Sankt Martinstag.....................

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Sankt Martinstag

Das von den Sсhülern der 6. – 8. Klassen für die Vierklässigen inszenierte Theaterstück.

 

Мета уроку.

Практична:  активізувати вживання лексики з теми на основі вивчених мовленнєвих зразків; розвивати навички монологічного мовлення.

Освітня:       ознайомити учнів з культурою, традиціями країни, мову якої вони вивчають.

Розвивальна: розвивати кругозір учнів, навички усного мовлення, готовність брати участь в іншомовному спілкуванні.

Виховна:        виховувати в учнів повагу до традицій німецького народу.

 

Хід уроку

I. Begrüßung und Zielorientierung

 

Guten Tag, guten Tag,

sagen alle Kinder.

Große Kinder, kleine Kinder,

dicke Kinder, dünne Kinder,

Guten Tag, guten Tag,

sagen alle Kinder.

 

Lehrer: Liebe Gaste, Hebe Schuler, liebe Kolleginnen und Kollegen, liebe Eltern! Heute ist ein besonderer Tag. Heute sprechen wir über Feste, Brauche und Feiertage in  Deutschland. Habt ihr Feiertage gern?

Schuler: Ja!

Lehrer: Sagt bitte, welche Feiertage feiert man in Deutschland?

Schuler: Im Dezember feiert man den Nikolaustag und das Weihnachten. Im Januar feiert man das Neujahr und den Heiligen Dreikönigstag! Im Februar oder März feiert man Fasching oder Karneval! Im April oder Mai – Ostern! Im Mai – den Muttertag!

Lehrer: Und was für ein Tag ist heute?

Schiller: Heute ist der 11. November. An dem Tag feiert man Sankt Martinstag.

Lehrer: Stimmt, heute werden wir über Martin sprechen, über seine Geschichte und sein Leben. Martin widmete sein ganzes Leben den Menschen. Und wir lernen auch gutherzig, gerecht und hilfsbereit sein.

(Діти проходять з ліхтариками по залу, співають пісню.)

 

ІСН GEHE MIT MEINER LATERNE

 

Ich gehe mit meiner Laterne

und meine Laterne mit mir.

Da oben leuchten die Sterne,

hier unten leuchten wir.

Ein Lichtermeer zu Martins Ehr.

Rabimmel, rabammel, rabumm – 2 mal

 

Ich gehe mit meiner Laterne

und meine Laterne mit mir

Da oben leuchten die Sterne,

hier unten leuchten wir.

Der Martinsmann, der zieht voran.

Rabimmel, rabammel, rabum – 2 mal

 

Ich gehe mit meiner Laterne...

Wie schon das klingt, wenn jeder singt.

Rabimmel, rabammel, rabum – 2 mal              

 

Ich geh mit meiner Laterne...

Ein Kuchenduft liegt in der Luft.

Rabimmel, rabammel, rabum – 2 mal

 

Ich gehe mit meiner Laterne...

Beschenkt uns heut, ihr lieben Leut.

Rabimmel, rabammel, rabum – 2 mal

 

Ich gehe mit meiner Laterne...

Mein Licht ist aus, ich geh nach Haus

Rabimmel, rabammel, rabum – 2 mal

 

Lehrer: Es ist sehr interessant die Geschichte von Sankt Martin zu erfahren. Heute konnen sie nicht nur die Geschichte horen, sondern auch das Theaterstuck sehen.

Schuler 1: (Die Legende) Martin wurde vor langer Zeit, im Jahre 316, in Ungarn geboren. Sein Vater war römischer Soldat, und so wuchs Martin in Italien auf. Mit 15 wurde Martin auch Soldat und gehörte zu den Gardereitern des Kaisers Konstantin. Sein Garnison lag in Frankreich.

Schuler 2: У далекі часи, а саме у 316 році, в Угорщині народився Мартін. Його батько був римським солдатом. Дитинство Мартін провів в Італії. У 15 років Мартін, як і його батько, став солдатом і служив при гвардії короля Костянтина.

Schuler 3: An einem bitterkalten Abend kehrte er einmal von einem Ausritt in seine Unterkunft zurück. Da sah er vor dem Stadttor einen Bettler kauern. Der Mann war kaum bekleidet und fror erbärmlich.

Schuler 4: Гарнізон, в якому Мартін проходив службу, був розташо­ваний у Франції. Одного холодного осіннього вечора Мартін повертаю­чись до казарми, побачив перед воротами міста знедоленого. Чоловік був ледь одягнений і тремтів від холоду.

 

Sankt Martin, Sankt Martin,

Sankt Martin ritt durch Schnee und Wind,

sein Ross, das trug ihn fort geschwind.

Sankt Martin tritt mit leichtem Mut,

sein Mantel deckt ihn warm und gut.

 

Im Schnee, im Schnee,

im Schnee, da saß ein armer Mann,

hatt Kleider nicht, hatt Lumpen an.

„O helft mir doch in meiner Not,

sonst ist der bittre Frost mein Tod“.

 

Sankt Martin, Sankt Martin

Sankt Martin zog die Zugel an,

sein Ross stand still beim armen Mann.

Sankt Martin mit dem Schwerte teilt

Den warmen Mantel unverweilt.

 

Sankt Martin, Sankt Martin,

Sankt Martin gab den halben still,

der Bettler rasch ihm danken will.

Sankt Martin aber ritt in Eil

Hinweg mit seinem Mantelteil.

 

Schuler 5: Ohne zu zögern nahm Martin seinen warmen Soldatenmantel, teilte ihn mit seinem Schwert und gab dem Bettler eine Hälfte. Er kümmerte nicht darum, dass er wegen des kaputten Mantels große Schwierigkeiten bekommen konnte.

Schuler 6: Без жодних вагань Мартін зняв свій теплий солдатський плащ, розділив його мечем і дав половину жебракові. Мартіна не хвилювало, що через зіпсований плащ він міг мати великі неприємності, головне, що він допоміг знедоленому.

 (Die Klasse singt das Lied „Sankt Martin hied“)

SANKT MARTINS LIED

Text: Rolf Krenzer; Musik: Peter Janssens

1. Ein armer Mann, ein armer Mann,

der klopft an viele Türen an.

Er hört kein gutes Wort, und jeder schickt ihn fort.

Er hört kein gutes Wort, und jeder schickt ihn fort.

 

2. Ihm ist so kalt. Er friert so sehr,

Wo kriegt er etwas Warmes her?

Er hört kein gutes Wort, und jeder schickt ihn fort.

Er hört kein gutes Wort, und jeder schickt ihn fort.

 

3. Der Hunger tut dem Mann so weh
und müde stapft er durch den

   Schnee.
Er hört kein gutes Wort,

und jeder schickt ihn fort.

Er hört kein gutes Wort,

und jeder schickt ihn fort.

 

4. Da kommt daher ein Reitersmann,
der halt sogleich sein Pferd hier an.
Er sieht den Mann im Schnee

und fragt: «Was tut dir weh?»

Er sieht den Mann im Schnee

und fragt: «Was tut dir weh?»

 

5. Er teilt den Mantel und das Brot
und hilft dem Mann in seiner Not
so gut er helfen kann.

Sankt Martin heißt der Mann.

Er hilft so gut er kann.

Sankt Martin heißt der Mann.

 

6. Zum Martinstag steckt jedermann
leuchtende Laternen an.
Vergiss den andern nicht,

drum brennt das kleine Licht.

Vergiss den andern nicht,

drum brennt das kleine Licht.

 

Schuler 6: Mit 18 Jahren ließ Martin sich taufen und trat aus dem Heer aus, weil er ganz für seinen Glauben leben wollte. Er schloss sich der Kirche an, und bald schon gründete er das erste in Gallien Kloster. Es folgten noch viele andere.

Schuler 7: У 18 років Мартіна охрестили, і він відмовився від служби в армії, тому, що хотів жити за християнською вірою. Він примкнув до церкви і скоро заснував перший у Галії костел.

Schuler 8: Als Martin zum Bischof von Tours gewählt werden sollte, versteckte er sich, denn er wollte das hohe Amt nicht annehmen. Doch Gänse in der Nähe seines Verstecks schnatterten so laut, dass man ihn bald fand. Nach langem Zögern willigte er schließlich ein und wurde Bischof.

Schuler 9: Коли Мартіна хотіли обрати єпископом, він заховався тому, що не хотів обіймати таку високу посаду. На допомогу прийшли гуси, які паслися поблизу його схованки і ґелґотали так голосно, що Мартіна скоро знайшли. Після довгих вагань він погодився і став єпископом.

Schuler 10: Sein Leben lang blieb Martin bescheiden und half vor allem den Armen. Immer wieder unternahm er weite Reisen, um den Leuten von Christus zu erzählen. Auf einer dieser Reisen starb er im Jahre 397. Mehr als 2000 Mönche trugen ihn zu Grabe. Über seinem Grab wurde eine Kapelle gebaut.

Schuler 11: Протягом життя Мартін залишався скромним і передусім помагав бідним. Він багато подорожував, щоб розповісти людям про Ісуса Христа. Під час однієї з таких подорожей, у 397 році Мартін помер. Більш ніж 2000 ченців несли його до могили. Над його могилою збудували каплицю.

Lehrer: Heutzutage feiern wir am 11. November den Martinstag und erinnern uns an seine Hilfsbereitschaft und Nächstenliebe. Bei Laternenumzügen werden Martinslieder gesungen, man spielt die Mantelteilung nach und teilt Brot untereinander.

Schuler 12: Сьогодні, 11 листопада, ми святкуємо День Святого Мартіна і згадуємо про готовність допомагати і любов до ближнього. Під час ходу з різнобарвними саморобними ліхтариками співають пісні про Мартіна, грають вистави про поділ плаща і хліба.

Lehrer: Kinder gehen mit oft selbstgebastelten Laternen von Haus zu Haus und bekommen für ihr Singen kleine Gaben. Martinsgänse werden verlost, und es wird Martinsgebäck gebacken.

Schuler: У наш час діти ходять із саморобними ліхтариками від одного будинку до іншого і отримують за свій спів невеличкі подарунки. Гусей розігрують у лотерею і готують печеню.

Lehrer: Любі діти! Ви сьогодні дізналися багато про життя Мартіна, а зараз ми проведемо вікторину, щоб перевірити, хто був найуважнішим.

 

Sankt Martin war....

a) ein Bischof b) ein Präsident c) ein Soldat

Er wohnte....

a) in Italien b) in Deutschland c) in der Ukraine

Er gab einem Bettler....

a) eine Mütze b) einen Regenschirm c) einen Mantel

Den Martin haben ... gefunden.

a) die Katzen b) die Hunde c) die Gänse

Man feiert den Martinstag am ... .

a) 11. April b) 11. November c) 11. März

Am Martinstag gehen die Kinder ....

a) mit den Büchern b) mit den Bonbons c) mit den Laternen

Die Kinder gehen durch die Stadt und ....

a) singen Lieder b) tanzen c) spielen Fußball

 

 Unser Fest ist leider zu Ende, aber ich hoffe sehr, dass ihr euch an das Fest und unseren Laternenzug erinnern werdet.

doc
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28 грудня 2018
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