7 Klasse.
Thema: Freizeit.
Unterthema: Hobbys meiner Freunde.
Ziel: -aktivieren Lexik zum Thema in mündlicher Sprache;
-lesen die Texte;
-arbeiten mit Übungen;
-die Liebe zum Lernen erziehen.
Lehr- und Hilfsmittel: Bilder, Tabellen, Karten,Computer.
Stundenverlauf.
I. Anfang der Stunde.
1.Die Begrüssung.
2.Einstiegsphase.
II. Hauptteil der Stunde.
1.Wortschatzarbeit.
a) Lavienenspiel
L: Ich lese gern.
S1.: W.W. liest gern, ich tanze gern.
S2.: W.W. liest gern, Julia tanzt gern und ich male gern...
b)Wortigel
-Welches Hobby kann man haben?
( Die Kinder sagen die Wörter und kleben die Karten an die Tafel.)
Fernsehen,wandern,schlafen,fotografieren,basteln,tanzen,faulenzen,kochen,angeln,singen,malen,Computer spielen, Musik machen, auf Partys gehen, Musik hören,Bücher lesen,Sport treiben
2.Die dialogische Sprache.
Das Interview-Spiel.
„Was machst du am liebsten?“
( Die Kinder fragen einander und füllen die Karten aus.)
Julia 1.schlafen
Stass 2.wandern
Marta 3.schwimmen
Max 4.singen
Anna 5.tanzen
Dascha 6.malen
Anton 7.essen
Iwanka 8.Basketball spielen
9.Musik hören
10.fotografieren
11.Computer spielen
12.Bücher lesen
3.Arbeit mit den Karten
( Die Kinder lesen Hobbyliste und schauen die Bildern an. Einer Schüler macht es an der Tafel.)
4.Die monologische Sprache.
Ratespiel.
(Die Kinder beschreiben ein Hobby in Kurzform und andere raten.Für richtige Antwort bekommen sie eine kleine deutsche Fahne.)
5. Lesen.
(Die Schüler lesen den Text und beantworten die Frage: Wer ist das? Der Lehrer gibt noch eine Tabelle zum Text.)
Text Nummer 1 ist Mehmet.
Text Nummer 2 ist Denis.
Text Nummer 3 ist Iwona.
Text Nummer 4 ist David.
1.Mein Lieblingshobbz ist natürlich Fussballspielen. Trotzdem möchte ich nicht (Fussballspieler ) werden.
2.Ich singe gern, und ich finde, ich singe gut.Deshalb möchte ich auch (Sängerin) werden.
3.Computern ist mein Lieblingshobby. Deshalb möchte ich (Informatiker) werden.
4.In meiner Freizeit spiele ich auch Theater. Trotzdem möchte ich nicht (Schauspieler) werden.
5.Ich möchte kranken Tieren helfen. Deshalb möchte ich (Tierarzt) werden.
c) Beschreiben Davids Freunde mit Hilfe der Karte.
1.Mehmet Tekin ist 14 Jahre alt. Er kommt aus Türkei. Jetzt wohnt er in Köln. Seine Adresse ist Hansaring 9. Die Telefonnummer ist 0221/ 111531.Er hat 2 Brüder. Sein Hobby ist Fussball. Er hat keine Haustiere. Er isst Pizza am liebsten. Er möchte Sportlehrer werden.
2.Iwona Wajda ist 12 Jahre alt. Sie kommt aus Polen. Sie wohnt in Frechen, in Sternengasse, 5.Ihre Telefonnummer ist 02234/ 56932. Sie hat einen Bruder. Ihr Hobby ist Singen. Sie hat einen Hund. Sie mag Salat essen. Sie möchte Sängerin werden.
6. Dialogische Sprache.
(Jedes Kind bekommt eine W-Frage.Sie stellen einander die Frage zum Thema und beantworten diese Fragen.)
7.Hörverstehen.
(Die Kinder schauen einen Film an, beantworten die Fragen zum Film.
a.) 1.Welches Hobby haben die Kinder?
-Die Kinder skaten.
2. In welcher Stadt skaten diese junge Leute? Und warum?
- Das ist Berlin. Ich habe Berlins Kunsthalle gesehen.
-Ich habe das Berlinerzirkusplakat gesehen.
- Europa-Center gibt es in Berlin.
3.Wann treffen sich die junge Leute?
-Die junge Leute treffen sich am Freitag.
4. Welcher Tag ist es?
- Das ist Freitag, den 8.Mai.
5.Um wie viel Uhr treffen sie sich?
- Sie treffen sich um 17 Uhr.
6.Wo treffen sich die Kinder?
-Sie treffen sich am Reitenplatz von dem Europa-Center.
b.) Die Schüler schauen den Film weiter aber ohne Ton an.
Beantworten die Fragen und inszenieren die Gespräche der Kinder.
Die Fragen.
1.Worüber sprechen diese Kinder?
-Diese Kinder sprechen über Skateboard.
2. Wie viele Jungen und Mädchen habt ihr gesehen?
-Ich habe 7 Jungen und ein Mädchen gesehen.
3. Wieviel Kinder erzählen etwas?
-Wir haben 5 Personen.
c.) Die Kinder probieren die Gespräche der Kinder zu inszenieren.
Person 1. Ich heisse Tom. Ich bin 16 Jahre alt. Und ich skate schon 3 Jahre.
Person 2. Ich bin Peter. Ich skate 4 Jahre.Es gefällt mir sehr.
Person 3. Ich heisse Katarina. Ich bin 14 Jahre alt. Ich skate nur ein Jahr.
Person 4. Ich bin Mario. Ich skate schon 6 Jahre.Und ich bin 19 jahre alt.
Person 5. Skateboard ist sehr gefährlich. Aber es macht mir Spass. Ich skate schon 5 Jahre.
d.) Die Kinder schauen den Film noch einmal aber schon mit dem Ton an. Sie vergleichen ihre Erzählungen mit dem Original.
8.Die mündliche Sprache.
Die Kinder präsentieren einen Projekt:“Freizeit für junge Leute.“
Talkshow.
Mod.: Hi ,Leute, hier ist wieder eure Jennifer. Es ist Donnerstag, es ist sieben Uhr – Zeit für unseren Talk „7 um 7“. Wie immer haben wir sieben Gäste eingeladen zu einem Thema, das uns alle interessiert:“Freizeit für junge Leute“.
Wenn man Unfragen glauben darf, sind die Jugendlichen bei uns in Deutschland ziemlich fantasielos, wenn`s um ihre Freizeit geht: Musik hören, Freunde treffen,fernsehen, na ja.
Dass es in anderen Ländern auch andere Hobbys gibt, das werden uns unsere Gäste erzählen.
Fangen wir gleich mit dir an. Stell dich doch mal vor.
Ling M.: Hallo, ich heisse ling Mai und komme aus Thailand. Mein Hobby? Ich lasse Drachen steigen.
Mod.: Drachen steigen? Ist das nicht langweilig?
Ling M.: Nein, gar nicht. In Thailand haben wir schöne, grosse Drachen. Die können ganz hoch steigen! Die kann man fliegen lassen, die kann man steuern, man kann Kurven fliegen, nach oben, nach unten... Das macht total Spass. Und ausserdem ist es ganz schön anstrengend. Da braucht man Kraft. Es ist ein richtiger Sport.
Mod.: Interessant.Wäre das was für dich, Robert?
Robert: Drachen steigen? Warum nicht? Aber mein Hobby ist mir doch lieber.
Mod.: Was machst du denn? Und, vor allem, woher kommst du?
Robert: Also, ich bin Robert und komme aus Kanada, genauer gesagt aus British Columbia. Bei uns gibt es viele Wälder und ganz viele Seen. Da ist es nur natürlich, wenn man angeln geht.
Paolo: Angeln? Stundenlang warten, bis ein Fisch anbeisst? Das ist aber wirklich langweilig.
Robert: Nein,für mich nicht. Ich finde Angeln so beruhigend. Man kann sich entspannen, abschalten, den Schulstress vergessen, einfach herrlich.Und am schönsten ist es, wenn wir mit dem Boot rausfahren.
Cindy: Ich bin auch am liebsten am und im Wasser. Ich surfe wahnsinnig gern. Bei uns machen das viele.
Mod.: Kannst du dich vielleicht kurz vorstellen?
Cindy: Oh, Entschuldigung. Ich bin Cindy aus Australien. Also, wie gesagt, bei uns surfen viele jungen Leute.
Mod.:Habt ihr denn so viel Wind?
Cindy: Nein, nein, wir machen nicht Windsurfen, wir surfen so, Wellen reiten, versteht ihr?
Ling M.: Ist das nicht sehr gefährlich?
Cindy: Ach nein! Bei ganz grossen Wellen gehe ich nicht ins Wasser.
Mod.: Das muss toll sein. – Fragen wir doch mal unseren Gast aus Brasilien, was sein Hobby ist, bestimmt etwas ganz Besonderes, vielleicht auch Wellenreiten? Na, Paolo, was machst du?
Paolo: Ich? Ich spiele Fussball.
Mod.: Fussball? Einfach nur Fussball?
Paolo: Nicht einfach nur Fussball! Fussball ist mein Leben. Ich trainiere jeden Tag, ich bin in einem Club. Ich möchte einmal ein ganz berühmter Fussballspieler werden, so wie Ronaldo.
Mod.: Na dann, viel Glück! – Unser letzter Gast kommt aus ...
Boris: Deutschland. Ich heisse Boris.
Mod.: Und, Boris? Was machst du? Fernsehen? Musik hören?
Boris: Nein,nein,obwohl mir Musik sehr Wichtig ist. Ich rappe.
Mod.: Du machst was?
Boris: Ich rappe. Ich mache Rap-Musik. Ich schreibe Texte, ich mache die Musik und spiele die Sachen mit meiner Band.
Mod.: Interessant! – Kannst du uns mal was vormachen?
Boris: Ja klar.
Hallo, hallo, hallo!
Ich sitze hier im Studio.
Du fragst, wo.
I n der Show.
Ich bin froh,
denn es ist so
wie so schon bald aus.
Aus, aus, aus!
Ich möchte hier raus.
Ich will nach Haus. Aus!
Mod.: Danke! Es war super! Und du? Woher kommst du?
Anna: Ich bin Anna und komme aus der Ukraine. Mein Hobby ist wandern. Wandern ist eine gute Erholung. Es gibt in meiner Gegend viel Interessantes.Ich bewundere die schöne Natur. Und ich kann auch viel fotografieren.
Mod.: Wir haben noch einen Gast!
Katarina: Ich bin Katarina. Ich komme aus Polen. Ich bin sehr lustiges Mädchen.Und dann gehe ich am liebsten auf Partys. Es ist super laute Musik oft hören und viel tanzen.
Mod.: Mit diesem tollen Schlusswort machen wir Schluss für heute. Danke euch allen hier im Studio. Ciao, bis zum nächsten Donnerstag bei „7 um 7“.
III.Zusammenfassung.
1.Die Hausaufgaben.
2.Die Noten.