Урок " Мандрівка у світ мистецтва"

Про матеріал
Музейний урок на тему" Німецьке мистецтво" відкриє світ у Львівську картинну галерею і презентує маленьку експозицію.
Перегляд файлу

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

                                   Конспект

                                відкритого уроку
                                    на тему
                              «Мандрівка у світ мистецтва»
                                клас 8-А

                               Львівська національна картинна галерея 

                                імені Бориса Возницького

                                палац Потоцьких
                                вчитель: Станкевич У.Р..

 

 

    Мета: розвивати навички діалогічного та монологічного мовлення, читання, тренування у вживанні складнопідрядних речень
         Освітня: вчити вживати лексико-граматичні структури, формувати міжкультурну компетенцію .

Розвивальна: розвивати логічне мислення, уважність, спостереження, фонетичний слух.

Виховна: розширити історичний та країнознавчий кругозір учнів.

Обладнання: роздатковий матеріал, наочний матеріал.

Хід уроку

I Початок уроку

  1.               Організація класу.
    Вітання, бесіда з класом.
    Steht auf, bitte! Guten Tag, Schüler! Setzt euch , bitte!
    Der wievielte ist heute?
     
  2.                   Повідомлення теми та мети уроку.
    Also, Kinder. Das Thema dieser Stunde heißt“ Reise in die Welt der Malerei”. Wir machen uns mit der deutschen Malerei der 15.- 18.  Jahrhunderte bekannt. Heute werden wir einen Text lesen, kleine Texte nacherzählen, Dialoge inszenieren. Und, natürlich, wir  kontrollieren  unsere Hausaufgabe. Wir haben alle Hände voll zu tun.

    II. Основна частина уроку.
    2.1. Ein Paar Minuten schenken wir demWort Kunst unsere Aufmerksamkeit.. Was bedeutet  dieses Wort?

    Das Wort Kunst  bezeichnet im weitesten Sinne jede entwickelte Tätigkeit , die auf Wissen, Übung, Wahrnehmung, Vorstellung und Intuition gegründet ist.

     Im engeren Sinne ist Kunst ein menschliches Kulturprodukt, das Ergebnis eines kreativen Prozesses.

     Also, beantwortet die Frage: 

 1.      Was ist für euch Kunst ?           

                                           

 

 

  1. Welche Kunstarten kennt ihr? 

 

Das sind  Musik, Literatur, Architektur, Foto, Film, Bildhauerei, Theater, Tanz, Malerei. Wir haben erfahren, dass es solche Kunstarten wie  Musik, Literatur, Architektur, Foto, Film,  Bildhauerei, Theater, Tanz und natürlich Malerei gibt. Aber, wir interessieren uns besonders jetzt für Malerei und zwar für deutsche Malerei der 15.-18. Jahrhunderte. 

 

 

                           1.     Wie betitelt sich der Text? 

 

 Und  was ist doch Malerei?

Die Malerei  zählt  neben der Architektur, der Bildhauerei, der Grafik du der Zeichnung zu den klassischen Gattungen der Bildenden Kunst. Malerei ist das Anbringen von  Farben mittels  Pinsel, Spachtel oder anderer Gegenstände auf einer Fläche.

  Eine bedeutende Entwicklung nahm die Malerei  in der Renaissance mit der nachmaltigen  Weiterentwicklung  der Techniken der Ölmalerei, der Zentralperspektive, der Darstellung allegorischer Motive der Antike und bei der Betonung individueller Charaktere in der Menschendarstellung  unter Zuhilfenahme der Kenntnisse  der Anatomie.  Die Gemälde enthalten naturalistische Abbildungen der sichtbaren Welt ( Räume, Landschaften, Körper ) und  Abbildungen des Individuums in Harmonie und Vollkommenheit.  In der Epoche der Renaissance dominierten religiöse Themen.  ( Hans Multscher ( ? 1400-1467)  Porträt „ Der Mönch“,  die Schule von M. Schongauer. „Die drei Heiligen“ (Ende des 15. Jhs).  

   Eine Zwischenepoche von der Renaissance zum Barock ist Manierismus. Das ist ein Stilart der Spät-Renaissance. Die Gemälde enthalten von ausgefallenen Motiven mit Mehrdeutungen überaschenden Maleffekten, irrealer Farbigkeit und komplizierte Kompositionen.

   Ausdrucksvolle Kompositionen von Licht und Schatten sind Merkmale des Barocks. Häufiges Grundelement sind prunkvolle Darstellung, starke Konturen, und viele Details sowie Allegorien.

   In der Epoche entstanden neue Gemäldeformen:  

 

   Porträt- und Gruppenbilder( oft als Apotheose der Darstellten);  

   Still- Leben;

   reale Landschaftsbilder; 

   Genre- Gemälde;

   Geschichts- Mythen- Gemälde.

(Anton Raphael Mengs (1728-1779) Porträt  Christoph Friedrich Saxonischer)   

      

   Aus dem Hoch-Barock entwickelte sich  die Epoche des Rokoko.  Merkmal des Rokoko ist ein spielerischer Malstil und ein spielerischer Umgang mit Pastellfarben in geschwungenen Linien.  Oftmals handelt es sich bei den Gemälden um Darstellungen unbeschwerter Themen mit grö

sser Leichtigkeit, Zärtlichkeit. Porträtdarstellungen sind wertfrei. 

    Merkmal des Klassizismus sind kühle Darstellungen zumeist erster Themen mit klarer Gliederung und einfachen Formen unter Verwendung klassischer griechischer und räumischer Stilformen.

(Angelika Kaufmann (1741-1807) , Porträt von Henrik Ljubomyrski).     (1741-1807) , Porträt von Henrik Ljubomyrski). 

   Die deutsche Malerei entstand unter dem Einfluss  der großen italienischen Künstler sowie  Raffael,  Leonardo da Vinci,

Tizian und anderen.

    Die Malerei kann dem Menschen wirklich viel Freude machen, ihn selbst formen und bei ihm die besten Eigenschaften anerziehen.  Sie ist das Gedächtnis des Volkes.

 

  1. Beantwortet solche Fragen: Habe ich das im Text gelesen oder nicht. Wenn ja, macht ein Kreuz bei R ( richtig ), wenn nein, bei F ( falsch):

 

  1. Die Malerei ist klassische Gattung der Bildenden Kunst.
  2. Die Malerei entwickelte sich bedeutend in der Renaissance.
  3. In der Epoche der Renaissance dominierten  irreale Themen.
  4. Manierismus ist eine Zwischenepoche von der Renaissance zum Barock.
  5.  Die Gemälde des Manierismus enthalten Abbildungen des Individuums in Harmonie  und Vollkommenheit.
  6. Ausdrucksvolle Kompositionen von Licht und Schatten sind Merkmale des Rokoko.
  7. In der Epoche des Barocks entstanden neue Gemäldeformen.
  8. Aus der Hoch-Renaissance entwickelte sich die Epoche der Rokoko.
  9. Merkmal des Rokoko ist ein spielerischer Malstil und ein spielerischer Umgang mit Pastellfarben.
  10. Porträtdarstellungen des Barocks sind wertfrei. 

 

  1. Jetzt üben wir Grammatik. Bildet Nebensätze.

Ich habe erfahren, dass… .

Es ist interessant, dass… .

Erstaunlich ist es, dass… .  

 

  1. Вправляння граматики. Підрядні речення.

Bildet „dass-Sätze“ 

   Was kenne ich schon.

  1. Ich weiß, daß… .

Die Künstlerberufe sind oft mit Schwierigkeiten verbunden.

  1. Ich weiß, daß … .                   

Viele wollen als Künstler arbeiten.

  1.  Ich weiß, daß … .

Künstler haben oft keinen geregelten Arbeitstag.

  1. Ich weß, daß … .

Die Künstlerberufe haben nicht nur Licht-, sondern auch Schattenseiten.

  1. Ich weiß, daß… .

Viele träumen doch  von einer Malerkarriere.

  1. Ich weiß, daß … .  

Viele Künstler verdienen nicht so viel Geld.

  1. Ich weiß, daß… . 

Viele Künstler müssen oft auf  Urlaub, Freunde und Familie verzichten.

  1. Ich weiß, daß … . 

Viele können von ihrer Kunst nicht leben. 

  1. Ich weiß, daß … .

Alle jungen  Leute möchten als Künstler erfolgreich sein. 

  1. Ich weiß, daß… .

Ich komme in dieses Museum doch wieder.

 

 

 

 

 

 

 

  1. Розвиток монологічного мовлення. Учні розповідають про представників мистецьких епох 15.-18. століть Німеччини. Jetzt lernen wir Vertreter dieser Epochen näher kennen.     

 

Hans Multscher (1400 in  Reichenhofen, heute zu Leutkirch im Allgäu-1467 in Ulm ) war ein deutscher Bildhauer und Maler. 

Nach Lehrjahren in seiner Allgäuer Heimat lernte er während seiner Wanderjahre die künstlerischen Neuerungen in Nordfrankreich bzw. den Niederlanden kennen.

Er war Wegbereiter  des aus den burgundischen Niederlanden nach Deutschland gelangenden Realismus. Sein Realismus steigerte sich  zur betonten  Hässlichkeit. Der Revolutionär war später  zum Klassiker geworden.

Er gilt als Vertreter Mitbegründer der Ulmer Schule.

 

Johann Heiss (19. Juni 1640 in Memmingungen-1704 in Augsburg)

Nach seiner Ausbildung in Memmigung, die er bei Hans Conrad Sichelbein und Johann Sichelbein absolvierte, stand er 1663 und 1664 in Stuttgart in Diensten des württembergischen Herzogs Eberhard  Dritte. Ab 1677 lebte und arbeitete er in Augsburg.

 Werke von Heiss sind in Deutschland zu sehen in der Barockgalerie im Schloss Ludwigsburg, im Stadtmuseum Memmingen, im Herzog Anton Ulrich-Museum, in den Bayerischen Staatsgemäldesammlungen u. a.Im Ausland ist er vertreten durch Werke im Louvre( Paris), im Kunsthistorisches Museum( Wien), der Ermitage (Sankt Petersburg ), Kunstgalerie ( Lwiw).

  Angelika Kauffmann (30. Oktober1741 in Chur-, Freistaat Drei Bünde- 5.November 1807 in Rom) war eine schweizerisch-österreichische Malerin des Klassizismus.

  Angelika Kauffmann wurde 1741 als Tochter des Porträt- und Freskenmalers Joseph Johann Kaufman und seiner Frau, der Hebamme Cleophea Lutz geboren.  Das Mädchen wuchs auf und galt mit sechs Jahren bereits  als zeichnerisches Wunderkind und wurde von ihrem Vater und verschiedenen Lehrern in Como und Mailand in  Malerei und Musik unterrichtet. So lehrte der Vater sie Lesen und Schreiben und die Mutter unterrichtete sie in Sprachen, zuerst Deutsch und Italienisch, dann Englisch und Französisch. Angelika Kauffmann selbst beschrieb ihre Jugendzeit als durch herrliche Paläste, schöne Villen, elegante Boote und prächtige Theater geprägt.

  Angelika Kauffmann schuf Porträts und Historienbilder. Ihre Porträts waren idealisierend und von Rokoko und Empfindsamkeit geprägt. Später arbeitete sie unter dem Einfluss von Johann Joachim Winckelmann und Anton Raphael Mengs auch im klassizistischen Stil. Sie war neben Mary Moser die einzige Frau unter den 34 vom König ernannten Gründungsmitgliedern der Royal Akademie W(1768).

 

 

Quiz. Wie habt ihr euch Berichte zugehört. Einige Fragen enthalten mehrere richtige Antworten. Kreuzt bitte alle richtigen Antworten an.

 

1. Was war  Hans Multscher?

    A) ein deutscher Bildhauer und Maler;

    B) ein österreichischer Bildhauer und Maler ;

    C) ein italienischer Bildhauer und Maler.

 

2.War Hans Multscher Bereiter … ?

   A) des Niederlandischen Realismus;

   B) des deutschen  Realismus;

   C) des Schweizer Realismus.

 

3. Welche Schule gründete Hans Multscher?

  A) die Reichenhofer Schule;

  B) die Ulmer Schule;

  C) die Allgäuer Schule. 

 

  1. War Johann Heiss Vertreter  der Epoche … 
  1. des  Rokoko;
  2. des Barock;
  3. des Klassizismus.

              5..Wo kann man Werke von Heiss  sehen?  

 

  1. nur im Ausland
  2.  im Inland
  3. im Ausland und im Inland.  

 

              6. Bei wem arbeitete Johann Heiss?

                 A) beim württembergischen  Herzog Eberhard  der Dritte;

                 B) beim schlesischen Herzog Eberhard der Zweite;

                 C) beim bayerischen Herzog  Eberhard der Dritte.  

 

           7. Welche  Epoche verträt  Angelika Kauffmann?

                 A) die Epoche  der Rokoko und des Klassizismus;

                 B) die Epoche  des Realismus;

                 C) die Epoche des Expressionismus.  

 

            8. Wer lehrte Angelika Kauffmann?

                 A) ihre Eltern;

                 B) ihre Privatlehrer; 

                 C) Sie lernte in verschiedenen Schulen. 

 

             9. Was schuf Angelika Kauffmann? 

                 A) Porträts und Historienbilder;

                 B) Still-Leben;

                 C) reale Landschaftsbilder. 

 

            10. Welche Akademie gründete Angelika Kauffmann mit?

                 A) die Berliner Akademie;

                 B) die Royal Akademie;

                 С) die Lviver  Akademie.

 

.

4.Навчання діалогічного мовлення. Учні описують  картини  відомих  представників німецького малярства.

   Wir haben Informationen über die weltbekannten Persönlichkeiten gehört. Und jetzt können wir sie und ihre Werke, und  Werke  der  anderen Vertreter  der deutschen Malerei kennenlernen. Wir brauchen nur aufzustehen und die Treppe hinaufzusteigen. Wir gehen in den ersten Stock.  Dort  befindet sich eine Abteilung  der deutschen Malerei  von der Epoche der Renaissance  bis zum Klassizismus.

    Also, wir sind schon da und stehen vor den Bildern, und bewundern alle diese Meisterwerke.  Wie meint ihr, Kinder?  Könnten wir zum Leben von diesen kreativen Persönlichkeiten motiviert werden? 

    Sch. 1. Ja, genau. Aber, es ist ja schwer zu glauben, dass sie nicht mehr leben. Wir spüren hingegen ihre Anwesenheit, die Anwesenheit der  Ewigkeit.

   Hier sehen wir das schönste Bild des.15. Jahrhunderts vom unbekannten Künstler aus Elsass „ Die Drei Heiligen“ der Schule von M. Schongauer. Die Drei Heiligen sind Magdalina, Odilia und Klara.  Sie tragen schicke Kleidung der Ritterzeiten. Sie bewegen sich rhythmisch. Aber,  durch ihre unirdische Heiligkeit und ihren Schwung bemerken wir konkretes Charakter und wirkliche Gefühle. Der Grund des Bildes ist  goldene Farbe.  Diese  Farbe  bedeutet  Göttlichkeit. 

   Sch. 2. Entschuldigung, wer kann mir sagen?  Was für ein Bild ist das? 

   Sch. 3.  Das Bild heisst „Judith mit dem Kopf  von Holofernes“ von Lukas Cranach. Dieses Bild ist auch im Renaissancestil gemalt. Vielleicht hat der Künstler selbst sich hier dargestellt.  Die Frau trägt Kleider der Ritterzeiten und hält in der  Hand einen Schwert, einen Gottesschwert. Mit diesem Schwert bestrafte sie Holofernes, der ihr Land und ihr Volk erobern wollte. 

   Sch.4. Und hier sehen wir Vertreter der Barock- Epoche  und zwar Johann Heiss und Johann Lingelbach. Das Gemälde von Johann Heiss  heisst  „ Romulus und Tytus“.  Im Hintergrund sehen wir italienische Landschaft und Architektur. Das ist typische  römische Geschichte  der  Plutarchs Zeiten.

Und unten ist eine Schlachtenmalerei von Johann Lingelbach. Hier sehen wir die Seeschlacht zwischen  Muslimen  und Christen.  Das ist ein Kampf  für die Herrschaft  in der Welt. Dieses Bild wurde am Ende des zweiten Weltkriegs gestohlen und wollte  ins Ausland gebracht werden. Es wurde in zwölf Stückchen geschnitten. Gott sei Dank wurde es gerettet. Jetzt haben wir solche Möglichkeit dieses berühmte Bild zu betrachten.

   Sch. 5. Hier sind die Werke der Künstler des Klassizismus.  Besonders weckt dieses Bild meine Interesse. Das ist ein Porträt von dem Graveur F. Bartolozzi.  Der deutsche Maler Mengs hat seinen Freund hier dargestellt.  Er sieht so aus, wie er ausgesehen hat. Wir sehen hier keinen Prunk.

   Sch. 6. Also, alle diese Bilder sind sehr alt und  wertvoll. Wir sollen sie sehr hoch schätzen und darauf stolz sein, dass wir auch einen Fragment von Deutschland haben. Diese Werke locken unsere Augen und geben die Hoffnung der Ewigkeit.

   Sch.7. Ich habe diese Ausstellung  bewundert. Und sie hat mir sehr gefallen. Ich möchte noch einmal zurückkehren und die Bilder der österreichischen Künstler kennenlernen.

  
 


 


 


 

III. Заключний етап уроку. 

Підбиття підсумків.

      Also, ich habe mit eurer Arbeit sehr zufrieden.  Ihr habt euch auf diese Stunde sehr gut vorbereitet. Alle bekommen gute Noten.  Unsere  Stunde  ist zu Ende. Auf Wiedersehen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

                     

 

 

 

 

             

 

               Übt   die Grammatik.

Bildet „dass-Sätze“ 

 

   Was kenne ich schon.

 

  1. Ich weiß, daß … .

Die Künstlerberufe sind oft mit Schwierigkeiten verbunden.

 

  1. Ich weiß, daß  … . 

Viele wollen als Künstler arbeiten.

 

  1. Ich weiß, daß  … .

Künstler haben oft keinen geregelten Arbeitstag.  

4 .Ich weiß, daß  … .

      Die Künstlerberufe haben nicht nur Licht-, sondern auch Schattenseiten.

  1. Ich weiß, daß  … . 

Viele träumen doch  von einer Malerkarriere.

 

  1.  Ich weiß, daß … .  

Viele Künstler verdienen nicht so viel Geld.

                 7. Ich weiß, daß, … . 

Viele Künstler müssen oft auf  Urlaub, Freunde und Familie verzichten.  

                  8. Ich weiß, daß, … .   

                       Viele können von ihrer Kunst nicht leben. 

9 .Ich weiß, daß, … .

    Alle jungen  Leute möchten als Künstler erfolgreich sein.  

                   10. Ich  weiß, daß ,  … .

  Ich komme in dieses Museum doch wieder.

 

 

 

 

 

 

 

 

                           1.     Wie betitelt sich der Text? 

 

    Und  was ist doch Malerei?

Die Malerei  zählt  neben der Architektur, der Bildhauerei, der Grafik du der Zeichnung zu den klassischen Gattungen der Bildenden Kunst. Malerei ist das Anbringen von  Farben mittels  Pinsel, Spachtel oder anderer Gegenstände auf einer Fläche.

  Eine bedeutende Entwicklung nahm die Malerei  in der Renaissance mit der nachmaltigen  Weiterentwicklung  der Techniken der Ölmalerei, der Zentralperspektive, der Darstellung allegorischer Motive der Antike und bei der Betonung individueller Charaktere in der Menschendarstellung  unter Zuhilfenahme der Kenntnisse  der Anatomie.  Die Gemälde enthalten naturalistische Abbildungen der sichtbaren Welt ( Räume, Landschaften, Körper ) und  Abbildungen des Individuums in Harmonie und Vollkommenheit.  In der Epoche der Renaissance dominierten religiöse Themen.  ( Hans Multscher ( ? 1400-1467)  Porträt „ Der Mönch“,  die Schule von M. Schongauer. „Die drei Heiligen“ (Ende des 15. Jhs).  

   Eine Zwischenepoche von der Renaissance zum Barock ist Manierismus. Das ist ein Stilart der Spät-Renaissance. Die Gemälde enthalten von ausgefallenen Motiven mit Mehrdeutungen überaschenden Maleffekten, irrealer Farbigkeit und komplizierte Kompositionen.

   Ausdrucksvolle Kompositionen von Licht und Schatten sind Merkmale des Barocks. Häufiges Grundelement sind prunkvolle Darstellung, starke Konturen, und viele Details sowie Allegorien.

   In der Epoche entstanden neue Gemäldeformen:  

 

   Porträt- und Gruppenbilder( oft als Apotheose der Darstellten);  

   Still- Leben;

   reale Landschaftsbilder; 

   Genre- Gemälde;

   Geschichts- Mythen- Gemälde.

(Anton Raphael Mengs (1728-1779) Porträt  Christoph Friedrich Saxonischer)   

      

   Aus dem Hoch-Barock entwickelte sich  die Epoche des Rokoko.  Merkmal des Rokoko ist ein spielerischer Malstil und ein spielerischer Umgang mit Pastellfarben in geschwungenen Linien.  Oftmals handelt es sich bei den Gemälden um Darstellungen unbeschwerter Themen mit grö

sser Leichtigkeit, Zärtlichkeit. Porträtdarstellungen sind wertfrei. 

    Merkmal des Klassizismus sind kühle Darstellungenzumeist erster Themen mit klarer Gliederung und einfachen Formen unter Verwendung klassischer griechischer und räumischer Stilformen.

(Angelika Kaufmann (1741-1807) , Porträt von Henrik Ljubomyrski).     (1741-1807) , Porträt von Henrik Ljubomyrski). 

   Die deutsche Malerei entstand unter dem Einfluss  der großen italienischen Künstler sowie  Raffael,  Leonardo da Vinci,

Tizian und anderen.

    Die Malerei kann dem Menschen wirklich viel Freude machen, ihn selbst formen und bei ihm die besten Eigenschaften anerziehen.  Sie ist das Gedächtnis des Volkes.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

docx
Додано
31 жовтня 2021
Переглядів
289
Оцінка розробки
Відгуки відсутні
Безкоштовний сертифікат
про публікацію авторської розробки
Щоб отримати, додайте розробку

Додати розробку