Сценарій для проведення зимового свята або для використання під час проведення декади іноземних мов
Вчитель німецької мови НВК «Ерудит» м.Києва Камишанська О.В.
Сценарій вистави німецькою мовою
“Das Wintermarchen”.
Theaterstück
„Wintermärchen“
Handelnde Personen
Der Junge (Schüler der 6 Klasse)
Die Gnomen:
J.W. Goethe
Frau Holle
Gutes Mädchen
Herr Fuchs (ein Businessmann)
Fräulein Heim (eine Sekretärin von H─n Fuchs)
Musikbegleitung:
R. Mey „Der Mörder ist immer der Gärtner“
„Annabelle, ach Annabelle“.
J. Strauss „Pizzicato Polka“.
F. Schubert „Mignon“.
Der Prolog
Der Junge:
Колись зі мною трапилася прецікава пригода, яка змусила мене ставитися до вивчення німецької мови набагато серйозніше ніж до того. Я зустрівся із справжнісінькими лісовими гномами. Їх так багато в лісах Німеччини, але щоби побачити їх тут…, у нас… Але все по порядку.
Під час зимових канікул я займався тільки однією важливою справою – катався з гори на санчатах. І ось одного дня я забув про час і катався до самого вечора. В черговий раз я сів на санчата, розігнався і … понісся з такою швидкістю, що здавалося наче я мчу на Марс. Ледве загальмував. Але що це?! Якесь дивне місце, моїх друзів ніде не видно,… і місяць світить якось вороже. Невже я заблукав? А що це… що це там мерехтить? Люди якісь… Кого це так пізно в ліс потягло? Та ще в такий мороз! І одягнені вони якось дивно… Що вони там белькочуть?
Die 1. Szene
(Die Gnomen und der Junge)
Rumpel : Komm hier! Wer bist du? Verstehst du was? Speak English? Habla espanõl? Sprichst du Deutsch?
Der Junge: Oh, ja ,ja Deutsch. Я … теє, як його вчити Deutsch.
Rumpel: Setzte hier und antworte auf meine Fragen. Wer bist du? Bist du nicht ein Stazi?
Der Junge: Ich, ich bin… я є… ich heiße Sascha… фу…
Rumpel: Lernst du?
Der Junge: Не розумію.
Prahler: Oh, ein Dummkopf! Lernst du in der Schule?
Der Junge: А-а, Schule. Ja, ja, ich bin… цей… Schüler in der Schule 20.
Rumpel: Warum sprichst du so schlecht Deutsch? Bist du plem-plem?
Der Junge: Ja, ja. Deutsch. Ich … це, учу… Deutsch.
Prahler: Ein fauler Knabe! Wir machen dich einen Gnomensklave.
Rumpel: Du sollst bei uns bleiben und lernen, lernen, lernen, lernen Deutsch und arbeiten unter der Erde. Cha-cha… Es geht dir kaputt!
Der Junge: Капут?! Мені?!... Мама!!!
Älteste: Laß ihn in Ruhe, Rumpelstilzchen! Wohin gehst du, Knaube?
Der Junge: Wohin… wohin… А, куди? Ма-ма, я хочу nach Hause! Ich… Ich… це… я заблукав, як це німецькою?
Älteste: Willst du essen?
Der Junge: Essen? Ja, ja. Essen – це gut, це добре.
Dickerbauch: Wollen wir essen? Hier ist „Nutella“, bitte „Nuttela“ ist ein perfektes Produkt aus Deutschland. Schmekts? Cha… Cha…
Der Junge: Фу, та це ж крем для взуття. Казала мені Оксана Вікторівна, щоби я вчив німецьку мову, а то підкладуть гуталін замість „Nutella“.
Älteste: Keine Angst! Wir helfen dir! Du sollst auf unsere Fragen antworten. Versteht du?
Der Junge: Auf die Fragen antworten, helfen…? А…а, я повинен відповідати на питання? А ви допомагатимете?
Klugerkopf: Nur auf Deutsch!!!
Der Junge: Тільки німецькою? А можна щоб глядачі мені допомогли?
Die Gnomen: Abgemacht!
Der Junge: Друзі, допоможіть мені. Бо ті злі гноми зроблять мене їх довічним працівником.
Älteste: Klugerkopf! Wo sind unsere Aufgaben?
Klugerkopf: Sieh mal! Das ist unser Vorsagen…
Die 2. Szene
(J. W. Goethe).
Goethe: Kennst du das Land,
wo die Zitronen blühn,.. („Mignon“ von Goethe )
Die 3. Szene
(Die Gnomen und der Junge).
Klugerkopf: Nun…?
Der Junge: (mit Hilfe der Zuschauer) Das ist der groβte deutsche Dichter Johann Wolfgang von Goethe.
Rumpel: Uh, ein Schafskopf! Die nächste Aufgabe. Nenne die deutschen Brüder-Märchenscriftsteller.
Prahler: Nun… „Aschenputel“, „Rotkäpchen“, „Bremer Stadtmusikanten…“
Rumpel: Sieh unser Vorsagen!
Die 4. Szene
(Frau Holle, schönes Mädchen, faules Mädchen)
Gutes M.: Wo ist meine Spule? Ohne Spule darf ich nicht nach Hause kommen.
F. Holle: Liebes Kind! Komm hier! Warum hast du Angst? Was machst du hier? Wonach suchst du?
Gutes M.: Gnädige Frau, helfen Sie mir bitte! Ich suche nach der Spule. Ohne Spule darf ich nicht nach Hause zurückkehren.
F. Holle: Gut. Bleib bei mir. Ich helfe dir, aber… Du sollst mein Bett machen. Dann schneit es in der Welt.
Gutes M.: Gut. Ich mache alles sofort. (Es macht das Bett.)
F. Holle: Du hast schön gearbeitet und bist meinen Schneeflocken gefallen. Das ist mein Geschenk für dich - eine goldene Spule.
Gutes M.: Danke sehr, gnädige Frau! (Geht nach Hause und begegnet faules Mädchen).
Faules M.: Goldene Spule?!! Bei wem hast du die gestehlt?
Gutes M.: Die hat mir Frau aus dem Brunnen geschenkt.
Faules M.: Ich will viele goldenen Spulen haben (Es geht zum Brunnen und sucht nach der Frau Holle).
Faules M.: Wo ist diese Weibe mit meinen goldenen Spulen?
F. Holle: Liebes Kind! Komm hier! Was machst du hier? Wonach suchst du?
Faules M.: Hei, alte Weibe, gib mir goldene Spule!
F. Holle: Goldene Spule?.. Nun, gut. Aber du sollst mein Bett schön machen. Dann schneit es in der Welt.
Faules M.: Oh… soll ich noch arbeiten? ( Es macht sehr faul das Bett)
F. Holle: (ironisch) Du hast schön gearbeitet. Das ist mein Geschenk für dich!
Faules M.: Ach, alte Weibe! Wo ist meine goldene Spule?
Die 5. Szene
(Die Gnomen und der Junge)
Der Junge: Брати-казкарі? Брати Грім!
Dickerbauch: Meine Fragen liest Klugerkopf und ich will essen.
Klugerkopf: Welcher Fluss in Deutschland ist am längsten?
Der Junge: (mit Hilfe der Zuschauer) Rhein!
Klugerkopf: Wie heißt die Hauptstadt Deutschlands?
Der Junge: Головне місто? Ну-Йорк?
Klugerkopf: B... B…
Der Junge: Бразилія? А як? (zu den Zuschauern). A-a… Berlin!
Klugerkopf: Welche Farben hat die Staatsflagge Deutschlands?
Der Junge: Друзі, допоможіть! Які ж кольори німецького прапору? А, пригадав. Schwarz-Rot-Gelb, ні… Schwarz-Rot-Gold!
Prahler: Welche vier Wörter sagen manche Schüler sehr oft?
Der Junge: Ich weiß es nicht.
Prahler: Ganz richtig. Nun endlich weiß er was!
Älteste: Du bist ein perfekter Faulpelz! Lernst du Deutsch nicht, bekommst du eine komplizierte Zukunft wie ein solcher Businessmann Fuchs. Sieh mal!
Die 6. Szene
(Der Businessmann Herr Fuchs und seine Sekretärin Fr-n Heim)
Herr Fuchs ist ärgerlich. Er hat es eilig und sein Wagen ist kaputt. Er geht zu Fuß ins Büro. Seine Sekretarin schreibt gerade einen Brief.
Fuchs: Guten Morgen, Fräulein Heim. Wann geht mein Flugzeug?
Heim: Guten Morgen, Herr Fuchs. Einen Augenblick, ich sehe nach. Die Maschine geht um 9 Uhr 30.
Fuchs: Wie spät ist? Meine Uhr steht.
Heim: Es ist halb neun.
Fuchs: Gut. Dann habe ich noch eine Viertelstunde Zeit. Ich brauche ein Taxi zum Flughafen. Mein Wagen ist kaputt.
Heim: (Ruft die Taxizentrale an) Schicken Sie bitte einen Wagen in Ludwigstraße 12. Wir haben es eilig. Danke… Ihr Taxi kommt sofort.
Fuchs: Wann bin ich in Frankfurt?
Heim: Sie kommen um 10 Uhr 20 an. Sind Sie morgen wieder im Büro?
Fuchs : Ja. Aber ich komme spät. Rufen Sie bitte Herrn Baumann an und verschieben Sie unsere Besprechung auf 11 Uhr.
Heim: Ist das alles?
Fuchs: Ja. Mein Taxi ist da.
Heim: Haben Sie alles?
Fuchs: Mein Paß, meine Brieftasche, meine Papier. Ja. Alles ist da. Rufen Sie bitte die Werkstatt an. Mein Wagen ist am Hauptbahnhof. Also, bis morgen.
Heim: Ich wünsche einen guten Flug. Bis morgen. (Um neun Uhr ruft Herr Fuchs seine Sekretärin an).
Fuchs: Ja. Hier Fuchs. Fraülein Heim, haben Sie meinen Flugschein?
Heim: Ihr Ticket? Oh, tut mir leid, Herr Fuchs, das liegt hier. Wie immer haben Sie das vergessen.
Die 7. Szene
(Die Gnomen und der Junge)
Die Gnomen: Nun, lernst du Deutsch ferne?
Der Junge: Ja, ich werde Deutsch lernen.
Älteste: Gehe nach dem Mondschein. Er zeigt dir den Weg nach Hause.
Das Nachspiel.
Der Junge: Я без перешкод дістався домівки. З того дня я сів за підручники і в семестрі мав з німецької мови “відмінно”, а допомогти мені в цьому гноми і слова великого німецького поета Гете:
Goethe: „Wer fremde Sprache nicht kennt, weiß nichts von seiner eigenen.“
Der Junge: І я вам раджу друзі: Lernen Sie Deutsch!
Der Schluß