Розробка дидактичного матеріалу з тематики „Дружба»
( рівень А 2)
Група №175
Мета:
Матеріали допоможуть учителям німецької мови , які викладають в 5-7 класах , цікаво спланувати уроки. Роздатковий матеріал може бути застосований, як для групової,парної та індивідуальної роботи.
Was ist wichtig an Freunden?
Kreuze an, was dir an deinem Freund wichtig ist.
Mein Freund hat die gleichen Hobbys. |
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Mein Freund sagt immer die Wahrheit. |
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Mein Freund wohnt in meiner Nähe. |
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Mein Freund ist so alt wie ich. |
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Mein Freund hat viel Zeit für mich. |
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Mein Freund mag das gleiche Essen wie ich. |
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Mein Freund schenkt mir ab und zu etwas. |
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Mein Freund hört mir zu. |
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Mein Freund ist immer hilfsbereit. |
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Schreibe nun auf, was dir noch an deinem Freund wichtig ist:
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Erzähle über deinen besten Freund!
Bist du ein guter Mensch?
Finde deine guten und schlechten Eigenschaften!
Gute Eigenschaften___________________________________ ____________________________________________________________________________________________________________________________________________________________
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Schlechte Eigenschaften_______________________________
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hilfsbereit,unpünktlich, witzig, pünktlich, klug, böse, zuverlässig, aggressiv,ehrlich,schüchtern, arrogant,neugierig,radikal,ruhig,kreativ,spontan,offen,lustig,freundlich,unerträglich, faul, begabt, gutherzig,
ernst, redselig, schlampig, nervös, höflich, nett, fröhlich, boshaft ,ängstlich, nachdenklich, zornig
Bilde dann die Sätze damit!
Z.B. Ich bin ein höflicher Mensch.
„Beste Freunde“
Schreibt eine kleine Geschichte zum Bild!
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Was ist für deinen Freund wichtig? Und warum? Sport Schule und Noten Familie Traumberuf Etwas erreichen |
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Die Freundschaftsuhr
Wähle einige Personen aus der ganzen Gruppe und schlage Termine vor! Sprecht zur bestimmten Zeit über folgende Themen: Familie
Sport
Schule
Beruf
Reisepläne
Hört aufmerksam dem Spielleiter zu, um wie viel Uhr ihr das bestimmte Thema besprechen könnt.
Das Märchen „ Die Katze und die Maus“
Eine Katze hatte Bekanntschaft mit einer Maus gemacht und ihr soviel von grosser Liebe und Freundschaft vorgesagt, die sie zu ihr trüge, dass die Maus endlich einwilligte, mit ihr zusammen in einem Haus zu wohnen und gemeinschaftliche Wirtschaft zu führen. «Aber für den Winter müssen wir Vorsorge tragen, sonst leiden wir Hunger,» sagte die Katze. «Du, Mäuschen, kannst dich nicht überallhin wagen und gerätst mir am Ende in eine Falle.» Der gute Rat wurde also befolgt und ein Töpfchen mit Fett angekauft. Sie wussten aber nicht, wohin sie es stellen sollten. Endlich, nach langer Überlegung, sprach die Katze: «Ich weiss keinen Ort, wo es besser aufgehoben wäre, als die Kirche; da getraut sich niemand etwas wegzunehmen. Wir stellen es unter den Altar und rühren es nicht eher an, als bis wir es nötig haben.» Das Töpfchen wurde also in Sicherheit gebracht. Aber es dauerte nicht lange, so trug die Katze Gelüste danach und sprach zur Maus: «Was ich dir sagen wollte, Mäuschen, ich bin von meiner Base zum Gevatter gebeten. Sie hat ein Söhnchen zur Welt gebracht, weiss mit braunen Flecken, das soll ich über die Taufe halten. Lass mich heute ausgehen und besorge du das Haus allein!» — «Ja, ja,» antwortete die Maus, «geh in Gottes Namen! Wenn du was Gutes isst, so denk an mich! Von dem süssen roten Festwein tränk ich auch gern ein Tröpfchen!» Es war aber alles nicht wahr. Die Katze hatte keine Base und war nicht zum Gevatter gebeten. Sie ging geradewegs nach der Kirche, schlich zu dem Fettöpfchen und leckte die fette Haut ab. Dann machte sie einen Spaziergang auf den Dächern der Stadt, streckte sich hernach in der Sonne aus und wischte sich den Bart, so oft sie an das Fettöpfchen dachte. Erst als es Abend war, kam sie wieder nach Hause. «Nun, da bist du ja wieder!» sagte die Maus. «Du hast gewiss einen lustigen Tag gehabt.» — «Es ging an,» antwortete die Katze. «Was hat denn das Kind für einen Namen bekommen?» fragte die Maus. «Hautab,» sagte die Katze ganz trocken. «Hautab,» rief die Maus, «das ist ja ein seltsamer Name! Ist der in eurer Familie gebräuchlich?» — «Was ist da weiter!» sagte die Katze. «Er ist nicht schlechter als Bröseldieb, wie deine Paten heissen.»
Nicht lange danach überkam die Katze wieder ein Gelüste. Sie sprach zur Maus: «Du musst mir den Gefallen tun und nochmals das Hauswesen allein besorgen; ich bin zum zweitenmal zum Gevatter gebeten, und da das Kind einen weissen Ring um den Hals hat, so kann ich’s nicht abschlagen.» Die gute Maus willigte ein, die Katze aber schlich hinter der Stadtmauer zu der Kirche und frass den Fettopf halb aus. «Es schmeckt nichts besser,» sagte sie, «als was man selber isst,» und war mit ihrem Tagewerk ganz zufrieden. Als sie heimkam, fragte die Maus: «Wie ist denn dieses Kind getauft worden?» — «Halbaus,» antwortete die Katze. «Halbaus! Was du sagst! Den Namen habe ich mein Lebtag noch nicht gehört. Ich wette, der steht nicht im Kalender.»
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Der Katze wässerte das Maul bald wieder nach der Leckerei. «Aller guten Dinge sind drei,» sprach sie zu der Maus. «Ich soll wieder Gevatter stehen. Das Kind ist ganz schwarz und hat bloss weisse Pfoten, sonst kein weisses Haar am ganzen Leib. Das trifft sich alle paar Jahre nur einmal. Du lässest mich doch ausgehen?» — «Hautab, Halbaus,» antwortete die Maus, «es sind seltsame Namen, die machen mich nachdenklich.» — «Da sitzest du daheim in deinem dunkelgrauen Flausrock und deinem langen Haarzopf,» sprach die Katze, «und fängst Grillen. Das kommt davon, wenn man bei Tag nicht ausgeht!» Die Maus räumte während der Abwesenheit der Katze auf und brachte das Haus in Ordnung; die naschhafte Katze aber frass den Fettopf rein aus. «Wenn erst alles aufgezehrt ist, so hat man Ruhe,» sagte sie zu sich selbst und kam satt und dick erst in der Nacht nach Hause. Die Maus fragte gleich nach dem Namen, den das dritte Kind bekommen habe. «Er wird dir wohl auch nicht gefallen,» sagte die Katze; «er heisst Ganzaus.» — «Ganzaus!» rief die Maus. «das ist der allerbedenklichste Name, gedruckt ist er mir noch nicht vorgekommen. Ganzaus! Was soll das bedeuten?» Sie schüttelte den Kopf, rollte sich zusammen und legte sich schlafen.
Von nun an wollte niemand mehr die Katze zum Gevatter bitten. Als aber der Winter herangekommen und draussen nichts mehr zu finden war, gedachte die Maus ihres Vorrats und sprach: «Komm, Katze, wir wollen zu unserm Fettopf gehen, den wir uns aufgespart haben! Der wird uns schmecken.» — «Jawohl,» erwiderte die Katze, «der wird dir schmecken, als wenn du deine feine Zunge zum Fenster hinausstreckst.» Sie machten sich auf den Weg, und als sie anlangten, stand zwar der Fettopf noch an seinem Platz, war aber leer. «Ach,» sagte die Maus, «jetzt merke ich, was geschehen ist! jetzt kommt’s an den Tag. Du bist mir eine wahre Freundin! Aufgefressen hast du alles, während du behauptetest, Gevatter zu stehen: erst Haut ab, dann halb aus, dann…» — «Willst du schweigen!» rief die Katze. «Noch ein Wort, und ich fresse dich auf!»
«Ganz aus,» hatte die arme Maus schon auf der Zunge. Kaum war es heraus, tat die Katze einen Satz nach ihr, packte sie und schlang sie hinunter. Siehst du, so geht’s in der Welt.
I.Beantwortet die Fragen zum Märchen!
1.Waren die Katze und die Maus richtige Freunde?
2. Wer von den beiden musste den Haushalt führen?
3. Wer führte den Haushalt?
4. Wie lügte die Katze?
5. Können eine Katze und eine Maus Freunde sein?
II.Was denkt ihr über Freundschaft?
1. Wie müssen richtige Freunde sein?
2. Habt ihr viele Freunde?
3. Wie ist dein bester Freund? Nenne seine Eigenschaften!
4. Wie lange seid ihr Freunde?
5. Was unternehmt ihr zusammen?
III. Spielt Dialoge zwischen der Katze und der Maus!
Wählt die Situation!
1. Die Maus und die Katze wollen Freunde sein.
2. Die Katze lügt zum ersten Mal.
3. Die Katze lügt zum zweiten Mal.
4. Die Katze lügt zum dritten Mal.
5.Die Maus weiß die Wahrheit!
Stationarbeit „ Freundschaft“
Laufzettel
Name________________
Folgende Stationen habe ich geschaffen
Male einen Smiley neben einer Station!
Station |
Beschreibung |
☺ |
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Brieffreunde |
Einzelarbeit |
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Und so geht es mir in der Klasse |
Einzelarbeit |
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Märchen heute |
Gruppenarbeit (max. 5) |
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Gute Freunde |
Gruppenarbeit (max. 4) |
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Mein/e beste/r Freund/in |
Einzelarbeit |
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Freundschaft |
Partnerarbeit |
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Station 1
Schreibe einen Brief an deinen Mitschüler! Berichte ihm über deinen besten Freund.
Station 2
Fülle den Fragebogen aus!
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Wie sieht Ihr Freund aus? |
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Station 3
Schreibt ein kurzes Märchen über Freundschaft!
Gebraucht dabei folgende Stichwörter: der Hund, vertrauen, listig, klug, die Katze, im Stich lassen, sich benehmen, freundlich, sich befreunden, klettern
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Station 4
Bildet den Dialog „ gute Freunde“
Gebraucht dabei die Fragewörter: wohin, wo, wann,wen
Station 5
Bildet 8 Fragen zum Text!
Zuerst beschreibe ich sein Aussehen: Er ist etwa 1,80 m (произносится: ein Meter achtzig), gut gebaut und hat angenehme Gesichtszüge. Er hat eine hohe Stirn, hellbraune Haare, tief liegende braune Augen, schmale Augenbrauen, einen breiten Mund und eine ziemlich große Nase.
Was trägt mein Freund? Er zieht gerne sportliche Kleidung an. Eine blaue Jeans, ein buntes Hemd, eine Jacke und sportliche Schuhe stehen ihm gut. Kolja ist ein Fan der russischen Fußballmannschaft „Lokomotive-Moskau", deshalb trägt er gerne die Fankleidung dieser Mannschaft, z.B. ein Fußballhemd oder einen rotgrünen Schal (Rot und Grün sind die Farben dieser Mannschaft). Zu formalen Anlässen, wenn er z.B. zu einer Prüfung geht, trägt er einen dunklen Anzug, ein weißes Hemd, eine Krawatte und schwarze Schuhe. Dann sieht er erwachsen und elegant aus.
Als ich vor drei Jahren in Koljas Klasse kam, lernten wir einander kennen. Seit dem ersten Tag sind wir Freunde. Ich kenne Koljas Familie gut. Sein Vater ist Geschichtslehrer in unserer Schule und seine Mutter ist Künstlerin. Koljas Eltern sind herzlich und sehr gebildet. Kolja hat auch zwei Großmütter und viele Verwandte, die ich leider nicht kenne.
Genauso wie ich, besucht mein Freund jetzt die Schule Nr. 123 mit erweitertem Englisch- und Deutschunterricht. Er will Deutschlehrer werden. Kolja ist eine sehr interessante Person. Er interessiert sich sehr für moderne Musik und spielt sogar selbst in seiner Freizeit Schlagzeug. Ihm gefällt Rockmusik gut. Seine Lieblingsgruppe ist „Queen". Darüber hinaus spielt er auch gerne Fußball.
Ich verbringe gerne Zeit mit Kolja. Ich kann mit ihm über alles sprechen und bin sehr froh darüber, einen solch tollen Freund zu haben.
Station 6
Schreibt passende Wortverbindungen zu den Bildern!
Sagt anhand der Bilder, wozu ihr Freunde braucht.