auszuziehen.

5.Aber der Mann ging weiter …

e. und er legte seinen Mantel ab.

6.Doch der Mann knöpfte seinen Mantel zu …

f. und zog den Mantel nicht aus.

7.Dem Mann wurde es heiß …

g. und am Mantel zu ziehen.

8.Die Sonne freute sich …

h. Wer ist von uns am stärksten?

 

III. Stellt die Nummern  den Sätzen der Reihe nach.

1. Und die Sonne freute sich über ihren Sieg.

2. Da zeigte sich die Sonne. Sie schickte ihre warmen Strahlen auf die Erde herab.

3. Die Sonne, der Wind und der Regen wollten einmal wissen: Wer ist von uns am stärksten?

4. Da begann der Wind zu blasen und am Mantel zu ziehen.

5. Dann setzte er sich unter einen Baum, um sich zu erholen.

6. Da kam ein Mann vorbei.

7. Aber der Mann ging weiter und zog den Mantel nich aus.

8. Da zeigte sich die Sonne.

9. Er trug einen Mantel.

 

 

Klasse 9

„Auf dem Bahnhof“

 

         Eines Abends eilten drei Männer zum Bahnhof einer kleinen englischen Stadt. Auf dem Bahnsteig fragten sie den Gepäckträger, wann der nächste Zug nach London fährt.  Der Gepäckträger sagte: „Der Zug nach London ist vor einer Minute abgefahren. Aber nach London fährt der Zug jede Stunde. Der nächste fährt um 10 Uhr.“

       „Vielen Dank“, sagten die drei Männer. „Wir haben noch Zeit. Wir werden in den Wartesaal gehen und dort etwas essen und trinken“. Zehn Minuten nach 10 Uhr kamen sie wieder und fragten den Gepäckträger: „Ist der Zug schon abgefahren?“ – „Ja,“ antwortete der Gepäckträger. „Er ist pünktlich um 10 Uhr abgefahren, wie ich Ihnen gesagt habe. Der nächste Zug fährt genau um 11 Uhr“.

        „Das ist gut“, sagten sie, „wir können noch einmal in den Wartesaal gehen und dort etwas essen und trinken“. Sie kommen wieder einige Minuten zu spät, der 11 – Uhr – Zug ist abgefahren.

         Der letzte Zug sollte um 12 Uhr abfahren. Nach einer Stunde eilten die drei Männer aus dem Wartesaal. Sie liefen schnell wie sie konnten. Zwei von ihnen erreichen den Zug. Der dritte Mann konnte nicht so schnell laufen und blieb zurück. Dieser Mann sollte aber nach London fahren. Die zwei anderen wollten ihn nur zum Bahnhof begleiten.

 

1.  Falsch oder richtig?

 

1. Diese Episode passierte auf dem Bahnhof.

2. Es war in einer kleinen deutschen Stadt.

3. Eines Tages eilten vier Männer zum Bahnhof.

4. Sie fragten den Gepäckträger, wann der nächste Zug nach Paris fährt.

5. Die Züge fahren nach London selten.

6. Die Männer gingen in den Wartesaal, um auf den nächsten Zug zu warten.

7. Der zweite Zug ist auch abgefahren.

8. Der letzte Zug sollte um 12 Uhr abfahren.

9. Alle Männer haben den Zug erreicht.

10. Nur ein Mann sollte nach London fahren.

 

2. Was passt zusammen?

 

1. Eines Tages eilten drei Männer …           A. fährt jede Stunde.

2. Der Zug nach London …                          B. um 12 Uhr abfahren.

3. Die Männer hatten …                                C. schnell wie sie konnten.

4. Im Wartesaal wollten sie …                      D. den Zug.

5. Der letzte Zug sollte …                             E. noch Zeit und gingen in den Wartesaal.

6. Die Männer liefen …                                 F. zum Bahnhof.

7. Zwei Männer erreichten …                       G. nach London fahren.

8. Der dritte Mann blieb …                           H. etwas essen und trinken.

9. Er sollte aber …                                         I. in einer kleinen englischen Stadt.

10. Diese Episode passierte …                      J. zurück.

 

 

Stefans Alltag        

Bei Stefan steht gewöhnlich nach der Schule das Mittagsessen auf dem Tisch. Wenn seine Mutter zu Hause ist, bedient er sich am Kühlschrank.
Unter dem Dach ihres Hauses hat er sich sein eigenes Zimmer aufgebaut. Wohn-, Schlaf- und Arbeitszimmer sind in einem großem Raum. Auf seinem Schrank stehen viele Pokale, Stefan ist ein erfolgreicher Sportler.
Durch den Sport hat er kaum Zeit für sich. „Ich bin vormittags in der Schule. Nachmittags trainiere ich vier bis fünf Stunden täglich“, - so beschreibt er seinen Alltag.
Die Eltern sind beide berufstätig. Sie unterstützen ihren Sohn, so gut es geht. Am Wochenende ist meistens die Familie zusammen. Die Eltern fahren Stefan zu den Wettkämpfen, die überall in Deutschland stattfinden.
Stefan hilft seinen Eltern zu Hause, im Garten oder im Sommer beim Renovieren. Seine Mutter erledigt seine Wäsche. Das ist durch den Sport bestimmt nicht wenig! „Mein Zimmer räume ich aber selbst auf“, betont Stefan. „ Meine Mutter muss mich manchmal daran erinnern. Unordnung stört mich nicht so schnell“.
Durch die Arbeit der Mutter hat Stefan Selbstständigkeit gelernt. Wenn die Eltern aber im Urlaub sind, gibt es mal schon Chaos.“ Nach zwei Wochen ist der Wäschekorb schon voll“, sagt der Junge selbstkritisch.
Im Sommer ist Saisonpause. Es finden keine Wettkämpfe statt. In dieser Zeit feiert Stefan gerne mit seinen Freunden. Manchmal kommt er spät nach Hause. Dann reden ihm seine Eltern schon mal ins Gewissen. Natürlich hat er das nicht gerne. „ Das ist manchmal nervig, aber auch verständlich“, findet er. Ansonsten versteht er sich gut mit seinen Eltern.
Für Stefan spielt das Familienleben eine große Rolle. Er weiß, wenn etwas passiert, stehen immer seine Eltern hinter ihm. Sie unterstützen ihn und geben Sicherheit, die er so braucht. Wenn er sich mit den Eltern nicht so gut versteht, wird er dann vielleicht nicht mehr zu Hause wohnen. Dann soll er nur auf sich selbstverlassen, vielleicht eine Lehre beginnen oder nach einer Arbeit suchen, um sein eigenes Leben und seine eigene Bude zu finanzieren.

I. Falsch oder richtig?
1. Stefans Mutter ist die ganze Zeit zu Hause.
2. In seinem großen Raum steht ein Kühlschrank.
3. Stefan hat wenig Zeit für sich, weil er Sport treibt.
4. Die Wettkämpfe finden überall in Deutschland statt.
5. Unordnung stört den Jungen immer.
6. Stefan hat es gern, wenn seine Eltern  ihm ins Gewiss reden.
7. Der Junge hat Selbstständigkeit gelernt.
8. Stefans Eltern unterstützen ihn und geben Sicherhit.
9. Wenn er sich mit den Eltern nicht gut verstehen wird, wird er nicht zu hause wohnen.
10. Dann wollte er sein eigenes Leben und seine Wohnung selbst finanzieren.

II. Wählt richtige Lösung!
1.    A. Stefan isst zu Mittag in der Schule.
    B. Die Mutter bereitet das Essen gewöhnlich zu.
    c. Stefan muss sich das Essen selbst zubereiten.

2.     A. Stefan hat seine eigene Drei-Zimmer-Wohnung.
      b. Unter dem Dach hat er sein eigenes Zimmer.
    c. Sein Arbeitszimmer ist im Erdgeschoss.

3.    A.  Auf seinem Schrank stehen viele Pokale.
      b. Die Pokale stehen auf dem Tisch .
      c. Seine Pokale stehen auf dem Kühlschrank.


4.     A. Stefan trainiert nur am Wochenende . 
      b. Stefan trainiert vormittags.
      c. Stefan trainiert täglich vier bis fünf Stunden

5.    A. Die Eltern fahren ihren Sohn zu den Wettkämpfen.
      b. Sie fahren mit ihm ins Ausland.
      c. Die Eltern wollen mit Stefan in den Urlaub fahren.

6.     A. Stefan muss seine Wäsche selbst erledigen.
        b. Stefans Mutter erledigt seine Wäsche.
      c. Stefan wäscht mit der Waschmaschine.

7.    A. Stefan will zu Hause nicht helfen.
      b. Sein Zimmer räumt er selbst auf.
      c. Stefan wäscht mit der Waschmaschine.

 

8.     a. Im Sommer finden viele Wetträume statt.
        b. Im Sommer spielt er gern Fußball.
        c. Im Sommer finden keine Wettkämpfe statt.

9.       A. Im sommer kommt er manchmal spät nach Hause.
          b. Im Sommer verbringt Stefan gern Zeit mit seinen Verwadtn.
        c. Im Sommer schläft er lange.

10.   A.  Das Familienleben spielt für Stefan keine große  Rolle.
        b. Die Eltern  unterstützen seinen Sohn nicht.
        c. Er verssteht sich mit seinen Eltern gut  
 

                                                  Taschengeld                                

Hannes,16:
80 Euro geben mir meine Eltern monatlich. Meine Großeltern geben mir auch Geld aber nicht so oft, nur zu den großen Festen… Weihnachten, Ostern … Für das Geld kaufe ich mir CDs, PC-Spiele und auch Kinokarten, wenn ich mit meinen Freunden ins Kino gehe …

Sophie, 15:
Von meinen Eltern bekomme ich 20 Euro Taschengeld wöchentlich. Für das Geld kaufe ich mir Getränke in der Schule, Schulzeug, wenn ich was für die Schule brauche…, Bücher, CDs, Süßigkeiten… Ich bekomme auch noch Geld von meinen Großeltern, zum Geburtstag oder so… auch zu Weihnachten… Für das Geld kaufe ich mir Getränke in der Schule, Schulzeug, wenn ich was für die Schule brauche…, Bücher, CDs, Süßigkeiten…

Stefan,16:
Ich kriege 60 Euro Taschengeld monatlich von meinen Eltern und 50 Euro monatlich von meinem Opa. Mein Taschengeld gebe ich nicht so schnell aus, sondern ich spare das Geld. Ich brauche halt nicht so viel — Getränke, CDs, manchmal Kino… was weiß ich…

 

Alexandra,16:
Ich bekomme von meinen Eltern 70 Euro monatlich. Meine Großeltern schenken mir auch Geld… Zum Geburtstag, zu Weihnachten… Wenn ich halt gut in der Schule bin … Mein Taschengeld gebe ich für CDs, Schulsachen, Kosmetik … also Kleinigkeiten … aus. Manchmal gehe ich mit meinen Freundinnen ins Cafe oder in eine Eisdiele.

                                                Aufgaben zum Text
I. Wofür geben die deutschen Jugendlichen ihr Taschengeld aus? Kreuzt an.

Hannes            Sophie           Stefan            Alexandra

 

 

 

 

Schulsachen

 

 

 

 

Bücher, Comichefte

 

 

 

 

Jugendzeitschriften

     X

 

 

 

CDs

 

 

 

 

PC - Spiele

 

 

 

 

Spielsachen

 

 

 

 

Poster

 

 

 

 

Kosmetik

 

 

 

 

Kleidung

 

 

 

 

Essen und Trinken

 

 

 

 

Kino

 

 

 

 

Theater

 

 

 

 

Konzerte

 

 

 

 

Ausflüge, Reisen

 

 

 

 

Süßigkeiten


II.Ergänzt die Tabelle
 

 

    Hannes,16

    Sophie,15

     Stefan,16

Alexandra,16

Wie viel Geld bekommen die Jugendlichen?

 

 

 

 

Wie oft bekommen sie das Taschengeld?

 

 

 

 

Von wem bekommen sie das Geld?

 

 

 

 

Wer macht was mit dem Taschengeld ? (ausgeben oder sparen)

 

 

 

 

 

 

 

           Verschiedene Menschen – verschiedene Hobbys  

 

Jeder Mensch hat seine Begabungen und Neigungen. Die meisten von meinen Freunden interessieren sich für Sport und hören gern Musik oder sogar spielen selbst Klavier oder Geige. Viele von meinen Schulfreunden beginnen den Tag mit der Musik und hören CDs von ihren Lieblingsbands sogar beim Schlafen. Einige begeistern sich für Fotografieren, sammeln alte Bücher, Münzen oder andere Sachen. Auch mein Bruder Taras Interessiert sich für Autos und hat eine große Sammlung von Automodellen.

In den letzten Jahren begeistern sich die Jugendlichen für Computer. Sie hocken stundenlang vor dem Bildschirm zu Hause oder nach dem Unterricht im Computerraum unseres Gymnasiums. Sie bewegen sich wenig, sind passiv und treiben Sport nicht. Ich glaube, es ist blöd den ganzen Tag vor dem Computer zu sitzen – es gibt in der Welt so viel Interessantes!

In diesem Schuljahr habe ich leider nicht so viel zeit für meine Hobbys. Aber in meinen Ferien , oder wenn ich am Wochenende freie Zeit habe, lese ich sehr gern. Ich begeistere mich für die Bücher über weite Reisen und fremde Länder. Mein Lieblingsschriftsteller ist Jules Verne.

Zu meinen Hobbys gehört auch Schwimmen. Zum ersten Mal bin ich mit meinem Vater in die Schwimmhalle gekommen, als ich 10 Jahre alt war. Mein Vater hat als Student an vielen Meisterschaften teilgenommen und hat einmal sogar eine Silbermedaille gewonnen. Darum wollte er, dass ich auch schwimmen lerne. Seit der 6. Klasse gehe ich regelmäßig zweimal in der Woche in die Schwimmhall. Das Schwimmen ist sehr gesund, früher hatte ich im Winter oft Schnupfen und Husten, und jetzt bin ich immer gesund. Dazu kann ich ganz ruhig im Fluss oder im Meer baden. Große Leistungen wie mein Vater habe ich noch nicht, doch das Schwimmen macht mir viel Spaß. Mein Vorbild ist ukrainische Olimpia- Siegerin  im Schwimmen Jana Klotschkowa.

Ich muss noch etwas sagen, in der Schwimmhalle habe ich viele neue Freunde kennen gelernt, mit denen ich meine Freizeit gern verbringe. Oft unternehmen wir zusammen mit unserem Trainer Herrn Maxymtschuk Ausflüge in die Berge oder machen Radtouren. Dann können wir frische Luft einatmen und schöne Natur bewundern. Mit meinem Hobby ist mein Leben viel interessanter.

 

I. Falsch oder richtig?

1. Die meisten von meinen Freunden haben keine Interessen.

2. Meine Freunde hören Musik besonders gern.

3. Die Jugendlichen begeistern sich für Computer.

4. Sie hocken stundenlang vor dem Bildschirm.

5. Ich habe sehr viel Zeit für meine Hobbys.

6. Ich lese gern.

7. Mein Vater hat einmal eine Goldmedaille gewonnen.

8. Das Schwimmen ist sehr gesund.

9. Wir machen oft mit unserem Physiklehrer Ausflüge.

10. Dann können wir frische Luft einatmen.

 

II. Wählt richtige Variante!

1. Meine Schulfreunde spielen selbst …

 a. Flöte und Geige.

 b. Klavier und Geige.

 c. Klavier und Flöte.

2. Meine Schulfreunde beginnen den Tag …

 a. mit der Musik.

 b. mit der Morgengymnastik.

 c. mit alten Büchern.

3. Die Jugendlichen, die vor dem Computer hocken, …

 a. bewegen sich viel.

 b. bewegen sich wenig.

 c. treiben viel Sport.

4. Den ganzen Tag vor dem Computer zu sitzen ist es …

 a. uninteressant.

 b. interessant.

 c. blöd.

5. Besonders gern lese ich …

 a. Kriminalromane.

 b. Bücher über weite Reisen und fremde Länder.

 c. deutsche Bücher.

6. Zum ersten Mal bin ich in die Schwimmhall gekommen …

 a. als ich in der 6. Klasse war.

 b. als ich 10 Jahre alt war.

 c. in den Sommerferien.

7. Ich gehe in die Schwimmhalle …

 a. regelmäßig zweimal in der Woche.

 b. jeden Tag.

 c. zweimal im Monat.

8. Ich habe im Schwimmen …

 a. große Leistungen.

 b. eine Silbermedaille.

 c. noch keine großen Leistungen.

9. Ich habe in der Schwimmhalle 

 a. viel Neues erfahren.

 b. viele neue Freunde kennen gelernt.

 c. viele Lieblingssportler.

10. Wir machen zusammen …

 a. Wettkämpfe.

 b. unsere Hobbys.

 c. Ausflüge und Radtouren.

 

 

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3 грудня 2022
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