Римівки, вірші, пісні та загадки

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Цей посібник рекомендую для роботи вчителів 5-7 класів. Він містить римівки, вірші, пісні та загадки. Використання додаткових засобів на уроці німецької мови допоможе вчителю активізувати мовлення учнів, підвищити їх мотивацію щодо вивчення іноземної мови, урізноманітнити процес навчання.
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Сучасна освіта Житомирщини – 2017

Номінація: «Авторські підручники, посібники, програми»

Reime

         Gedichte

                     Lieder

                                Rätsel

                 

                                Автор досвіду:

 Покурар А. М.

                                                          вчитель німецької мови

                                                   ЗОШ №7 м. Бердичева

2017

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Цей посібник рекомендую для роботи вчителів 5-7 класів. Він містить римівки, вірші, пісні та загадки. Використання додаткових засобів на уроці німецької мови допоможе вчителю активізувати мовлення учнів, підвищити їх мотивацію щодо вивчення іноземної мови, урізноманітнити процес навчання. Доповнюючи традиційні способи навчання, допоміжні засоби сприяють мимовільному засвоєнню лексичних одиниць та граматичних структур, поглибленню набутих знань та використанню їх в усному та писемному мовленні.

 

 

 

Зміст

 

1. Римівки ………………………………………………………………………......4

2. Вірші ……………………………………………………………………………..46

3. Пісні………………………………………………………………………………78

4. Загадки…………………………………………………………………………....84

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Reime

Еnе, menе, Tintenfaß,

Geh zur Schul'

Und lerne was!

Hast gelernt du,

Komm nach Наus,

Eins, zwei, drei,

Und du bist raus.

Annchen, Dannchen,

Dittchen, Dattchen

Zebre, bebre,

Bittchen, Battchen,

Zebre, bebre bu

Und ab bist du.

Eins, zwei, drei, vier,

fünf, sechs, sieben,

Meine Mutter,

die kocht Rüben,

Meine Mutter

schneidet Speck,

Eins, zwei,

drei und du bist weg.

Eins, zwei, drei,

Butter auf den Brei, S

Salz auf den Speck,

Du bist weg.

Eine kleine Piepmaus

Lief ums Rathaus.

Schönewipp, schönewapp,

Du bist ab.

Eins, zwei, drei,

Und du bist frei.

Eins, zwei, drei,

Fertig ist der Brei.

Eins, zwei, drei,

Alt ist nicht neu,

Neu ist nicht alt,

Warm ist nicht kalt.

Eins, zwei, drei vier,

Alle, alle turnen wir.

Eins, zwei, drei, vier,

Alle, alle lernen wir.

Eins, zwei, drei, vier,

In dem Garten spielen wir.

Eins, zwei, drei, vier,

Wieviel Schüler stehen hier?

 

Eins, zwei, drei, vier,

In der Stunde lernen wir.

Eins, zwei,

du bist frei.

Drei, vier,

du bleibst hier.

Fünf, sechs,

alte Hex.

Sieben, acht,

gute Nacht.

Neun, zehn,

du kannst gehn!

Frau Quitte,

Frau Queck,

Fräulein Quick

und Herr Quack

essen Quarkkuchen

von Frau Quelle.

Ich bin Peter, du bist Paul,

ich bin fleißig, du bist faul!

A a a, der Winter ist schon da!

E e e, wir spielen gern im Schnee.

O o o, wir gehen in den Zoo.

I i i, vergiss die Eltern nie!

Mein, dein, sein,

der Tisch ist noch rein,

der Magen ist noch leer

und du brummst wie ein Bär.

Eichen, Buchen, Tannen,

und du musst fangen.

Eichen, Tannen, Buchen,

und du musst suchen.

Rote Rosen, rote Rosen,

stehen auf dem Stengel.

Der Herr ist schön,

die Frau ist schön,

das Kind ist wie ein Engel.

Die Frösche, die Frösche,

ein lustiger Chor.

Sie haben, sie haben —

wie komisch! — kein Ohr.

Rattatam, rattatam,

wir fahren mit der Eisenbahn.

Wir fahren in die große Stadt,

die viele schöne Häuser hat.

 

ABC, Kopf in die Höh!

DEF, wart, ich treff!

GHI, das macht Müh!

IKL, nicht so schnell!

MNO, auch nicht so!

PQR, das ist schwer!

STU, hör mir zu!

VWX, mach ’nen Knicks!

YZ, geh zu Bett!

1, 2, 3, 4,

auf dem Klavier

sitzt eine Maus,

und du musst raus.

Eins, zwei, drei,

du bist frei!

10, 20, 30, Mädchen, du bist fleißig,

40, 50, 60, Mädchen, du bist prächtig,

70, 80, 90, Mädchen, du bist einzig,

100, 1000, Million, Mädchen, du verdienst die Kron!

Itzli-pitzli-Rabenfuß,

rate mal, wer suchen muss!

Itzli-pitzli-buh,

nämlich du!

Automobil,

fahr nicht so viel,

Benzin ist knapp,

und du bist ab!

Hexe Minka,

Kater Pinka,

Vogel Fu,

raus bist du!

Liebe, liebe Mutter!

Ich bin klein, mein Wunsch ist klein.

Du sollst froh und glücklich sein.

Schau links, schau rechts,

geh geradeaus!

So kommst du sicher

gut nach Haus.

Henriette, goldene Kette, goldene Schuh, wie alt bist du?

Eins, zwei, drei, Polizei.

Wer will fahren? Steigt schnell ein!

Ofen, Ofen, Töpfen,

Milch hab’ ich ein Tröpfen,

bin so hungrig und so arm,

mache mir mein Süpplein warm!

1, 2, 3, 4, 5, 6, 7,

wo bist du so lang geblieben?

Bei dem Schuster tick, tick, tick,

der hat mir mein’ Schuh geflickt.

1, 2, 3, 6, 7,

ein Zigeuner hat geschrieben:

Liebe Tante, sei so gut,

schick mir den Zylinderhut.

Nicht zu groß und nicht zu klein,

morgen soll die Hochzeit sein.

Blumen auf den Wiesen,

viele Bienen fliegen,

Vögel singen Lieder,

ich will draußen spielen.

Im Haus ist die Maus

auf den Ofen gekrochen,

ist heruntergefallen,

hat’s Schwänzchen gebrochen.

Jedes Kind

sich kämmen sollte,

der der Peter

nie das wollte.

Da wuchsen ihm die Läuse,

so groß fast wie die Mäuse.

Die zogen ihn

ins Holz hinaus,

und o Jammer,

und o Graus,

sie fraßen ihn

samt Haut und Haar,

so dass bald nichts mehr

von ihm war.

Frau von Hagen, darf ichs wagen,

Sie zu fragen, welchen Kragen

Sie getragen, vor acht Tagen

auf der Fahrt nach Kopenhagen?

Es war einmal ein Mann,

mein Märchen fängt an,

der hat ’ne arme Hütte,

das Märchen ist in der Mitte,

der hat ein kleines Haus,

nun ist mein Märchen aus.

Die Familie

Der Vater heißt Eiko,

die Mutter heißt Heike.

Die Tochter heißt Lilli,

der Sohn heißt Willi.

Der Bruder heißt Ronny,

die Schwester heißt Toni.

Der Opa heißt Klaus,

er sitzt nicht gern im Haus.

Die Oma heißt Emilie.

Das ist die ganze Familie.

Gänse, Gänse!

Ga, ga, ga!

Wollt ihr fressen!

Ja, ja, ja!

Kommt nach Hause,

aber merkt:

Der Wolf wartet

unterm Berg.

Sieben Kinder warten

Vor dem Kindergarten.

Es ist Mitternacht,

Die Mutter ist nicht weit.

Meine Mutter ist sehr tüchtig,

alles macht sie schnell und richtig.

Meine Händchen sind noch klein,

können aber fleißig sein.

Vorn ist die Tafel,

und hinten ist die Bank.

Links ist das Fenster,

und rechts ist der Schrank.

Eins, zwei, drei,

vier, fünf, sechs, sieben

Nennt die Tiere,

die sich nicht lieben!

Hund und Hase,

Katz’ und Maus

wohnen nicht

im selben Haus.

Meine Hände

Ich habe zwei kleine Hände,

sie arbeiten ohne Ende:

Sie kochen für die Puppe

Kakao, Brei und Suppe.

Sie helfen der Mutter zu Haus’

und fegen das Zimmer aus.

Sie waschen Augen, Ohren,

Nase, Hals und Mund,

und ich bin immer gesund.

Wir haben für alle etwas.

Der warme Mantel für den Winter.

Warme Hosen für kaltes Wetter.

Blusen aus Baumwolle,

Wolle in allen Farben.

Die Rose ist in der Tasse.

Die Schneeflocke ist bunt.

Der Wald ist in der Klasse.

Miauen kann der Hund.

Ritze kritze,

ratze kratze,

das ist meine

schwarze Katze

mit der weißen Tatze.

1, 2, 3

Vater isst ein Ei

3, 2, 1

Mutter isst keins

4, 5, 6

Thomas macht ‘nen Klecks

6, 5, 4

Rudi mag kein Bier

7, 8, 9, 10

Das kann ich leicht verstehn

10, 7, 3

Das Gedicht ist vorbei

1, 2, 3, 4 —

alles gibt es hier:

Vogelfutter,

Milch und Butter,

greifen Sie nur zu!

Erntedank

Wir wollen danken

für unser Brot.

Wir wollen helfen

in aller Not.

Wir wollen schaffen,

die Kraft gibst Du.

Wir wollen lieben;

Herr, hielf dazu!

Amen.

In dem Hi Ha Haus

ist die Mi Ma Maus.

Rennt zur Tür hinaus,

und du bist aus.

Osterhas, Osterhas,

leg mir Eier in das Gras,

Ostereier rot und blau,

grün und gelb und grau!

Im Zoo

Das Krokodil, das Huhn, der Hahn,

der Löwe, Affe und Fasan,

der Elefant, der Bär, der Strauß —

sie leben all in einem Haus.

Erst fünf Jahre bin ich alt,

bin im Kindergarten.

In die Schule will ich gehen,

muss ein Jahr noch warten.

Das Frühstück

Auf dem Tische steht die Butter,

Zucker, Tee und frisches Brot.

Und die liebe, gute Mutter

macht für mich ein Butterbrot.

Im Park sind viele Blumen:

weiß, rot und blau und bunt.

Wir lachen, spielen, springen,

und lustig bellt der Hund.

Miez ist krank, Miez ist krank,

sie sitzt traurig auf der Bank,

will nicht laufen, will nicht springen,

will nicht essen, will nicht trinken.

Traurig sitzt sie in dem Haus,

kann nicht fangen eine Maus.

Der Schneemann

Der Schneemann auf der Straße

trägt einen weißen roten Rock,

hat eine rote Nase

und einen dicken Stock.

Herbstnacht

Eulen heulen laut.

Gras wird heute feucht.

Feuer leuchten weit.

Leute freuen sich.

Wecker, Wecker, wecke mich,

wecke mich am Morgen!

Liebes Kind, ich wecke dich.

Mach dir keine Sorgen!

Was gibt es zu essen? Was steht auf dem Tisch?

Gibt es eine Suppe? Fleisch oder Fisch?

Gibt es Kartoffeln? Gibt es Salat?

Gibt es Tomaten? Gibt es Spinat?

Der erste April! Der erste April!

Man schickt die Narren, wohin man will.

Ich hab keinen Garten, hab nur ein Töpfchen,

dort wachsen Blümchen mit bunten Köpfchen.

Ich gieß es abends, ich gieß es früh,

mein liebes Blümchen vergess ich nie.

In der Wolke wohnt im Sommer

Regen, Hagel, Blitz und Donner.

Habt ihr einen neuen Hut?

Einen Schirm? Dann ist es gut.

Auf dem Berge Si - na - i

wohnt’ der Schneider Kikriki,

seine Frau, die Margarete,

saß auf dem Balkon und nähte,

fiel herab, fiel herab,

und das linke Bein brach ab.

Auf einem Gummi-Gummi-Berg,

da wohnt ein Gummi-Gummi-Zwerg,

der Gummi-Gummi-Zwerg

hat eine Gummi-Gummi-Frau,

die Gummi-Gummi-Frau

hat ein Gummi-Gummi-Kind,

das Gummi-Gummi-Kind

hat ein Gummi-Gummi-Kleid,

das Gummi-Gummi-Kleid

hat ein Gummi-Gummi-Loch,

und du bist es doch!

Hokus, pokus, ase!

Und du bist ein…!

Hokus, pokus, aus!

Du bist eine ...!

Hokus, pokus, olf!

Du bist ein …!

Hokus, pokus, uh!

Du bist eine ...!

A, e, i, o, u — aus bist du!

A, e, i, — kommt, wir laufen Schi!

I, e, o — Da sind wir alle froh!

A, i, u, — wer läuft am schnellsten? — Du!

A, a, a, der Winter ist da!

Herbst und Sommer sind vergangen,

Winter, der hat aufgegangen.

A, a, a, der Winter ist da!

U, u, u, — Bruder, Schule, du,

Kugelschreiber, Schuh,

Blume, rufen, zu,

gut, der Stuhl, das Buch,

und ein Wort noch — Tuch

Quäle nie ein Tier zum Schmerz,

denn es fühlt wie du den Schmerz.

Auf Wiedersehen! Auf Wiedersehen!

Wir winken uns zu.

Auf Wiedersehen! Auf Wiedersehen!

Erst ich und dann du

Die Kinder springen, laufen schnell,

wie lustig ist der Tag!

Die Sonne scheint uns schön und he

und jedem Freude macht.

Ein Schi — Schu — Schüler,

Und eine Schi — Schu — Schülerin,

Malen eine gri — gru — grüne,

Schi — schu — schöne, Ki — ka — Katze.

Der Löwe brüllt,

der Bär, der brummt,

Schäfchen blökt, die Biene summt,

es heult der Wolf, der Vogel singt,

der Hund, der bellt, —

wie fein das klingt!

“Maus, Maus, komm heraus!”

Ein Kätzchen kommt gegangen,

es will das Mäuschen fangen,

doch kommt das Kätzchen in das Haus,

springt schnell das Mäuschen wieder raus.

Maus, Maus, komm heraus!

Maus, lauf! Katze, lauf!

Kinder: Vögel, Vögel,

wir haben euch so lieb!

Wir bauen euch Häuschen,

damit kein verlassen blieb!

Vögel: Bitte bitt, pick, pick, pick,

danke schön, auf Wiedersehn!

Bitte bitt, pick, pick,

danke schön, husch!

Häschen saß im grünen Gras.

Häschen dachte: “Was ist das?

Kommt dort nicht der Jäger her

mit dem großen Schießgewehr?”

Husch, mein Häschen, husch,

in den grünen Busch

Vor dem Essen merk die Regel:

Wasch die Hände, putz die Nägel!

Kam ein kleiner Teddybär

aus dem Spielzeuglande her.

Und sein Fell ist wuschelweich.

Alle Kinder rufen gleich:

“Bummi, Bummi, Bummi, Bummi

brumm, brumm, brumm!

Bummi, Bummi, Bummi, Bummi

brumm, brumm, brumm.”

Kreisel, Kreisel, drehe dich!

Kreisel, Kreisel, drehe dich!

Tanze hin und tanze her,

ich springe hinterher,

Kreisel, Kreisel, drehe dich!

Schake, schake, Rillche,

wir reiten auf dem Füllchen.

Wenn wir größer werden,

reiten wir auf Pferden.

Hoppe, Hoppe Reiter,

reite, reite weiter.

Tra — ri — ra,

bald ist der Frühling da!

Tra — ri — re, es

tauen Eis und Schnee!

Le, li, la, — wie viel Kinder laufen da?
Lothar, Lutz und Nelli,
Marlies, Lilli, Elli.
Alle spielen lustig Ball.
Frohes Lachen überall.
Le, li, la! Le, li, la!

Ei, ei, ei —
Die Ferien sind vorbei!
Die Schule beginnt.
Das weiß jedes Kind

Au — au — auber.
Mein Heft ist sauber.
Eu — eu — eu,
Mein Buch ist neu.

Schwarze Wolke,
regne nicht,
ich steh gern im
Sonnenlicht.

Mai ist gekommen,
lustig ist das.
grünet jetzt alles,
Blum' und das Gras.

Guten Tag! Guten Tag!
Hallo! Wie geht s?
Danke, prima, gut (3 mal)
Tschüss! Auf Wiedersehen

Hat Hans Hosen an?
Hi-, Ha-, Hosen an?
Hans hat Hosen an.
Hi-, Ha-, Hosen an !

Peter ist nicht Paul,
fleißig ist nicht faul.
Uta ist nicht Ruht,
Schlecht ist nicht gut,
Klug ist nicht dumm.
Die Pause ist um.

Guten Tag! Ich heiße Anna.
Guten Tag! Ich heiße Hans.
Guten Tag! Ich heiße Hanna.
Guten Tag! Ich heiße Franz.

Oh, oh, oh! Wo ist der Floh?
Er ist im Zoo.
So, so!

Bolle, bolle, bolle,
der Tisch ist so volle.
Der Bauch ist so leer,
er brummt wie ein Bär.
Er brummt wie ein Brummer:
“Guten Hunger!”
Es war einmal ein Krokodil,
das fraß und fraß unheimlich viel.
Es schmatzte und schmatzte
bis es dann platzte.

E, e, e — überall liegt Schnee.
Weiß ist der Hof,
weiß ist das Haus,
alles sieht so sauber aus.
E, e, e, — überall liegt Schnee

Ei, ei, ei! — im Monat Mai
ist es warm und kalt dabei.
1, 2, 3 — komm, lieber Mai!

Du — du — du
Wie heißt du?
Ina — Ina — Ina,
Ich heiße Regina.
Butz — butz — butz
Ich heiße Lutz.

Guten Morgen,
ein neuer Tag beginnt!
Da freuen wir uns alle,
weil wir beisammen sind.

Ich, mich, dich
Lustig, richtig, ich,
Fertig, fleißig, sich,
Dich, nicht, Milch.

Guten Tag! Guten Tag!
Sagen alle Kinder.
Große Kinder, kleine Kinder,
Dicke Kinder, dünne Kinder.
Guten Tag! Guten Tag!
Sagen alle Kinder.

Ypsilon ihr, lieber Kinder,
findet ihr im Wort Zylinder

I, i, i, — sieh, wir laufen Schi!
Viele Lieder singen wir.
viele Briefe schreiben wir.

Johann, spann an,
drei Katzen voran,
drei Mäuse vorauf,
den Blocksberg hinauf

O, o, o, — wiederholt das so:
Die Oma und der Opa,
Der Hof und auch das Sofa,
schon, das Kino, wo —
jetzt ist's richtig so.

Bummi und Biene,
Fabi und Fine
rufen zum Spiel,
springt lustig und viel!
Hopp, hopp, ho!
Spring auch (mal) so!

 

Neunundneunzig Schneider,
die wiegen hundert Pfund,
und wenn sie die nicht wiegen,
dann sind sie nicht gesund.

Rote Kirschen ess ich gern,
schwarze noch viel lieber,
in die Schule geh ich gern,
alle Tage wieder

Storch, Storch, guter,
bring mir einen Bruder!
Storch, Storch, bester!
bring mir eine Schwester!

Schwarz ist nicht weiß,
kalt ist nicht heiß,
dort ist nicht hier,
fünf ist nicht vier.

Sieben schwarze Raben
krih, krah, kräh
beißen sieben Knaben!
Zih, zah, zäh!

Die Stunde ist zu Ende.
Jetzt ist die Schule aus.
Jetzt gehen wir nach Haus.
Wir gehen, gehen, gehen,
Auf Wiedersehen!

Am Montag trinke ich Kaffee.
Am Dienstag trinke ich Kompott.
Am Mittwoch trinke ich Tee.
Am Donnerstag esse ich Brot.
Am Freitag trinke ich Limonade.
Am Samstag trinke ich nichts.
Am Sonntag esse ich Schokolade

Sabine hat Geburtstag heut'.
Wir wünschen ihr viel Glück!
Der Kuchen steht schon auf dem Tisch,
und jeder kriegt ein Stück.
Auch Blumen sind gepflückt,
Der Tisch damit geschmückt.
Sabine hat Geburtstag heut',
Wir wünschen ihr viel Glück.

Hier steht der Tisch, der Stuhl, der Schrank.
Das sind die Tasche, die Tafel, die Bank.
Hier liegen Hefte und das Papier
Das sind der Gummi, die Uhr, das Klavier.

Liebe Gäste, schnell zum Tisch
Tee und Kuchen, alles ist frisch.
Ach wie schade, ach wie schade
Wir haben gerne Schokolade.

Die roten Äpfel, die weiße Milch,
der goldene Honig.
Ich danke der Erde, der Sonne, dem Wind
und allen Händen, die fleißig sind.

Wir haben Bücher und Mappen,
ein Stück Kreide und den Lappen,
Wir haben Farben und Papier,
Hefte und Bleistifte haben wir.

Warum ist dein Gesicht so weiß?
Ich trinke Milch und esse Eis.
Warum sind deine Wangen rot?
Ich esse Fleisch und schwarzes Brot.

Jeder freut sich über Klaus,
Weil er fleißig ist im Haus,
Hilft der Oma und der Mutter,
Bringt schnell Milch und Brot und Butter.

In der Schule lernt man viel:
Lesen, Rechnen, Sport und Spiel,
Basteln, Singen, Turnen, Schreiben —
Niemand will ein Dummkopf bleiben.
 


Wie heißt du? — Katrin!
Wo lebst du? — In Berlin.
Ich heiße Katrin.
Ich lebe in Berlin

Mein ist nicht dein,
sein ist nicht ihr,
euer ist nicht unser,
ihr ist nicht Ihr!

Mein ist nicht dein
groß ist nicht klein
jung ist nicht alt
warm ist nicht kalt

Ich kann alles schon machen,
sprechen, tanzen und lachen.
Ich bin fleißig und schön
Meine Mutter ist froh.

In der Schule lernen wir,
In der Schule singen wir,
In der Schule turnen wir,
In der Schule spielen wir.

In der Schule will ich lernen
Und will immer fleißig sein,
Fliegen will ich zu den Sternen,
Will da auch zu Hause sein.

In die Schule geh ich gern
Alle Tage wieder.
Alle Stunden hab ich gern.
Pausen noch lieber.

Mein Vater mag Limonade.
Meine Mutti mag Schokolade.
Mein Bruder mag Suppe.
Meine Schwester mag Brei.
Und was magst du? Ei?

Das ist die Schule,
Das ist die Wand,
Das ist das Fenster,
Das ist die Bank.

Wie geht es dir?
Wie geht es dir?
Mein lieber kleiner Ulli?
Oh, danke schön,
Es geht mir gut!
Ich gehe in die Schule.

Wir trinken nur Sahne
und essen nur Eis.
Wir singen zusammen
und tanzen im Kreis.
Nach vorne, nach hinten
nach links, nach rechts.

In unserem Klassenzimmer
ist gute Ordnung immer.
Unsere Klasse lieben wir,
alle lernen fleißig hier.

Die Tafel ist schwarz,
das Heft ist blau,
die Kreide ist weiß,
der Gummi ist grau.

Schwarz ist die Tafel,
und weiß das Papier,
mit Kreide und Kulis
schreiben wir hier.

Die Schule ist aus,
wir gehen nach Haus!
Bis Morgen! Bis bald!

Welcher Wochentag ist heute?
Sagt mir bitte, liebe Leute!
Montag oder Dienstag?
Mittwoch oder Donnerstag?
Freitag oder Samstag?
Sonntag oder Montag?

Wir wollen lernen,
wir wollen studieren
das Einmaleins
und das Buchstabieren.
Dann werden wir kluge
und lustige Leute.
Wann fangen wir an?
Morgen? Nein, heute!

Drei, sechs, neun,
alt ist nicht neu,
sauer ist nicht süß,
Hand ist kein Fuß,
Füße sind keine Hände,
Das Lied hat sein Ende.

Hier auf dem Tische stehen:
Butter, Käse, Wurst und Brot.
Und die liebe, gute Mutter
Macht für mich belegtes Brot.

Wenn Mutti früh
zur Arbeit geht,
dann bleibe ich zu Haus'.
Ich binde eine Schürze um
und feg' die Stuben aus.

Jan und Peter, kommt zu mir!
Große Äpfel liegen hier.
Suppe, Wurst, belegtes Brot,
Kuchen, Pudding und Kompott.

Im Garten, im Garten
da sind wir so gern.
Da laufen und springen,
da spielen und singen
wir immer zusammen
so lustig und gern.

Rechts ist das Fenster,
Und links ist der Schrank.
Groß ist die Klasse,
Und klein ist die Bank.

Wir gehen so gerne spazieren
In unsrer schönen Stadt,
Weil sie viele bunte Gärten
Und helle Häuser hat.

Ich mag Limonade,
Ich mag Schokolade,
Torte, Bonbons und Marmelad
 


Mein ist nicht dein,
groß ist nicht klein,
jung ist nicht alt,
warm ist nicht kalt,
schwarz ist nicht weiß,
kalt ist nicht heiß,
dort ist nicht hier,
fünf ist nicht vier.

Eins, zwei, drei,
Alt ist nicht neu,
Arm ist nicht reich,
Hart ist nicht weich,
Frisch ist nicht faul,
Ochs ist kein Gaul.

Jung ist alt.
Warm ist kalt.
Groß ist klein.
Kann das sein? — Nein.
Jung ist nicht alt.
Warm ist nicht kalt.
Groß ist nicht klein.
Das kann sein.

Eine kleine Dickmadam
Reiste mit der Eisenbahn.
Eisenbahne krachte,
Dickmadame lachte,
Setzte sich ins grüne Gras,
Machte sich das Höschen nass

Ich will immer lustig sein!
Ich will immer lachen!
Ich will immer fleißig sein!
Ich will vieles machen!

Ich kann tanzen.
Ich kann singen.
Ich kann spielen.
Ich kann springen.
Ich kann turnen
Und jonglieren,
Malen, lachen, musizieren

Kinder, das ist aber fein!
Wir können Professoren sein!
Wir sprechen zwei Sprachen
Wir können alles machen.

Wollt ihr immer lustig sein?
Wollt ihr immer lachen?
Wollt ihr immer fleißig sein?
Wollt ihr alles machen?
 


Wollen wir lesen!
Wollen wir schreiben!
Wollen wir rechnen!
Wollen wir malen!
Wollen wir turnen!
Wollen wir singen!
Wollen wir laufen!
Wollen wir springen!

Das ist gerade, das ist schief,
das ist hoch und das ist tief,
das ist dunkel, das ist hell,
das ist langsam und das ist schnell.
Das ist hoch und das ist runter,
das ist müd' und das ist munter,
das ist groß und das ist klein,
das ist stehn auf einem Bein.
Das ist laut und das ist leise,
und so drehn wir uns im Kreise,
das ist bücken, strecken, drehn,
das ist trampeln, und das ist stehn.

Fleißig, höflich, wenig, viel
Beantworten die Fragen “Wie?” und “Wie viel?”
Manchmal, immer, oft und nie —
Welche Frage beantworten sie?
 


Ich kann springen: hopp, hopp, hopp.
Ich kann lachen: ha, ha, ha.
Ich kann klatschen: klapp, klapp, klapp.
Ich kann singen: la, la, la.

Alle Tiere sind wie Menschen,
haben Vater, Mutter, Kinder,
Lieben Sonne, Wind und Wasser,
Frühling, Sommer, Herbst und Winter.

Während des Sommers, wegen der Hitze,
unweit der Schule liege ich im Gras.
Statt der Geschichte lerne ich Deutsch —
Trotz des Regens macht es mir Spaß.
Während des Sommers ist es heiß.
Wegen der Sonne, trotz des Regens.
Unweit der Schule lerne ich Deutsch:
“Während, unweit, statt, trotz, wegen”.

40, 50, 60
Mädchen, du bist prächtig.
70, 80, 90
Mädchen, du bist einzig.
100, 1000, 1000000
Mädchen, du verdienst die Kron!
Wir besuchen die Maus bald!
 


Mit den Händen klapp — klapp — klapp,
Mit den Füßen trapp — trapp — trapp,
Mit den Fingern tick — tick — tick,
Mit den Köpfchen nick — nick — nick

Ich schenke dem Bruder den Bal
Ich schenke der Schwester den S
Ich schenke dem Kinde die Hose
Ich schenke den Eltern die Rosen

Ele, mene, manze.
Schau mal, wie ich tanze.
Ele, mene, manzt.
Schau mal, wie du tanzt.
Ele, mene, manzt.
Schau mal, wie er tanzt…

Ich liebe die Sonne.
Ich liebe das Spiel.
Ich liebe die Bücher.
Ich liebe gar viel.

Die Katze fängt
die kleine Maus,
Die kleine Maus
läuft nach Haus.

Ich bin groß.
Du bist klein.
Wir sind lustig.
Das ist fein!
Ihr seid sportlich.
Sie sind fleißig.
Alle kommen aus Leipzig!

Wir sind Kinder,
groß und klein,
Wir können
immer lustig sein.

Durch die Straße geht Johannes
Er bringt Brot für seine Mutter.
Gegen Abend will er essen,
Aber niemals ohne Butter.
Um den Tisch sitzt die Familie,
Und Johannes sagt sehr laut:
Durch, für, ohne, gegen, um —
Akkusativ! Ich bin nicht dumm!

Einmal eins ist eins,
Das ist das Hexen — Einmalleins.
Drei plus Drei ist sechs,
So rechnet eine Hex.
Zehn minus zwei ist acht,
Eine Hexe zaubert und lacht.
Hundert durch fünf ist zwanzig,
Abrakadabra — jetzt tanz ich.
Fünf mal sechs ist dreißig,
Hexe Dixi heiß ich.

Eins und zwei, drei und vier —
Ich helfe dir, und du hilfst mir.
Hilfst du mir, so helf ich dir.
Eins und zwei, drei und vier —
Ich helfe dir, und du hilfst mir.

Du bist groß, ich bin klein,
Können wir Freunde sein?
Du bist allein, ich bin allein,
Wir können gut zusammen sein.

Ich bin Peter.
Du bist Paul.
Ich bin fleißig.
Du bist faul.

Ich saß am Tisch
und aß gern Fisch,
Und trank gern Wein,
und sang den Reim:
Es lebte einmal ein Poet,
Der hatte eine Braut.
Er liebte seine Margaret
Und Hefekloß mit Kraut.

Der erste heißt Möffel,
der kauft einen Löffel.
Der zweite heißt Peppone,
der kauft eine Zitrone.
Der dritte heißt Knut,
der kauft einen Hut.
Der vierte heißt Bolle,
der kauft ein Knäuel Wolle.
Der fünfte heißt Fips,
der kauft 'ne Tüte Chips.
Der sechste heißt Fritze,
der kauft etwas Lakritze.

Der siebte heißt Hein,
der kauft zwei Flaschen Wein.
Der achte heißt Peter,
der kauft Wurst am Meter.
Der neunte heißt Olli,
der kauft 'nen bunten Lolli.
Der zehnte heißt Will,
der kauft für's Süppchen Dill.

Wer fängt die Maus?
Wer schläft im Haus?
Wer bäckt Kuchen?
Der muss suchen!


Das ist unser Vater.
Das ist unsere Mutter.
Das ist unser Schwesterchen.
Das sind unsere Freunde.
Ist das euer Vater?
Ist das eure Mutter?
Ist das euer Schwesterchen?
Sind das eure Freunde?

1, 2, 3!
Wer kommt herein?
4, 5, 6!
Das ist eine Hexe!
7, 8, 9, 10!
Sie muss leider gehen!
11, 12!
Sie muss zu Gast zum Wolf!

Ich will, ich kann
Ich soll, ich muss
Das Lernen ist' ne harte Nus

Ich helfe meinem Vater.
Du hilfst deiner Mutter.
Er hilft seinem Bruder.
Sie hilft ihrer Schwester.
Wir helfen unserem Opa.
Ihr helft eurer Oma.
Sie helfen Ihrem Lehrer.
Wir sind sehr hilfsbereit.

Was liest Knut?
Was sieht Ruth?
Wer isst Kuchen?
Der muss suchen!

Mein ist nicht dein,
Sein ist nicht ihr,
Euer ist nicht unser,
Ihr ist nicht Ihr!

Mein, dein, sein,
unser, euer, ihr.
Wowas, Annas? Nein!
Das ist nur mein.

Hamburg ist eine große Stadt,
Die auch einen Hafen hat,
Jahnbach ist eine kleine Stadt,
Die nur eine Schule hat.
Moritz ist ein kleiner Ort,
30 Katzen gibt es dort.


Der Fuchs ist schlau,
der Himmel ist blau,
der Hase läuft schnell,
die Sonne scheint hell.

Es regnet, es regnet,
Und alles ist nass:
Plätze, Straßen, Bäume,
Dächer, Häuser, Gras.

Wer ist das? Eine Maus!
Was ist das? Ein Haus!
Wo ist die Maus? Im Haus!
Wo ist das Haus? Im Wald!

Eine Maus! Eine Maus!
Wo kam sie heraus?
Da — da — aus dem Haus.

Die Rosen im Garten,
Drei Tannen im Wald,
Im Sommer ist es schwül,
Im Winter ist es kalt.

Mein, dein, sein.
Der Tisch ist klein.
Unser, euer, ihr.
Hier am Tisch sitzen wir!

 

Gedichte

Singt vom Lernen und vom Spiel!

Singt vom Lernen, und vom Spiel! J

Jeder Tag bringt uns so viel,

Was uns Freude gibt.

Tausend Wünsche stehen bereit,

Und sie werden Wirklichkeit,

Wenn man auch das Lernen lieb

Frauentag ist heute

Frauentag ist heute,

Überall, auch hier.

Euch, ihr lieben Frauen,

Gratulieren wir!

Mein Freund heißt Jura,

dein Freund heißt Schura,

meine Freundin heißt Natascha,

deine Freundin heißt Lubascha.

Hell ist die Klasse,

und weiß ist die Wand.

Schwarz ist die Tafel,

und braun ist die Bank.

Ich bin Dieter,

du bist Helga.

Er ist Friedrich,

sie ist Elke.

Wir sind hier,

und ihr seid dort.

Wer weiß mehr,

setz bitte fort!

Der Regenbogen

Ein Regenbogen,

komm und schau:

rot und orange,

gelb, grün und blau.

In der Schule

In der Schule lernt man viel:

Lesen, Rechnen, Sport und Spiel,

Basteln, Singen, Turnen, Schreiben —

Niemand will ein Dummkopf bleiben.

Hurra! Hurra! Neujahr ist da.

Wir lachen und singen.

Wir tanzen und springen.

Wir sind alle lustig

und rufen: Hurra!

Hurra! Hurra! Die Ferien sind da.

 

 

Frauentag

Frauentag! Frauentag!

Welch ein schöner Feiertag!

Der Mutti gratulieren wir

und wünschen alles Gute ihr.

Die Familie Krause

Auf dem Bilde seht ihr da

Vater, Mutter, Monika,

Bruder Kurt und Schwester Elli,

die Geschwister Paul und Nelli.

Rechts den Opa seht ihr hier,

links die Oma am Klavier.

Die Familie des Herrn Krause

sitzt am Sonntag gern zu Hause.

Alle wohnen friedlich hier,

in der Wohnung Nummer vier.

Klaus

Jeder freut sich über Klaus,

weil er fleißig ist im Haus,

hilft der Oma und der Mutter,

bringt schnell Milch und Brot und Butter.

 

In der Schule ist der Klaus

auch so fleißig wie im Haus.

Er verliert da keine Zeit

und ist immer hilfsbereit.

Im Zimmer

In dem Zimmer sehen wir

Tische, Stühle, ein Klavier.

An der Wand steht links ein Schrank,

an dem Fenster eine Bank.

 

Hier ein Sofa, da ein Bett,

Blumen auf dem Fensterbrett.

Auch ein Bücherschrank steht hier,

denn die Bücher lieben wir.

Das Jahr

Dreißig Tage hat September,

April, Juni und November.

Februar hat achtundzwanig,

nur im Schaltjahr neunundzwanzig.

Alle andern ohne Frage

haben einunddreißig Tage.

Der lustige April

April, April

macht immer, was er will.

Bald Sonnenschein, bald Schnee,

bald regnet es — o weh!

April, April

macht immer, was er will.

Fliegen will ich zu den Sternen

In der Schule will ich lernen

und will immer fleißig sein.

Fliegen will ich zu den Sternen,

will da auch zu Hause sein.

 

Wissen will ich, wie das Brot wächst

und warum der Vogel singt,

wie die silberne Rakete

Menschen zu den Sternen bringt.

Über allen scheint die Sonne

Über allen scheint die Sonne,

über allen in der Welt.

Alle Kinder wollen Frieden,

Frieden, der das Glück erhält.

 

Froh und lustig will ja spielen

mit den Freunden jedes Kind,

ob es weiße oder schwarze,

gelbe oder braune sind …

 

Hört, ihr Menschen, unsre Bitte:

Kämpfet für den Frieden ihr,

dass die Kinder aller Länder

froh und lustig sind wie wir!

Im September ist alles aus Gold

Die Sonne, die durch das Blau hinrollt

Das Stoppelfeld,

Die Sonnenblume schläfrig am Zaun

Das Kreuz auf der Kirche

Der Apfel auf Baum

Ob er hält, ob er fällt

Da wirft ihn geschwind der Wind

In die goldene Welt.

Ordnung mache ich im Zimmer

hell und sauber ist es immer

Alles hat hier seinen Platz

auch mein kleines Hündchen Matz

Ordnung lieb' ich mehr und mehr

meine Mutti freut sich sehr.

Es regnet, es regnet und alles wird nass

Die Bäume, die Blumen, die Tiere, das Gras

Die Bäume werden kahl

Die Blätter fallen nieder

Die Blumen welken bald

Im Frühling blüh'n sie wieder.

Auf dem Tische steh'n die Butter

Zucker, Tee und frisches Brot

Und die liebe gute Mutter

macht für euch das Abendbrot.

Petryk, Lesja, schnell zum Tisch

Eier, Käse — alles frisch.

Hier die Wurst und da die Butter

Sagt den Kindern ihre Mutter,

Tee und Zucker in der Mitte

Nehmt den süßen Kuchen, bitte,

Trinkt auch Milch mit weißem Brot

und dann sind die Wangen rot.

Komm, lieber Herbst, und bringe

uns Astern, Pflaumen, Birnen.

Wir lieben bunte Wälder

und helfen gern den Eltern

 

in Gärten und in Feldern.

Der Herbst ist eine Erntezeit

Zum Ernten sind wir schon bereit.

Ich esse einen Apfel,

der Apfel schmeckt sehr gut.

Wer täglich einen Apfel isst

bleibt munter und gesund.

Komm, lieber Herbst, und bringe

uns Astern, Pflaumen, Birnen

Wir lieben bunte Wälder

und helfen gern den Eltern

in Gärten und in Feldern

Der Herbst ist eine Erntezeit

Zum Ernten sind wir schon bereit

Apfelsinen, Mandarinen

Sie erhalten Vitaminen,

Iss die Früchte täglich und

du bleibst munter und gesund

Nina, Ira, kommt zu mir

etwas Gutes kochen wir

Obst, Gemüse, Fleisch und Fisch

Alles liegt hier auf dem Tisch

Kohl, Kartoffeln und Tomaten

Zwiebeln, Petersilie, Lauch

Bohnen, Erbsen, Möhren, Rüben

Grüne Gurken sind hier auch.

Ich möchte eine Tafel schwarze Schokolade

dazu noch eine Flasche kalte Limonade

Dann eine Dose schmackhafte Ananas

noch frische Heringe in großem Fass

Im Kaufhaus

Unser schönes Kaufhaus

Sieht modern und prächtig aus

Viele Waren gibt es hier

diese kaufen gern wir.

Im Erdgeschoss sind Stoffe, Schuhe

Die brauchen wir nicht, lass sie in Ruhe.

Elektro-, Sport -, Schreib-, Fotowaren

Bis heute noch im ersten waren

Der erste Stock sieht anders aus

Noch lange geh'ich nicht hinaus

Probiere Hosen, Jacken an,

der nächste Stock ist weiter dran.

Im Garten

Ums Haus ist ein Garten,

Da bin ich so gern!

Da lauf' ich und spring' ich,

Da spiel' ich und sing' ich.

Im Garten, im Garten,

Da bin ich so gern.

Meine Familie

Hier am Tische sitzen alle:

Vater, Mutter, Schwester Walja,

Onkel Viktor, Bruder Tolja

Unser lieber Opa Kolja.

Der Frühling

Die Sonne lacht,

Das Feld wird grün,

Der Vogel singt,

Die Blumen blühen.

Hinaus,  hinaus,

Der Frühling winkt,

Durch Feld und Wald

Sein Ruf erklingt.

Maler Frühling

Der Frühling ist ein Maler,

Er malt alles an;

Die Berge und die Wilder,

Die Wiesen und die Felder.

Was er noch malen kann!

Auch meine lieben Blumen ,

Schmückt er mit Farbenpracht.

So schön kann keiner malen.

So schön, wie er es macht.

Frühlingslied

Schöner Frühling, komm doch wieder!

Lieber Frühling, komm doch bald!

Bring uns Blumen, Laub und Lieder,

Schmücke wieder Feld und Wald!

Drei Rosen

Drei Rosen im Garten,

Drei Tannen im Wald.

Im Sommer ist's lustig,

Im Winter ist  kalt

Bald singen wir,

Bald turnen wir,

Bald hören wir gut zu,

Dann schauen wir,

Und bauen wir

Und schaffen es im Nu.

Meine Familie

Mein Vater heißt Hans,

Mein Opa heißt Franz.

Meine Mutter heißt Renate.

Meine Schwester heißt Beate.

Meine Оmа heißt Ottilie.

Das ist meine Familie.

Ich heiße Fritz.

Und mein Hund heißt Spitz.

Im Park

Im Park sind viele Blumen.

Weiß, rot und blau und bunt.

Wir tanzen, spielen, singen.

Und lustig bellt der Hund.

Am Montag

Am Montag fahr' ich Fahrrad.

Am Dienstag seh' ich fern.

Am Mittwoch spiel' ich Fufiball.

Das mach' ich sehr, sehr gern

Am Donnerstag, da schwimmen wir

Am Freitag spiele ich Klavier.

Am Samstag kommt Frau Stange.

Am Sonntag schlaf ich lange.

Und schon hör' ich die Mama:

Komm, Peter, steh auf! Schule!

Ja, dann ist der Montag da!

Ja, dann ist der Montag da!

Heute kommt der Hans zu mir

Heute kommt der Hans zu mir,

Freut sich die Lies.

Ob er aber über Oberammergau,

Oder aber über Unterammergau,

Oder überhaupt nicht kommt,

Ist nicht gewiss!

Meine liebe Mutti

So lieb wie meine Mutti

Ist keine andre Frau.

Sie ist die allerbeste,

Dass weiß ich ganz genau.

Der Frühling
Der Frühling ist meine Lieblingsjahreszeit.
Der Frühling kommt, er ist nicht mehr weit.
Im Frühling schlagen die Bäume aus,
und alle Kinder eilen hinaus.
Die ersten Frühlingsblumen blühen,
die Felder und Wälder werden grün.


Der Sommer

Die Sommer ist auch die schöne Jahreszeit.
Der Himmel ist blau, und die Sonne scheint.
Die Sommerferien kommen heran,
die schöne Natur lockt die Kinder an.
Sie sammeln Pilze und Beeren im Wald.
Im Garten reifen die Erdbeeren bald.

Der Herbst

Der Herbst ist an Obst und Gemüse reich,

Äpfel, Birnen und Pflaumen sind schon reif.

Kartoffeln, Tomaten, Rüben und Kohl

Machen Gesundheit der Menschen sehr wohl

Die Bauern bringen die Ernte ein.

Roggen, Hafer und Weizen fährt man ein.

Der Winter

Der Winter kommt, es schneit und es wird
Mit Schnee bedeckt sind Wiese , Feld und
die Flüsse, Teiche, Seen frieren zu,
ein kalter Wind weht öfter noch dazu.
Die Tagen werden kurz, die Nächte lang,
im Garten hört man keinen VVogelsang.

November

Der Wind singt in den Föhren.

Der Hase kann es hören,

Der Hase wohnt im Wald.

Was singt der Wind,

Was singt der Wind?

Er singt: bald wird es Winter.

Er singt: bald wird es kalt.

Der Winter ist gekommen

Der Winter ist gekommen

Mit seinem weißen Kleid,

Hat Blumen uns genommen,

Den Garten zugeschneit.

Nun haben wir den Schlitten:

Wollt ihr gefahren sein?

So musst ihr uns schon bitten,

Dann setzt ihr euch hinein.

Im Sommer

Im Sommer, im Sommer

Da ist die schönste Zeit,

Da freuen, da freuen

Sich alle weit und breit.

Der Sommer ist da

Trarira, der Sommer der ist da!

Wir wollen in den Garten

Und wollen des Sommers warten.

Ja, ja, ja, der Sommer der ist da!

Schön ist der Winter

Falle, falle, falle

Weißer Schnee, kalter Schnee!

Wir machen einen Berg, juchhe!

Und rodeln alle, alle,

Schön ist der Winter

Für Große und Kinder!

Wie wollen wir sein!

Wir wollen brav und fleißig sein,

Nicht zanken und nicht streiten,

Sauber sind die Hände,

die Arbeit und die Sachen,

Den Eltern und den Lehrern wollen wir

Freude machen.

Allen zulieb, keinem zuleid,

Und zur Hilfe sind wir stets bereit.

Der Junge und das Buch

Unser Junge ist sehr klug,

Wünscht sich ein besondres Buch.

Was er liebt und kennt, was er gesehen,

Soll alles in diesem Buche stehen;

Wie schön ein Lied am Abend klingt,

Wie man über den Graben springt,

Wie wir die Felder säen und pflegen,

Die Wiesen mahn, auf dem Heuwagen liegen!

Von Regen, Gewitter,

von Sonne und Schnee,

Vom Garten, vom Wald

und vom blauen See.

Wie wir Fische im Fluss gefangen,

Wie wir Pilze suchen gegangen,

Von Pferden, von Schafen,

von Ziegen, vom Schwein,

Und das Ende muss natürlich lustig sein.

Ein Jahr

Ein Jahr, das ist lang,

Und ein Jahr, das ist bunt.

Wir drehen uns im Kreis,

Und der Kreis, der ist rund.

Die deutsche Sprache Januar

Die deutsche Sprache ist sehr schwer.

Doch sie gefällt uns Kindern sehr.

Wir lesen, sprechen, singen viel –

Und bald erreichen wir das Ziel.

Wozu lernt man fremde Sprachen?

Fremde Sprachen lernt man dann,

Dass man Freundschaft halten kann.

Völker müssen sich verstehen,

Wollen sie eines Weges gehen.

Der Regen

Es regnet, es regnet!

Die Erde ist nass. Es wachsen die Bäume,

Das Korn und das Gras.

Es regnet, es regnet,

Das tut dem Garten wohl.

Es regnet, es regnet,

Da wächst Salat und Kohl

Es war eine Mutter,

sie hatte vier Kinder:

den Frühling, den Sommer,

den Herbst und den Winter.

Der Frühling bringt Blumen,

der Sommer bringt Klee,

der Herbst bringt uns Trauben,

der Winter bringt Schnee.

Januar

Ich bin der Monat Januar,

Mit mir beginnt das neue Jahr.

Ich bringe Frost, ich bringe Schnee,

Zu Eis erstarrt sind Fluss und See.

Herbst

Die Bäume werden kahl.

Die Blätter fallen nieder.

Die Blumen welken bald.

Im Frühling bluhen sie wieder.

Im Lande der Zwerge

So ist es im Lande der Zwerge:

Ameisenhaufen  sind Berge,

das Sandkorn ist ein Felsenstück,

der Seidenfaden ist ein Strick,

die Nadel ist da eine Stange,

als Elefant gilt da die Maus,

der Fingerhut ist da ein Haus,

wie Fenster sind die Nadelöhre,

ein Glas voll Wasser wird zum Meere,

der dickste Mann ist da ein Haar,

ein Augenblick ist da ein Jahr.

Im Lande der Riesen

So ist es im Lande der Riesen:

als Betten brauchen sie Wiesen,

zum Trinken haben sie Fässer,

wie Sägen sind ihre Messer;

ihre Semmeln sind wie Melonen,

wie Gurken sind ihre Bohnen;

die Kleider näht man mit Stricken,

die Stühle macht man wie Brücken;

man spielt mit wirklichen Kranen

und mit wirklichen Eisenbahnen,

als hätten sie kaum ein Gewicht.

Ob’s das gibt? — Ich weiß es nicht.

M

Wenn das M nicht wär erfunden,

wäre manches schief und krumm.

Denn dann hießen Max und Moritz

Ax und Oritz. Das wär dumm.

 

Wenn das M nicht wär erfunden,

wäre mancher übel dran.

Maximilian, der hieße

plötzlich Axi ilian.

 

Wenn das M nicht wär erfunden,

wär das ABC nich voll.

Jede Mama hieße a-a.

Und das wäre ganz zu toll.

 

Doch zum Glück ist es erfunden.

Das ist nützlich! Das ist fein!

Denn nun können kleine Kinder

“Mutti” oder “Mami” schrein.

Wenn ich groß bin

Wenn ich groß bin,

brauche ich mich nicht zu waschen,

weil die Großen ja nie schmutzig sind.

Dafür pflanze ich in mein Zahnputzglas

eine Bananenpflanze

und lasse in der Badewanne ein Schiff

schwimmen,

und alle Seife der Welt

verkaufe ich.

O, wäre ich krank!

O, wäre ich krank!

Dann müsste ich morgens nicht aufstehen.

Ich müsste nicht in die Schule gehen.

Ich müsste nicht lernen.

Ich könnte im Bett liegen bleiben!

 

Jetzt bin ich krank.

Der Kopf tut mir weh.

Die Stirn ist heiß.

Der Hals tut mir weh.

Ich darf nicht spielen.

Ich muss im Bett liegen bleiben.

Es ist so langweilig.

Ach, wäre ich gesund!

Klein und Groß

Ich

bin

schon

sehr

groß,

denkt das kleine Mädchen.

Mein Brüderchen ist viel kleiner als ich.

 

Ich

bin

sehr

groß,

denkt der kleine Bruder.

Mein Hündchen ist viel kleiner als ich.

Was ist vertauscht?

Der Käse ist in der Flasche.

Die Milch ist in der Tasche.

Der Fisch ist im Bus.

Das Fenster ist im Fluss.

Der Lehrer ist in der Tasse.

Der Tee ist in der Klasse.

Die Kleider sind in der Bank.

Die Kasse ist im Schrank.

 

 

Verkehrte Welt

Die Glocken sind im Keller,

Kartoffeln auf dem Turm,

der Tisch steht auf dem Teller,

und Hühner frisst der Wurm.

Juhu, juhu,

heut’ bin ich du,

und du bist ich.

Sprich weiter, sprich!

Im Brunnen brennt das Feuer,

die Palmen sind auf dem Feld;

die Luft ist furchtbar teuer,

und Gold ist gar nichts wert.

Juhu, juhu,

Bier gibt die Kuh

und Milch das Fass.

Weißt du noch was?

Die Häuser können reisen.

Die Vögel wohnen im Meer.

Sehr wenig wiegt das Eisen,

die Watte ist schrecklich schwer.

Juhu, juhu,

am Kopf die Schuh,

der Hut am Fuß.

Und nun ist Schluss.

 

 

Ein Streit über den wichtigen Beruf

“Der wichtige Beruf

ist KAUFMANN.

Ohne ihn würden wir

verhungern.”

 

“Der wichtigste Beruf

ist MAURER.

Ohne ihn hätte der Kaufmann

kein Geschäft.”

 

“Der wichtige Beruf

ist POLIZIST.

Ohne Polizisten würden

der Kaufmann,

der Maurer und eine Menge

anderer Leute überfahren.”

 

“Der wichtigste Beruf

ist KRAFTFAHRER.

Ohne ihn bekommt der Maurer

keine Ziegel,

und der Kaufmann bekommt

keine Waren geliefert.”

 

“Dann würde ich

beim BAUERN einkaufen.

Das ist der wichtigste Beruf.”

 

“Aber wo hat der Bauer

den Pflug her,

den Traktor, den Mäher

und all die anderen Maschinen?

Die hat er aus der Fabrik.

Also ist ARBEITER

der wichtigste Beruf.”

 

“Und wo haben die Arbeiter

und Mechaniker gelernt,

wie man das alles macht?

In den Schulen!

Also ist LEHRER

der wichtigste Beruf.

Ohne Lehrer würden die Leute

überhaupt nichts können!”

 

“Der wichtigste Beruf

ist SCHÜLER.

Ohne die Schüler

wäre ja niemand da,

den die Lehrer

etwas lehren könnten.”

 

“Aber wenn die Schüler

nichts zu essen haben?

Also ist der wichtigste Beruf

KAUFMANN!”

Gebet für Kinder

Manche Kinder sind gelb und manche schwarz,

doch ich bin weiß.

Manche Kinder sind braun und manche rot,

doch ich bin weiß.

Aber ich bin nicht besser als sie

und sie sind nicht besser als ich,

wir sind alle Kinder von dir, lieber Gott.

Hilf uns, dass wir uns nicht hassen!

Hilf uns, dass wir uns verstehen!

Hilf uns, dass wir uns lieben!

Ach, ich und auch

Das Wort “ach”

findest du

im Bach,

im Krach,

im Lachen,

im Drachen

und noch

in anderen Sachen.

 

Und “ich”

bin

im Licht,

im Wicht,

im Gesicht,

im Gedicht,

und schließlich

nicht richtig

in der Milch

und im Knilch.

 

Das Wort “auch”

findest du

im Rauch,

im Schlauch,

im Brauch

und auch

in deinem Bauch.

Puppendoktor

Ach, lieber Doktor Pillermann,

sieh dir nur meine Puppe an!

Drei Tage hat sie nichts gegessen,

hat immer so stumm dagesessen,

die Arme hängen ihr wie tot,

sie will nicht einmal Zuckerbrot!

Ach, lieber Doktor, sag mir ehrlich,

ist diese Krankheit sehr gefährlich?

 

Madam, Sie ängstigen sich noch krank!

Der Puls geht ruhig, Gott sei dank;

doch darf sie nicht im Zimmer sitzen,

sie muss zu Bett, muss tüchtig schwitzen;

drei Kiebitzeier gebt ihr ein,

dann wird es morgen besser sein.

An Mutters Geburtstag

Schnell, schnell, Besen,

feg die Stube rein!

Wenn Mütterchen zu Kaffee kommt,

muss alles sauber sein.

 

Blüh, blüh, Blume,

blüh Recht schön und frisch!

Wenn Mütterchen zum Kaffee kommt,

stehst du auf dem Tisch.

Der Vater kann alles

Liebes Lenchen, hör nur an,

was mein Vater alles kann!

Alles, alles kann er machen,

und er schnitzt die schönsten Sachen:

 

Auf dem Dach die Klappermühle,

unsre kleinen Kinderstühle,

Vogelbauer, Meisenkisten,

Körber, drin die Hühner nisten.

 

Einen Fresstrog für die Gänschen,

und ein hölzern Schwert für Hänschen.

Kleine Wagen kann er machen,

Hüte von Papier und Drachen,

 

Einen Hahn mit Kamm und Sporen,

Häschen auch mit langen Ohren.

Alles kann er und so gut,

wie es wohl kein andrer tut.

 

Gar nichts gibt es, denk nur an,

was er dir nicht machen kann!

Lenchen, ja ich glaube sehr,

nur der liebe Gott kann mehr!

Schneck, Schneck, Schneider,

du hast ja keine Kleider!

Geh mit, wir fahren nach Berlin,

da kauf’ ich dir was anzuziehn.

April

Vor kurzem, da war die Erde noch weiß,

und nun wird’s überall grün.

Vor kurzem, da stand der Bach noch voll Eis,

wo lustig die Wolken nun ziehn.

 

Und sieh! O sieh! — Hab’ ich recht geschaut?

Ein Veilchen! Wie das mich freut!

Und der Vogel im Fliederbusch singt so laut.

O du prächtige Frühlingszeit!

Kam der Schneider angerannt

mit der Schere in der Hand,

nähte an, nähte an,

dass sie wieder laufen kann.

Der Baum

Zu fällen einen schönen Baum,

braucht’s eine halbe Stunde kaum.

Zu wachsen, bis man ihn bewundert,

braucht er, bedenk’ es, ein Jahrhundert.

Das Kätzchen lief im Schnee.

Und als es dann nach Hause kam,

da hatt' es weiße Stiefel an.

Oje, ojemine!

 

Е-е-е

Nun gibt es Eis und Schnee!

Blumen blühn an Fensterscheiben,

sind sonst nirgends aufzutreiben.

E-e-e

Nun gibt es Eis und Schnee.

 

Ein Jahr fängt an,

das alte verrann.

Weil die Welt sich dreht

und nicht stille steht,

Hat all seinen Zweck!

Und du bist weg!

Bald ist das Neujahr,

Wie freu ich mich drauf,

Da schmückt uns die Mutter

Die Bäume schön auf.

Es glänzen die Äpfel,

Es funkeln die Stern,

Wie hab'n wir doch alle

Das Neujahrsfest gern.

Wir bilden einen schönen Kreis

Und lassen niemand ein.

Nur wer ein schönes Liedchen weiß,

Soll uns willkommen sein.

SCHNEEMANN, SCHNEEMANN

Schneemann, Schneemann, kalter Mann,

hast'ne rote Nase dran,

schwarze Augen, schwarzen Mund,

bist so dick und auch so rund.

SO VIEL SCHNEE!

Kinder, shaut den vielen Schnee,

alles weiß, wohin ich seh'!

Zieht euch warme Mäntel an,

und fangt gleich zu rodeln an!

 

O Tannenbaum

О Tannenbaum, о Tannenbaum,

Wie grün sind deine Blätter!

Du grünst nicht nur zur Sommerzeit,

Nein, auch im Winter, wenn es schneit.

О Tannenbaum, о Tannenbaum,

Wie grün sind deine Blätter!

Der Winter ist da

Hurra! Hurra!

Der Winter ist da!

Nun wollen wir mal sehen,

wo unsre Schlitten stehen,

der große und der kleine,

der meine und der deine.

Knaben! Mädchen! Mäntel an!

Seht die schöne Rodelbahn.

Es schneit

Der erste Schnee,

der erste Schnee!

Die weißen Flocken fliegen.

Die Luft ist rein,

der Wind weht kalt,

und Garten, Wiesen, Feld und Wald

in weißer Hülle liegen.

Der erste Schnee

Ei, du liebe, liebe Zeit!

Ei, wie hat's geschneit, geschneit!

Ringsherum, wie ich mich dreh'

nichts als Eis und lauter Schnee.

Wald und Wiesen, Hof und Hecken,

alles steht in weißen Decken.

Winterlied

Winter kommt! Winter kommt!

Flocken fallen nieder.

Es ist kalt, es ist kalt.

Weiß ist alles wieder.

Falle, falle, weißer Schnee,

Kalter Schnee! Ein Eisbahn wird der See,

Und wir freun uns alle!

DAS Wetter

Wisst ihr das? Wenn's regnet, wird's nass,

wenn's schneit, wird's weiß,

wenn's friert, gibt's Eis,

wenn's taut, wird's grün,

werden alle Blumen blühn.

 

Lieder

                                

Wir singen Deutsch

Anna, Ada, Helga, Hans,

Dieter, Ulli, Petra, Franz,

Toni, Lothar, Monika,

Grete und Veronika.

Ist das Ulli? Ist das Lene?

Sind das Peter und Irene?

Das ist Ulli. Das ist Lene.

Das sind Peter und Irene.

Ist das, ist das Ulli?

Ist das, ist das Lene?

Sind das, sind das Peter und Irene?

Nein, das ist nicht Ulli.

Nein, das ist nicht Lene.

Nein, das sind nicht Peter und Irene.

Wer ist das? Wer ist das?

Das ist Lene. Das ist Hans.

Wer ist das? Wer ist das?

Das ist Anna. Das ist Franz.

 

Er schreibt, er malt,

er sitzt, er steht,

er singt, er springt,

er kommt, er geht.

 

Schreibt er? Malt er?

Sitzt er? Steht er?

Singt er? Springt er?

Kommt er? Geht er?

 

Nein, er schreibt nicht.

Nein, er malt nicht.

Nein, er sitzt nicht.

Nein, er steht nicht.

 

Nein, er singt nicht.

Nein, er springt nicht.

Nein, er kommt nicht.

Nein, er geht nicht.

Das ABC-Lied

A, b, c,d, e, f, g,

h, i, j, k, l, m, n, o, p,

q, r, s, t, u, v, w,

q, r, s, t, u, v, w,

x, Ypsilon, z —

das ist das ganze Alphabet.

In der Schule

In der Schule lernen wir,

In der Schule singen wir,

In der Schule turnen wir,

In der Schule spielen wir.

 

In der Klasse schreiben wir,

In der Klasse rechnen wir,

In der Klasse lesen wir,

In der Klasse malen wir.

 

In dem Schulhof turnen wir,

In dem Schulhof spielen wir,

In dem Schulhof singen wir,

In dem Schulhof springen wir.

In die Schule gehen wir

In die Schule gehen wir,

in die Schule kommen wir,

in die Schule, in die Schule,

in die Schule kommen wir.

 

In die Klasse gehen wir,

in die Klasse kommen wir,

in die Klasse, in die Klasse,

in die Klasse kommen wir.

 

In den Schulhof gehen wir,

in den Schulhof kommen wir,

in den Schulhof, in den Schulhof,

in den Schulhof kommen wir.

 

In den Garten gehen wir,

in den Garten kommen wir,

in den Garten, in den Garten,

in den Garten kommen wir.

Ich und du

Ich und du,

wir singen Lieder.

Ich und du,

wir tanzen hier.

 

Ich und du,

wir springen lustig.

Ich und du —

Eins, zwei, drei, vier.

Winterlied

Winter kommt! Winter kommt!

Flocken fallen nieder.

Es ist kalt. Es ist kalt.

Weiß ist alles wieder.

Falle, falle, weißer Schnee,

kalter Schnee, kalter Schnee!

Eine Eisbahn wird der See,

und wir freun uns alle!

Bald ist Neujahr

Bald ist Neujahr, und im Haus

steht ein Tannenbaum.

Und wir schmücken ihn so aus,

ihr erkennt ihn kaum.

 

Seht, wie lustig ist es hier!

In dem schönen Raum

tanzen, singen, springen wir

um den Tannenbaum.

Meine Mutti

Meine Mutti ist die beste

und die schönste Frau der Welt.

Mutti ist ja immer fleißig

und die Arbeit ihr gefällt.

Heute ist nun Muttis Festtag.

Alle gratulieren froh.

Meine Mutti ist die beste,

und das ist nun immer so.

Immer scheine die Sonne

Ein Sonnenkreis

in Blau und Weiß,

das hat ein Junge gezeichnet.

Und aufs Papier

schreibt er dann hier

Worte, die jetzt singen wir:

Immer scheine die Sonne,

immer leuchte der Himmel,

immer lebe die Mutti,

immer lebe auch ich!

Eins, zwei, drei,vier, fünf, sechs, sieben
in der Schule wird geschrieben.
In der Schule wird gelacht,
wenn der Lehrer Faxen macht.
Schnell die Mappe übern Kopf
und die Kappe auf den Schopf.
Und nun spring und lern recht viel.
Wer sich tummelt, kommt ans Ziel.

Eins, zwei, drei, vier, fünf, sechs, sieben
wer was lernen will, muss üben.
Wer nicht lernt, versauert
und wird nicht bedauert.
Eins, zwei,drei, vier, sechse, acht,
übe auch, wenn’s Mühe macht.
Eins, zwei, drei mal drei sind neun,
wer was kann, der soll sich freun!
Eins, zwei, drei, vier, fünf, sechs, sieben,
wer was lernen will, muss üben.
 

Rätsel

Vorn wie eine Gabel,

in der Mitte wie ein Fass,

hinten wie ein Besen.

Was ist das?

(Kuh)

* * *

Er sieht aus wie eine Katze,

schnurrt wie eine Katze,

hat ein Fell wie eine Katze,

hat Augen wie eine Katze,

hat Krallen wie eine Katze,

schreit “miau” wie eine Katze —

und ist doch keine Katze.

(Kater)

* * *

Kleiner als eine Maus,

hütet das ganze Haus.

* * *

Er hat einen Kamm und kämmt sich nicht.

Er hat Sporen und reitet nicht.

* * *

Sie hat einen Bart und rasiert sich nicht,

im Dunkeln sieht sie ohne Licht.

* * *

Der Himmel hat’s, die Erde nicht,

die Mädel haben’s, die Weiber nicht,

der Teufel hat’s und Gott nicht,

der Lorenz zuerst und der Michel zuletzt.

(Das “l”)

* * *

Er hat eine lange Nase

und steht so stolz im Grase,

hat rote Stiefel an

und dreht sich wie ein Edelmann. (der Storch)

* * *

Wer trägt sein Häuschen auf dem Rücken? (die Schnecke)

Welches Tier isst mit zwei Löffeln? (der Hase)

Welcher König kann fliegen? (der Zaunkönig)

Wer hat einen Kamm und kämmt sich nicht? (der Hahn)

* * *

Von Mäusen und Würmern ernähr ich mich,

wer mich berührt, den steche ich. (der Igel)

* * *

Es hat einen Rücken

Und liegt nicht drauf.

Du brauchst keinen Hammer

Und schlägst es auf.

* * *

Der Große, der Kleine,

Sie laufen ohne Beine,

Sie laufen rund tagaus, tagein.

Der Große holt den Kleinen ein.

Wer mögen wohl die beiden sein?

* * *

Im Frühling bin ich weiß,

Im Sommer bin ich grün,

Im Herbst bin ich gelb und rot

Und schmecke gut

* * *

Die Felder weiß,

Auf Flüssen Eis,

Es weht der Wind.

Wann ist das, Kind?

Wann ist das? —

* * *

Wann kann man Wasser im Sieb tragen?

* * *

Was grünt im Sommer

Und auch im Winter,

Und worüber freuen sich

Zur Neujahrszeit die Kinder?

* * *

Im Sommer bin ich kalt und stumm,

Mich keiner will. Wisst ihr, warum?

Im Winter doch, das kennt ihr ja,

Sitzt ihr am liebsten mir ganz nah.

* * *

Draußen steht ein weißer Mann,

der sich niemals wärmen kann.

Wenn die Frühlingssonne scheint,

schwitzt der weiße Mann und weint.

Er wird klein und immer kleiner.

Sag, was ist das wohl für einer?

* * *

Bin ich warm, ist's draußen kalt;

Dann besucht mich jung und alt.

* * *

Aus den Wolken fliegt es,

von den Bäumen fällt es,

jedem Kind gefällt es.

In der Hand muss es zergehen,

jeden Winter kannst du's sehen.

Was ist das?

* * *

Welcher Mann hat Angst vor der Sonne?

* * *

Ich weiß Blumen,

die im Winter kommen

und im Sommer wieder gehn.

Rat mal, wo die Blumen stehn!

* * *

Im Sommer und zur Winterzeit dieselbe Farbe, dasselbe Kleid.

Tiere

Rupft das Gras und legt sich nieder,

kaut und kaut es immer wieder.

(Die Kuh)

Zieht den Pflug und auch den Wagen,

muss sich dabei gründlich plagen.

(Das Pferd)

Er ist es, der bei Tag und Nacht

über Haus und Hofe wacht.

(Der Hofhund)

Schleicht leise durch das Haus,

schleckt Milch und fängt ne Maus.

(Die Katze)

Legt ins Nest ein Ei

und verlässt es mit Geschrei.

(Das Huhn)

Sie naschen Brot und Speck

und huschen wieder ins Versteck.

(Die Mäuse)

Klebt ihr graues Nest

am Dielenbalken fest.

(Die Schwalbe)

Wer macht "mäh" und wer macht "muh"?

(Das Schaf und die Kuh)

Wer schreit "miau" und wer bellt "wau"?

(Die Katze und der Hund)

Das Pferd hat einen Schweif und das

Schwein ein ... ?

(Ringelschwänzchen)

Ein schwarzes Pferd nennt man Rappen, ein

weißes aber . . .?

(Schimmel)

Welcher Hund hütet den Hof?

(Der Hofhund)

Und welcher Hund hütet die Schafe?

(Der Schäferhund)

Welches Tier gibt uns Wolle?

(Das Schaf)

Wenn er kräht auf dem Mist, ändert sich das

Wetter

oder es bleibt wie es ist.

(Der Hahn)

Auf dem Bauernhof geht eine lebendige

Mausefalle um.

(Die Katze)

Sie gibt uns Milch und Butter,

wir geben ihr das Futter.

(Die Kuh)

Jede Kuh war vorher ein . . .?

(Kalb)

Er schreitet über die Prärie

so sicher und stolz wie nie.

Es trägt dieser schöne, stolze Tropf

eine rote Haube auf dem Kopf.

Er kratzt auf den Wegen und auf dem Mist.

Nun sag mir doch, wer das wohl ist.

(Hahn)

Ob ihr wohl den Vogel kennt,

der selber seinen Namen nennt?

(Kuckuck)

Ich trag' ein buntes Federkleid.

Und wer mich sieht, weiß gleich Bescheid.

Ich kann watscheln und kann fliegen,

faul auch auf dem Wasser liegen.

Doch kommt's drauf an, staunt jedermann,

wie schnell ich tauchen und schwimmen kann.

 (Ente)

Mein Schwanz ist wie die Sichel krumm.

Stolziere auf dem Hof herum

und gebe ruhig mit Bedacht

auf alle Hühner sehr gut acht.

Und bist du in den Ferien hier,

dann weck' ich dich schon kurz nach vier!

(Hahn)

Es hängt an der Wand

ohne Nagel oder Band,

von jemand gewebt,

der krabbelt und schwebt.

(Spinnennetz, Spinne)

Wer bin ich, kleine?

Ich habe acht Beine,

bin rund und klein,

zieh Netze fein,

aus zarten Fädchen,

ganz ohne Rädchen.

(Die Spinne)

Es läuft Galopp und auch mal Trab.

Wenn’s schnell geht,

fällt der Reiter ab.

(Pferd)

Auf der Wiese macht es muh.

Wer kann es sein? Es ist die ...

(Kuh)

Sie schleicht auf leisen Sohlen,

die Augen glüh'n wie Kohlen.

Wir haben sie gerne in unserem Haus.

Am meisten Angst hat aber die Maus.

(Katze)

Ich bin kleiner als ein Mäuschen

und trag mein eigenes Häuschen.

Es ist schön rund, hat keine Ecke.

Du kennst mich wohl, ich bin die ...

(Schnecke)

Blitzschnell kopfüber den Baum hinauf,

blitzschnell kopfunter hinunter.

Wenn du seinen langen braunen Schwanz

plötzlich am Baumstamm siehst,

dann bist du gleich sicher

und weißt ganz genau, wer das ist.

(Eichhörnchen)

Kennt ihr das kleine Häuschen

im tiefen, tiefen Schnee?

Das steht ganz stolz auf einem Bein

und streckt sich in die Höh'.

Es hat nicht Tür noch Fenster,

der Wind, der tost herein.

Doch hat es einen großen Tisch,

der ist gedeckt gar fein.

Nun seht, wer dort zu diesem Haus

von weither gerne zieht

und schleckt und speist und dann zum Schluss

ihm dankt mit einem Lied.

(Vogelhaus)

Ich kenne ein kleines braunes Tier,

die Nüsse knackt es mit Begier.

Es klettert schnell von Ast zu Ast,

und wenn es springt, dann fliegt es fast.

(Eichhörnchen)

Es sitzt ein braunes Tier im Klee,

tut niemand was zuleide.

Zwei Löffel hat er auch dabei,

doch nicht für Suppe oder Brei.

Er frisst gern Rüben und auch Kohl.

Welches Tier ist dies wohl?

(Hase)

Ein kleines Tier, so hat man mir erzählt,

kommt schon als Hausbesitzer auf die Welt.

(Schnecke)

Von Mäusen und Würmern ernähre ich mich,

wer mich berührt, den steche ich.

(Igel)

Er hat ein rotes Kleidchen an,

mit vielen schwarzen Punkten dran.

(Marienkäfer)

Welche Tiere haben keine Füße?

(Würmer, Schnecken, Fische, Quallen, ...)

Kälbchen, was sagst du dazu?

Deine Mutter ist die ...?

(Kuh)

Das Fohlen sagt: "Meine gute

Pferdemutter ist die ...?"

(Stute)

Das Ferkel meint gemein,

seine Mutter wär' ein ...?

(Schwein)

Es geht ein Mann im Grase,

hat eine lange Nase,

hat rote Stiefel an

und dreht sich wie ein Edelmann.

(Storch)

Auf unsrer Wiese gehet was,

watet durch die Sümpfe.

Es hat ein weißes Röcklein an,

trägt auch rote Strümpfe.

Fängt die Frösche, schwapp, wapp, wapp.

Klappert lustig, klapperdiklapp!

Wer kann es erraten?

Ihr denkt, es ist ein Klapperstorch,

watet durch die Sümpfe;

er hat ein weißes Röcklein an,

trägt auch rote Strümpfe,

fängt die Frösche, schwapp, wapp, wapp,

klappert lustig, klapperdiklapp,

Nein - es ist Frau Störchin.

Rund ums Bienenhaus, summ-summ

tappt ein großer Tollpatsch rum.

Den Winterschlaf, den mag er sehr.

Ihr wisst es sicher schon, es ist der ...

(Bär)

Ich bin ein weiches Kuscheltier

und schlafe gern im Bett bei dir.

Mein Fell ist braun. Ich bin fast stumm

und mach'nur manchmal: Brumm, brumm, brumm.

 (Der Teddybär)

Der Bär ist stark und schnell und schwer

und süßen Honig liebt er ... (sehr).

Ich steh, wo es am höchsten ist.

Ich stehe oben auf dem Mist.

Ich bin der Chef vom Federvieh

und schreie laut "Kikeriki".

(Hahn)

Mein Schwanz ist klein und ringelig,

da lacht ihr euch wohl kringelig.

Mein Bauch ist dick vor lauter Speck

ich sage nichts als nur "ögg, ögg"

(Das Schwein)

Zeit

Ich geh' am Tag und in der Nacht,

geh' ohne Hast, geh' mit Bedacht.

Ich gehe, pünktlich, wie ich bin,

zwar immerzu, doch nirgenst hin.

(Die Uhr)

Wer sagt euch die Zeit,

damit ihr pünktlich seid ?

(Die Uhr)

Sie hat keine Ruh'

bei Nacht und Tag

wir tragen's am Arm,

sie macht: ticktack.

(Die Armbanduhr)

Ich hab' 'nen kleinen Rattermann,

der rattert, was er rattern kann.

Am Abend, wenn ich schlafen geh',

ich stets an seinem Bäuchlein dreh'.

Am Morgen hilft er mir sodann,

dass niemals ich's verschlafen kann.

(Der Wecker)

Wasser

Ohne Wasser können wir nicht sein,

denn wir haben keine Bein’.

Wir schwimmen den ganzen Tag umher,

dies könnten wir nicht, wären die Flüsse leer.

 (Fische)

Hoch vom Himmel komm ich her,

tropfe alle Wolken leer.

(Regen)

Lösch mich mit Wasser

und ich wird’ immer nasser.

Knistern und flackern kann ich nicht mehr,

meine Flamme siehst du nimmermehr.

(Feuer)

Durstig saugen wir das Wasser auf,

über die Wurzeln in der Erde.

Bis zu den Blattspitzen kriecht es hinauf,

auf dass ich stark und prächtig werde.

(Pflanzen)

Ich bin der große Feind vom Wasser,

wenn ich komme, wird es blasser.

Ich strahle es mit meiner großen Hitze an,

bis es verschwindet – irgendwann.

(Sonne)

Willst du Wasser trinken brauchst du mich,

sei achtsam, ich bin zerbrechlich.

(Glas)

Du findest mich in jedem Haus,

eine Menge Wasser brauche ich.

Gäb’s mich nicht, wär’s ein großer Graus,

dann stänke es überall fürchterlich.

(Toilette)

Mein Name klingt ähnlich wie ein

männliches Huhn.

In jeder Wohnung hab’ ich ganz viel zu tun.

Drehe mich auf,

und ich laufe und lauf.

Drehe mich zu,

dann gebe ich Ruh’.

(Wasserkran)

Auf Flüssen, Meeren, Seen,

kannst du mich fahren seh’n.

(Schiffe)

Hoch am Himmel kannst du mich seh’n,

wenn das Wetter ist nicht mehr ganz so schön.

Durch viele Regentropfen werde ich groß,

sind sie zu schwer – lasse ich sie los.

(Wolke)

Ich liebe die Kälte und bin ganz fest.

Du siehst das Wasser nur, wenn du mich

schmelzen lässt.

(Eis)

Unser Nachwuchs wächst im Wasser auf,

hüpfen dann bald an das Land hinaus.

Wir klettern gerne Pflanzen rauf,

der Storch ist uns ein großer Graus.

(Frösche)

Mich findest du im großen weiten Meer,

mit mir kannst du basteln, wenn ich bin leer.

Ich bin ganz hart und liege am Grund,

bei mir findest du keinen Mund.

(Muschel)

Auf vielen Gewässern sind wir zu Hause,

dort schnattern wir für unsere Jause.

Wir können schwimmen und auch fliegen,

uns wird man nicht so schnell kriegen.

(Enten)

Sonne, Mond und Sterne

Abends wenn es dunkel ist

und du müd' geworden bist,

siehst du ihn am Himmel stehn -

groß und rund und voll und schön.

Mit den Sternen er dort wohnt,

nennt nun mir, es ist der ...

(Mond)

Mein Gesicht

ist geschmückt mit fremdem Licht.

Schmückt mich nicht das fremde Licht,

siehst du nicht mein Angesicht.

(Mond)

Geht über Zaun und Baum spazieren,

doch kann er niemals sie berühren.

Mal trägt er gelbe weite Kleider,

fein genäht vom Wolkenschneider.

Dann kannst du ihn als Sichel sehn,

ganz schmal uns spitz überm Hause stehn.

Sag mir, wer am Himmel wohnt!

Ja - das ist der gute ...

(Mond)

Kennst du, das allergrößte Licht?

Es scheint und wärmt und brennt doch nicht.

(Sonne)

Sie wärmt Land und Wasser,

wenn sie am Himmel lacht.

Sie leuchtet uns am Tage

und anderen, wenn bei uns ist Nacht.

(Sonne)

Hell und rund am Himmel steht sie,

warme Strahlen zu uns schickt sie.

(Sonne)

Frühling und Ostern

Ein Tier triffst du auf stillen Wegen,

das soll doch wirklich Eier legen.

Legt es die Eier rot und blau? Bemalt es sie?

So ganz genau und ganz bestimmt kann's keiner sagen.

Du könntest es ja selbst mal fragen!

(Osterhase)

Meine Schale, die ist rund,

einmal blau, mal rot, mal bunt.

Schlägst du auf die Schale drauf,

isst du mich mit Freude auf.

Erst das Gelbe, dann das Weiße.

Rate, rate, wie ich heiße.

(Osterei)

Kein einziges Haar dient ihm zur Zier,

und doch hat einen Kamm dieses Tier!

(Hahn)

Ich bin der Herr von Tippen-Tappen,

trag ein Kleid von bunten Lappen,

auf dem Kopfe roten Putz,

kratze gerne in dem Schmutz,

habe auch einen Sporn dazu,

aber leider keine Schuh.

(Gockelhahn)

Es sitz ein braunes Tier im Klee,

tut niemand was zuleide.

Zwei Löffel hat er auch dabei,

doch nicht für Suppe oder Brei.

Er frisst gern Rüben und auch Kohl.

Welches Tier ist das wohl?

(Hase)

Möcht' wohl wissen wer das ist,

der immer mit zwei Löffeln isst?

(Hase)

Mal rot, mal blau, mal grün-

Sie sind immer sehr schön.

In der Natur jedoch sind sie weiß oder braun,

gegessen werden sie von uns, Männern und Frau'n.

 (Eier)

Pick, pick, pick, pick, lasst mich heraus,

der Schale mach' ich jetzt Garaus!

Ich brauch es warm und will noch wachsen,

ich fürchte mich vor allen Katzen.

Ich liege in einem tollen Nest,

meine Mami ständig bei mir ist.

(Küken)

Auf mir zu spielen macht sehr viel Spaß,

in mir versteckt auch die Eier der Osterhas'.

Ich brauche die Sonne und auch den Regen,

dann kann ich mich zum Wachsen heftig

regen.

Ich bin grün und auch ganz schlank,

ich wachse auf Erde und auch auf Sand.

(Gras)

Zum Bemalen der Eier wirst du mich

brauchen,

ich liebe es, in der Farbe zu tauchen.

(Pinsel)

Körnig bin ich und ganz fein,

so pass ich in einen Streuer hinein.

Mich streut man gerne auf ein Ei,

doch pur schmecke ich nicht gut, auwei!

(Salz)

Meine Schale ist rund,

mal blau, mal rot, mal bunt.

Schlägt du auf die Schale drauf,

isst du mich dann auf.

Erst das Gelbe, dann das Weiße,

nun sage, wie ich heiße.

(Osterei)

Kleines Küken, sag mir nun,

deines Mutter ist ein ...?

(Huhn)

Kleines Lamm, sag mir brav,

deine Mutter ist ein ...?

(Schaf)

Legt ins Nest ein Ei,

verlässt es mit Geschrei.

(Huhn)

Wächst heran im runden Haus,

kommt fertig dann heraus.

(Küken)

Welches Tier gibt uns Wolle?

(Schaf)

Welches Tier hat keine Haare,

läuft aber immer mit einem Kamm herum?

(Hahn)

Nikolaus

Er ist ein Freund der Kinder,

kommt immer nur im Winter,

trägt schweres auf dem Rücken,

um sie zu beglücken.

(Nikolaus)

Am Abend in der Winterzeit

geh' ich von Haus zu Haus

und teile allen Kindern dann

die schönsten Sachen aus.

Ich habe einen schweren Sack

voll Plätzchen, süß und fein.

Ich klopfe laut an deine Tür

und komm zu dir hinein.

(Nikolaus)

Nachts am klaren Himmel siehst du sie,

hell herunter leuchten sie.

Ich sehe sie gerne,

es sind die ... (Sterne)

Nikolaus trägt ihn huckepack

- was ist wohl drin, in seinem großen

schweren, braunen ... (Sack)

Nikolaus besucht uns bald,

wenn es draußen ist schon kalt.

Ich schaue aus dem Fenster raus,

bald kommt Nikolaus auch in unser ...

(Haus)

Nikolaus hat ihn immer bei sich,

und er ist viel größer als ich.

Vielleicht darf ich ihn sogar halten,

dieser Stock ist schwer und er hält mich auf trab,

es ist der ... (Stab)

Harte Schale, fester Kern,

wer mich knackt, der isst mich gern! (Nuss)

Nikolaus hat ihn mitten im Gesicht.

Er ist lang und weiß

- doch nicht aus Eis! (Bart)

Er ist ein Freund der Kinder,

kommt immer nur im Winter.

Trägt schweres auf den Rücken,

um uns beglücken! (Nikolaus)

Nikolaus stapft durch den Winterwald,

und besucht uns Kinder bald.

Seine Füße frieren nicht

- warum wohl kleiner Wicht! (Stiefel)

Nikolaus schenkt sie mir,

ich schäle sie und teile sie mit dir!

Sie ist orange und rund.

Was kann das wohl sein?

Sie ist keine Klementine, sondern eine ...

(Mandarine)

Nikolaus sagt: "Vergiss die Armen nicht

und mach in deinem Herzen ..." (Licht)

Winter

Aus Schnee ist er und trägt am Kopf

Mamas alten Suppentopf.

In der Hand trägt er 'nen Besen.

Sage mir, wie heißt dies Wesen?

(Schneemann)

Den Berg geh ich hinauf

und setz mich auf ihn drauf.

Hurra, so geht's ganz munter

den steilen Berg hinunter.

(Schlitten)

Wie heißt der große weiße Mann,

der in der Sonne schmelzen kann?

(Schneemann)

Im Winter fallen sie vom Himmel herab,

tanzen vergnügt auf und ab!

Setzen sich nieder auf deine Nas’.

Zergehen sofort, ja was ist denn das?

(Schneeflocke)

Er ist aus Holz, man setzt sich drauf

saust - schwupp - bergab

und zieht ihn wieder rauf!

(Schlitten)

Damit meine Hände im Winter nicht frieren,

darf ich sie nicht verlieren!

(Handschuhe)

Um die Ohren braust der Wind,

setz sie auf geschwind!

(Mütze)

Es hängt an der Dachrinne und weint,

wenn die liebe Sonne scheint.

(Eiszapfen)

Stand ein Riese aus Schnee gemacht,

grimmig auf den Beinen,

aber als die Sonne lacht,

fing er an zu weinen.

(Schneemann)

Herbst

Im Frühjahr versteckt mich der Bauer im

Feld

und im Herbst sucht er mich. Dann bin ich

nicht mehr allein,

ich habe eine Menge Kinderlein.

(Die Kartoffel)

Wenn sie nicht in die Erde fallen,

 

können sie keine Frucht bringen.

(Die Samenkörner)

Welche Früchte wachsen an Obstbäumen?

(Kirschen, Apfel, Birnen, Pflaumen ...)

Wie nennt man Roggen, Hafer, Weizen und

Gerste mit einem Wort?

(Getreide)

Welches Fest wird am Ende der Erntezeit

auf dem Lande gefeiert?

(Das Erntedankfest)

Hat fünf Räder, zwei große, zwei kleine und

eins zum Lenken.

(Der Traktor)

Als es noch keine Traktoren gab, da gab es

auf dem Lande viele ...?

(Pferde)

Mit welcher Maschine mäht der Bauer das

Getreide?

(Mit dem Mähdrescher)

Was sah ich da neulich im Grase...

nein, nein, es war gar kein Hase !

Denn, als ich es anfassen wollte,

sich das Tierchen noch mehr

zusammenrollte.

Ich berührte es sanft und zuckte zurück,

au... Stacheln hat es, so über tausend Stück.

Kannst du es erraten?

Kein Hase im Grase, es ist ein... ! (Igel)

Er hält sich gern im Garten auf

dicht beim Kompost und Blätterhauf.

Ist gar nicht glatt wie'n Spiegel,

nein stachlig gar, es ist ein.... (Igel)

Ratet Kinder, was ich bin,

hänge hoch im Baume drin.

Habe rote Wangen,

ein Stänglein auch

und einen dicken runden Bauch. (Der Apfel)

Wer ist so klug,

wer ist so schlau,

dem schüttle ich was vom Bäumchen.

Ist innen gelb und außen blau,

hat mitten drin ein Steinchen.

(Die Zwetschke)

Stacheln hab' ich wie ein Igel.

Ei, sieht das nicht lustig aus?

Purzle ich vom Baum herunter,

springt ein braunes Männlein raus. (Die

Kastanie)

Vom Feld kommt es in die Scheune,

in der Mühle zwischen zwei Steine,

als Teig in die große Glut,

den hungrigen Kindern schmeckt es gut.

(Getreidekörner)

Der Bäcker macht es täglich frisch.

Es liegt am Morgen auf dem Tisch.

(Brot)

Wenn der Bauer es nicht aussät,

kommen alle in Gefahr.

Denn der Bäcker müsste sagen:

"Brot gibt's erst im nächsten Jahr."

(Korn)

Ich sehe aus wie ein großer Ball,

so rund bin ich und schwer allemal.

Innen bin ich auch gelb und hab' 'ne Menge

Kerne,

das kannst du essen und aus der Schale wird

eine tolle Laterne.

(Kürbis)

Die Schale ist hart, doch gut ist der Kern.

Im Herbst und im Winter zerknackst du sie

gern. (Nuss)

Sie wärmt Land und Wasser, wenn sie am

Himmel Lacht.

Sie leuchtet am Tage und nicht in der Nacht.

(Sonne)

Blau und grün können sie sein.

Man macht daraus Saft und auch den Wein.

Sie schmecken süß, das könnt ihr mir

glauben.

Diese Früchte heißen ... (Weintrauben)

Ich komme aus den Wolken daher.

Ich tränke das Land und fülle das Meer.

Ich bringe der Erde Segen.

Wer bin ich wohl? Ich bin de r... (Regen)

Ich bin ein kleiner grüner Wicht, der außen

ganz schön sticht.

Zieh ich den stechenden Mantel aus, kommt

der braune Kern heraus.

Die Kinder nehmen mich dann in die Hand

und basteln daraus allerhand (Kastanie)

Worauf wächst das Gras?

Auch im Blumentopf ist sowas. (Erde)

Es wächst auf dem Feld, neben der Weide,

man bäckt daraus Brot, es ist das ...

(Getreide)

Pass auf, was ich dir erzähl:

in der Mühle wird Getreide zu ... (Mehl)

Wir essen es täglich, es schmeckt uns so fein,

mit Butter und Honig, auch trocken kann’s sein.

(Brot)

Wie heißt der nette Mann,

von dem man Brot und Semmerl kaufen kann?

(Bäcker)

Man kauft es beim Bäcker,

es schmeckt uns ganz lecker.

Ich möchte’ gern versuchen

ein süßes Stück ... (Kuchen)

Es ist saftig und süß.

Im Garten findest du’s gewiss.

Du isst es und lobst das schöne reife ...

(Obst)

Er kommt vom Himmel,

für die Ernte ein Segen.

Er tropft an die Scheiben.

Es ist der ... (Regen)

Erst lebt er im Wasser,

kommt dann auf den Tisch.

Er hat viele Gräten.

Es ist der ... (Fisch)

Sie schmeckt gar süß,

hängt hoch am Baume,

blau sieht sie aus, es ist die ... (Pflaume)

Was hängt an dem Baume,

ist grün und glatt,

im Herbst wird es braun.

Es ist das ... (Blatt)

Wer zaubert die Farben an den Baum?

Ganz bunt werden die Blätter, das ist kein

Traum. (Der Herbst)

Wer pfeift durch die Blätter

auf und ab geschwind?

Huhu, es ist der... (Wind)

Der Wind bewegt mich hin und her,

rauf und runter, immer mehr.

Halt mich fest an deiner Hand,

sonst verfängt sich mein buntes Band.

Tanzen kann ich hin und her.

Erratet mich nun, es ist nicht schwer.

(Drachen)

Ein Häuschen mit fünf Kämmerlein,

drinnen wohnen braune Kerne.

Und beißt du in das Haus hinein,

schmeckt's gut und du hast es gerne. (Apfel)

Ein Häuschen mit fünf Stübchen,

drin wohnen 5 Bübchen.

Nicht Tür noch Tor führen ein und aus.

Wie heißt nun dieses runde (kleine) Haus?

(Apfel)

Liebe Kinder, gebt gut acht,

ich komme leise über Nacht.

Duster ist es den ganzen Tag,

weil ich mich nicht erheben mag.

Ich senk' mich nieder auf Wald und Flur.

Nun rate mal, wie heiß ich nur? (Nebel)

In die Höhe steigt er mit dem Wind,

an einem Faden hält es das Kind.

Es ist aus Papier,

wenn du es weißt, so sag es mir!

(Drachen)

Ich hab nur ein Bein und kann nicht gehen,

muss immer auf dem Feld hier stehen!

(Vogelscheuche)

Allgemeine

Man schneidet damit Fleisch und Brot

und teilt die Äpfel gelb und rot.

Auf jeden Fall ist Vorsicht besser.

Weißt du, ich meine das ... (Messer)

Große Leute, kleine Leute,

alle haben sehr viel Freude,

bietet man so dann und wann

ihnen bunte Kugeln an.

Sie sind süß. Wie Schnee so kalt.

Esst sie schnell! Sie tauen bald.

Himbeer, Erdbeer, Nuss, Banane!

Alles mit und ohne Sahne. (Eis)

Ich bin in einer Flasche drin

und schlafe ruhig vor mich hin.

Doch schütte mich ins Gläschen,

dann steigen kleine Bläschen

dir bis hinein ins Näschen

und vor dir auf und nieder.

Du trinkst mich immer wieder.

(Selterswasser, Sprudel)

Ich bin aus feinem Fleisch gemacht,

in einen Darm hineingebracht.

Bin gut gewürzt und gut geraten.

Kauf mich gegrillt oder gebraten.

Mit Brot und einfach aus der Hand

isst man mich gern im ganzen Land.

(Grillwurst, Bratwurst)

Ich bin gelb und ziemlich scharf.

Wer mich essen will, der darf manchmal

sich die Augen reiben oder lässt es lieber bleiben.

illst du heiße Würstchen essen,

darfst du mich auch nicht vergessen.

Bin in einer Tube drin.

Rate, rate, wer ich bin. (Senf)

Zwei Räder, ein Sattel, damit du gut sitzt.

Trittst du die Pedale, pass auf, wenn du flitzt,

dass dir, fährt es auch wie geschmiert,

nichts auf der Straße damit passiert.

(Fahrrad)

Mit mir fahren, das macht Spaß!

Du gibst mit den Füßen Gas.

Unter mir zwei kleine Räder.

Meine Klingel hört doch jeder.

Du gibst mit den Füßen Gas.

Mit mir fahren, das macht Spaß!

(Roller)

Ohne Motor und Benzin

fährst du auf mir schnell dahin.

Brauchst nur die Pedale treten,

und dann überholst du jeden.

Sattel, Spiegel, Bremse, Licht.

Klingeling! Kennst du mich nicht?

(Fahrrad)

Der Busch, an dem sie wachsen, will seine

Stacheln zücken.

Drum gehe ganz behutsam vor, willst du die

Beeren pflücken.

Es haben zarte Borsten die gelben, roten Beeren.

Doch wenn du sie gepflückt hast, willst du

sie gern verzehren.

(Stachelbeeren)

Willst du mich im Garten pflücken,

musst du dich hinunter bücken.

Eine Beere, rund und schön!

Lass sie zart im Mund vergehen,

Sahne, Zucker, Milch dazu.

Jeder isst mich auf im Nu.

(Erdbeere)

Ich bin rot und rund

und sehr gesund.

Du kannst mich sogar, ich will es dir sagen,

als Ohrringe oder an den Fingern tragen.

Innen drin ist ein harter Kern,

ber jeder isst mich gern. (Kirsche)

Er reitet über die Prärie

so sicher und so schnell wie nie.

Er schleicht durch die Büsche im fernen Land

und fängt die Fische mit der Hand.

Im Haar trägt er die schönste Feder.

Wer das ist, das weiß doch jeder. (Indianer)

Wenn es geschneit hat, kannst du ihn sehn

still und stumm vor dem Wigwam stehn.

Weiß der Bauch und weiß die Haut,

wunderschön ist er gebaut.

Auf dem Kopf die schönste Feder.

Wer das ist, das weiß doch jeder.

(Schneemann bei den Indianern)

Wer reitet in die Prärie hinaus

und sieht genau wie ein Cowboy aus?

Cowboystiefel und Cowboyhut,

Ist das ein Cowboy? Ich sage nein!

Nun sag mir bitte, wer mag das sein?

(Cowgirl)

Ich weiß ein Ding,

das ist aus Leder

und an den Füßen

trägt's ein jeder. (Die Schuhe)

Sitzt einer auf dem Dach und raucht,

der weder Pfeif noch Tabak

braucht. (Schornstein)

Zwei Löcher hab ich,

zwei Finger brauch ich.

So mache ich Langes und Großes klein und trenne

as nicht beisammen soll sein. (Schere)

Runzlig-punzlig lag es da,

ich blies rein - was da geschah?

Groß und rund und leuchtend schön

konnt ich`s steigen, fliegen sehn,

schwebte leicht ins Blau davon,

der bunte große ....(Luftballon)

Sie ist aus Glas

und reitet auf der Nas'. (Brille)

Es hängt an der Hose,

am Rock und am Kleid,

auch oben am Hemdchen,

da macht es sich breit

und nimmt man den Kleinen

beim Köpfchen jedoch,

dann schlüpft er gar flink

durch ein winziges Loch. (Knopf)

Abends, wenn es dunkel ist

und du müd’ geworden bist,

siehst du ihn am Himmel steh’n,

groß und rund und voll und schön.

Mit den Sternen er dort wohnt,

nenn ihn mir, es ist de r... (Mond)

Die Leute gehen ein und aus,

es hat viele Fenster.

Es ist das ... (Haus)

Wir schlüpfen hinein und schnüren sie zu.

Gut müssen wir sie pflegen.

Doch niemand darf am Abend

ins Bett sich damit legen. (Schuhe)

Er ist aus Filz

und steht dir gut.

Sag schnell mein Kind,

es ist der ... (Hut)

Wer weht dir vom Kopfe die Mütze, mein

Kind?

Es ist der ... (Wind)

Sie steht am Himmel rund und groß,

jedoch am hellen Tage bloß.

Sie wärmt und strahlt mit ihrem Schein,

u hast sie gern, wer mag das sein? (Sonne)

Was macht tick tack in einer Tour?

Sag es geschwind, es ist die ... (Uhr)

Er saust und braust durchs ganze Land,

ist allen Leuten wohlbekannt.

Ist nicht zu sehen und sehr geschwind.

Nun sag mein Kind, es ist der ... (Wind)

Komm knete mit mir und sei nicht feig,

damit er fertig wird, der ... (Teig)

Jedes Kind hier im Haus

zieht sie an und zieht sie aus.

Sie spielt mit dir und das ist fein.

Das kann doch nur die ... sein. (Puppe)

Er kann groß, er kann klein sein.

Er kann bunt, er kann hart sein.

 und Freude er bringt.

(Ball)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Cписок використаних джерел та літератури

1. Reime Gedichte Rätsel(Римівки. Лічилки.вірші й загадки)/Укладач Бондар                         Марія Тернопіль:Підручники і посібники

2. https://center-ua.com/uk/tsikavo-znati/zagadki-2/zagadki-na-nimetskij-movi-2/

4. http://www.deutsch-uni.com.ru/method/method_rat.php

 

7. https://www.kindergarten-workshop.de/spiele/raetsel-und-spiele/

 

 

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20 березня 2022
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