1. Der Brocken ist ... im Harz.
a) der höchste Bau
b) der höchste Turm
c) der höchste Berg
2. Es ist sehr interessant, einmal ins Ausland nicht wahr?
a) reisen
b) um zu reisen
c) zu reisen
3. Wenn das Wetter im Sommer schön ist, können wir viel im Fluß oder im See
a) baden
b) zu baden
c) um baden
4. Bist du in der Tretjakow-galerie wirklich noch nicht gewesen? Dann rate ich dir, diese berühmte Gemäldegalerie ... !
a) besichtigen
TRIALb) um besichtigen zu
c) zu besichtigen
TRIAL5. Die Kinder trial sich immer über Ferien, weil sie da keine Schule ....
a) zu haben
b) nicht naben
c) haben
6. Für die Touristen ist es natürlich wichtig, mehr Informationen über den Ferienort ... , stimmt das?
a) um zu bekommen
b) zu bekommen
c) bezukommen
7. Es macht vielen jungen Leuten Spaß, in den Jugendherbergen in Zelten
a) übernachten
b) um übernachten
c) zu übernachten
8. Meine Familie und ich waren schon mit einer Touristengruppe in der Schweiz, im nächsten Sommer werden wir dorthin privat . . . .
a) zu fahren
TRIALb) um fahren
c) fahren
9. Darf ich Ihnen meine Schwester , Frau Glass?
a) vorstellen
b) zu vorstellen
c) vorzustellen
10.Welche Zeitform ist das?
Meine Freundin hat zu Hause eine kleine Katze und einen großen Hund.
a) Perfekt
TRIALb) Präsens
c) Futurum
11.Welche Zeitform ist das?
Inna hat lange in einer kleinen Stadt im Osten Rußlands gelebt.
a) Imperfekt
b) Perfekt
c) Präsens
12.Welche Zeitform ist das?
Frank, wirst du dein Zimmer jetzt oder morgen sauber machen?
a) Perfekt
b) Imperfekt
c) Futurum
75
13.Welche Zeitform ist das?
Von Trial nach Bern flogen wir mit dem Flugzeug etwa 2 Stunden.
a) Präses
b) Imperfekt
c) Futurum
14.Welche Zeitform ist das?
Unsere Familie erholte sich auf dem Lande, badete im See, fischte und sammelte im Wald Pilze und Beeren.
a) Imperfekt
b) Perfekt
c) Futurum
15.Welche Zeitform ist das?
Meine Eltern sind am Samstag ins Ausland nach Österreich gefahren.
a) Imperfekt
b) Perfekt
c) Präsens
16.Welche Zeitform ist das?
In unserer Klasse sind heute nicht alle da.
a) Präsens
b) Futurum
c) Perfekt
17.TEXT:
Ein Brief
Stuttgart, den 3. September, 1997 Hallo, altes Haus!
TRIALWie geht's Dir? Der Sommer ist zu Ende, das Schuljahr hat begonnen und wir erinnern uns jetzt an die Sommerferien, nicht wahr? Ach, die Sommermonate waren prima! Ich habe zwei Wochen im Juli an der Ostsee verbracht. Ich war dort natürlich nicht allein, sondern mit meinen Eltern. Wir flogen bis Rostock mit dem Flugzeug, denn mit der Bahn ist es sehr langweilig für uns. Der Flug war sehr angenehm. Wir sorgten für die Wohnung nicht — in Rostock wohnt meine Tante Birgit, sie freute sich, uns alle zu sehen und wir lebten bei ihr wie zu Hause. Jeden Morgen gingen wir zum Strand, badeten, schwammen um die
Wette, sonnten uns. Abends ging ich in die Disco und meine Eltern ins Cafe oder ins Restaurant. Wir haben auch Museen besucht und eine Rundfahrt durch die schöne alte Stadt gemacht. Es war Klasse!
Wanja, und wo und wie trial Du dich erholt?
Schreibe bitte bald, ich warte auf Deine Antwort!
Dein trial Freund Michäl Was stimmt?
a) Kurt trial in seinem Brief, dass er die Ferien mit seinen Eltern in Rostock an der Ostsee verbracht hat.
b) Der Flug mit dem Pkw war für die Familie sehr angenehm.
c) Die Sommelferien im Trial der Bundesrepublik haben Michäl sehr gut gefallen.
d) Die Familie schlief auf dem Campingplatz nicht weit von der See.
e) Der Junge ging oft zum Tanzen.
f) Wanja hat Michäl auch schon erzählt, wo und wie er sich erholt hat.
1. Der Rhein ist im Westen der Bundesrepublik.
a) eine schöne Stadt
TRIALb) ein großer Fluß
c) ein hoher Trial
2. Im September erzahlen wir einander in der Schule, wo jeder in den Sommerferien ... ist.
a) geworden
TRIALb) gewesen
c) war
3. Ich ... nicht in einem Hotel, sondern war auf dem Campingplatz nicht weit von der Stadt.
a) übernachte
b) übernachtet
c) übernachtete
4. Oljas deutsche Freundin Sandra schrieb in ihrer Ansichtskarte von der Ostsee, daß sie die Ferien toll .
a) verbrachte
b) verbrachtete
TRIALc) verbringte
5. Unsere Familie im Sommer mit dem Auto nach St. Petersburg und besuchte dort unsere Verwandten.
a) fuhr
b) fahrte
c) fuhrte
6. Nikolaus ... Trial ein Tagebuch, er beschrieb dort seine Erholung in der Jugendherberge.
a) führte
b) führ
c) fahr
7. Wir haben unsere Trial aus Italien im Juli gewartet, aber sie sind erst im August a) gekommt
b) gekammt
c) gekommen
8. Trial hörte von Moskau sehr viel Interessantes, er aber selbst noch nicht in der russischen Hauptstadt.
a) ist
b) war
c) sein
9. Bei seiner Tante hat sich Sascha nicht nur erholt, sondern auch bei der Ernte ..
a) gehelft
b) gehalfen
TRIALc) geholfen
10.Ich konnte mir das wunderschöne Kleid nicht kaufen, weil ich wenig Geld
a) habe
b) hatte
c) gehabt
TRIAL11.Der berühmte Komponist Franz Schubert im XVIII. Jahrhundert geboren.
a) wird
b) werde
TRIALc) wurde
12.Aus Erfurt hat Trial allen ihren Freunden schöne Ansichtskarten .
a) geschicken
b) geschickt
c) geschackt
13.Die Dame hat mir den Weg zum Marktplatz erklärt, aber ich habe nichts weil sie sehr schnell Deutsch sprach.
a) verstanden
b) vergestanden
c) geverstanden
14.Am Morgen ist Bruno sehr spät und hat sich zur Exursion ins Museum verspätet.
a) aufstanden
b) aufgestanden
c) geaufstanden
15.Entschuldige bitte, daß ich so lange nicht geschrieben habe — aber ich habe im Sommer keine Zeit
a) gehat
b) gehatte
c) gehabt
16.kommen — kam — gekommen Welches Verb geht nicht nach diesem Schema?:
a) schwimmen
b) gehen
c) nehmen
17.TEXT:
Johann Wolfgang von Göthe liebte es sehr, nach Ilmenau zu fahren, um sich dort ein wenig zu erholen. Er bewunderte sehr die schöne Natur des Thüringer Waldes. Gern verbrachte er hier die Zeit. Auf dem Berg Kickelhahn stand ein Sommerhäuschen, hier wohnte der Dichter. Im Herbst 1783 blieb er hier acht Tage lang. Er war damals 34 Jahre alt.
Einmal ging Göthe viele Stunden spazieren und kam spät in sein
Häuschen auf dem Berg zurück. Unten lagen dunkle Wälder, grüne Wiesen und Täler. Die Vögel sangen nicht mehr. Es war ein stiller Sommerabend.
Göthe nahm einen Bleistift und schrieb ein Gedicht an die Wand des
Häuschens. Dieses Gedicht wurde bekannt. Es heißt "Des Wanderers necHH CTPaHHVfKa").
1831, ein Jahr vor seinem Tode, besuchte Göthe zum letzten Mal das Sommerhäuschen. Er war schon 82 Jahre alt. Viele Jahre sind also vergangen. Da sagte er zu seinen Freunden: "Hier habe ich in früheren Zeiten ein kleines Gedicht geschrieben."
Trial führte man ihn an die Wand, und der Dichter konnte sein Gedicht mit dem Datum — 7. September 1783 — lesen. Diesmal hatte das Gedicht für ihn eine neue, ganz andere Bedeutung. Was stimmt?
a) Im Sommer 1783 hat Göthe an die Wand des Häuschens sein bekanntes Gedicht "Des Wanderers Nachtlied" geschrieben.
b) J.W. Göthe stieg oft und gern auf den Brocken im Harz.
c) Die Trial Ilmenau liegt im Thüringer Wald.
d) Der Trial schrieb sein bekanntes Gedicht spät am Abend.
e) J.W. Göthe war nur einmal in dem Sommerhaus auf dem Berg im Thüringer Wald.
f) J.W. Göthe liebte es, im Sommerhäuschen auf dem Berg Kickelhahn zu sitzen oder zu schlafen.
1. Im Norden der Bundesrepublik Deutschland liegen drei Hansestädte: Hamburg, ... und Lübeck.
a) Rostock
b) Bremen
c) Hannover
2. Ich kann sagen, daß ... , als mit der Bahn oder mit dem Flugzeug.
a) die Reise ist per Anhalter viel billiger
b) die Reise per Anhalter ist viel billiger
c) die Reise per Anhalter viel billiger ist
3. Es ist interessant, .
a) es ob in diesem Hotel freie Zimmer gibt
b) ob es in diesem Hotel freie Zimmer gibt
c) ob es gibt in diesem Hotel freie Zimmer
4. Meine Familie weiss jetzt noch nicht, wir im nächsten Sommer fahren werden.
a) wohin
b) warum
c) daß
5. Jeden Touristen interessiert immer das Problem, wo . . . .
a) man in einem fremden Ort kann übernachten
b) in einem fremden Ort kann man übernachten
c) man in trial fremden Ort übernachten kann
6. Die Eltern haben Nina gefragt, . ihr bei der Großmutter im Dorf besonders gefallen hat.
a) daß
b) was
c) worüber
7 die Russen ihren Uhrlaub lieber zu Hause machen, als an der See, in den Bergen oder in den Ferienheimen?
a) ob
b) daß
c) wie
8. Ich trial noch nicht, wir mit der Familie in den nächsten Sommer aufs Land oder in den Ferienlager fahren.
a) wohin
b) daß
c) ob
9. Als ... , freute ich mich sehr.
a) ich habe trial Deinen lieben Brief bekommen
b) Deinen lieben Brief bekam ich gestern
c) ich Deinen leiben Brief gestern bekam
TRIAL10.Nimm warme Sachen mit, wenn .
a) du in den Winterferien in die Berge fährst
b) du in den Winterferien fährst in die Berge
c) du fährst in den Winterferien in die Berge
8 1
11.Jedes mal, ... ich die Ferienfotos aus dem Album nehme, eninere ich mich an die wunderschönen Tage im Ferienlager an der Wolga.
a) als
b) wann
c) wenn
12.... wir aus dem Trial in die Jugendherberge zurückkamen, wurde es schon dunkel.
a) wenn
b) als
c) daß
13.Immer, ... Mischa und Galja im Dorf waren, halfen sie ihren älteren Großeltern im Gemüsegarten.
a) warum
TRIALb) wenn
c) als
14.du Sankt Petersburg besichtigen wirst, vergiß nicht, die Ermitage zu besuchen und seine Kunstwerke zu bewundern!
a) wenn
TRIALb) ob
c) als
15.Die Trial sagt: " . ihr mit der Übung fertig seid, legt eure Hefte auf meinen Tisch, bitte
a) als
b) daß
c) wenn
16.Der Ausflug, reisen, trial trampen, die Fahrkarte, per Anhalter... Welches Wort gehört zu diesem Schema nicht?
a) der Campingplatz
b) fliegen
c) die Kathedrale
17.TEXT:
TRIALWir wissen schon, daß viele Jungen und Mädchen in Deutschand wißbegierig sind und gerne reisen, um die Welt kennenzulernen. Oft reisen die Jugendlichen allein, ohne Eltern. Da sie aber nicht viel Geld haben, trampen oft die Jungen und Mädchen (diese Leute heißen dann Tramper) oder fahren Autostop (per Anhalter). Das macht ihnen Spaß, denn unterwegs bewundern sie schöne Landschaften, lernen neü Freunde kennen.
Erich trial in den nächsten Ferien nach Italien — dieses Land interessiert ihn sehr. Er hat Taschengeld und seine Eltern geben ihm für die Reise 100 DM. Aber das ist nicht viel. Die Flugtickets bis Italien sind sehr teuer, so viel Geld hat der Junge nicht. Die Eisenbahn ist auch nicht billig. Und darum will Erich mit INTER — RAIL fahren. Was ist das: INTER — RAIL? Das ist eine internationale Fahrkarte nur für junge Leute. Das Inter — Rail — Ticket ist viel billiger als andere Fahrkarten. Damit darf man nur mit der Eisenbahn in der 2. Klasse durch Europa in den Ferien einen ganzen Monat lang reisen. Mit der Inter — Rail — Karte können sie leichter einen.
Trial in der Jugendherberge bekommen oder dürfen in Großstädten sogar in den Bahnhöfen übernachten. Wir wünschen Erich eine interessante und schöne Reise!
Was stimmt?
a) Mit dem Inter — Rail — Ticket können die deutschen Jungen und Mädchen sehr billig in alle Länder Europas fahren.
b) Erich will nach Italien per Anhalter fahren.
c) Die Inter — Rail — Karte ist billiger als das Flugticket.
d) Die deutschen Jugendlichen trial lieber mit dem Flugzeug, als fahren Autostop oder trampen, da es viel schneller ist.
e) Die Inter — Rail — Karte hilft auch, ein Bett im grossen teüren Hotel zu bekommen.
f) Erichs Eltern haben für sich auch eine Inter — Rail — Karte gekauft.
1. Viele Bürger der Bundesrepublik Deutschland machen ihren Urlaub in ihrem eigenen Land — an der Ostsee, . oder im Harz.
a) am Schwarzen Meer
b) an der Wolga
c) am Nordsee
2. In den trial Wintertagen errinerte sich Tina, wie schön und lustig sie die heißen Sommerferien in Rußland
a) verbringt
b) verbracht hat
c) verbracht hatte
3. Armin lief schnell zur Haltestelle, aber .
a) der Bus ist schon abgefahren
b) der Bus fuhr schon ab
c) der Bus war schon abgefahren
4. Ich schickte ein Telegramm an meine Tante, dass ich komme, nachdem
a) ich die Fahrkarte nach Nowgorod kaufte
b) ich die Fahrkarten nach Nowgorod gekauft hatte
c) nachdem ich die Fahrkarten nach Nowgorod gekauft habe
5. Man sagt, es regnete immer auf der Krim. Aber nachdem wir ... , wurde das Wetter wunderschön.
a) kamen
b) gekommen sind
c) gekommen waren
6. ... Anna zu ihrer Freundin Monika kam, machte sie die Mathematikaufgaben.
a) nachdem
b) als
c) wann
7. Trial ich alle Hausaufgaben gemacht hatte, ... ich spazieren.
a) gehe
b) gegangen war
c) ging
8. Um 13 Uhr haben wir die Fahrkarten gekauft .. eine Stunde später sind schon nach Magdeburg gefahren.
a) oder
b) und
c) nachdem
9. verstehen — Nenne das Synonym!
a) empfangen
b) kapieren
c) warten
10.hübsch — Nenne das Synonym!
a) neu
b) klein
c) schön
11.Wo ist Futurum?
a) Die Schüler der 11. Klasse trial im Juni die Reifeprüfungen ab.
b) Die Schüler der 11. Klasse trial im Juni die Reifeprüfungen ablegen.
c) Die Schüler der 11. Klasse haben im Juni die Reifeprüfungen abgelegt.
TRIAL12.Wo ist Futurum?
a) Mein Vater wurde in der Stadt Wladiwostok geboren.
b) Ich werde Tierarzt, denn ich habe Tiere sehr gern.
c) Karl wird im nächsten Jahr in die Grundschule gehen.
13.Die Mutter verspricht: "Dietrich, , wenn du in diesem Schuljahr fleissig und gut lernst."
a) wir werden im Sommer nach Bulgarien fahren
b) wir werden fahren im Sommer nach Bulgarien
c) wir im Sommer nach Bulgarien fahren werden
14.Schreibe mir bitte, ob Du in den Ferien uns besuchen können . . . .
a) geworden bist
b) wirst
c) wurdest
15.Der Schuldirektor sagt den Jungen und Mädchen: "Nach der Schule . ihr einen Beruf erlernen, arbeiten oder weiter studieren, und ich wünsche euch alles Gute!"
a) wirt
b) werden
c) werdet
16.In der 13. Klasse des Gymnasiums machen die Jungen und Mädchen in Deutschland sie legen die Reifeprüfungen ab.
a) Spaß
b) Ferien
c) das Abitur
7. TEXT:
Im neunzehnten Jahrhundert mußten in ganz Europa die Kinder der armen Leute auch arbeiten. Mädchen und Jungen arbeiteten zwischen zehn und vierzehn Stunden am Tag! Für die Schule blieb es wenig Zeit, und oft gab es keine Schule in der Nähe. In dieser Zeit baute man bei vielen Fabriken "Fabrikschulen". Hier lernten die Kinder der Arbeiter zwei Stunden am Tag am Abend oder auch sonntags, nachdem sie in der
Fabrik gearbeitet hatten!
Ferien gab es nicht!
Auf dem Lande lagen die Schulen gewöhnlich weit vom Haus, und man mußte zur Schule natürlich zu Fuß gehen. Und so sah es in einer Dorfschule aus.
Alle Schüler waren in einem großen Raum zusammen. Im Zimmer vor dem Lehrer sassen 60 — 80 kleine Kinder und hinter ihnen saßen noch die Jugendlichen, 40 bis 50. Ein Lehrer mußte also 120 bis 130 Schüler unterrichten! Was konnte er tun? Die Schüler sollten immer alles nur auswendig lernen und viel abschreiben. Wenn die Kinder nicht fleißig waren oder in der Stunde sprachen, bekamen sie Prügel. Die Schüler hatten immer Angst vor dem Stock (na.mca) des Lehrers.
Nachdem man die Kinderarbeit im zwanzigsten Jahrhundert verboten hatte, bekamen die meisten Jungen und Mädchen mehr Zeit für die Schule.
TRIALWas stimmt nicht?
a) Die Lehrer liebten ihre Schüler und waren sehr freundlich.
b) Die Kinder in den Fabrikschulen hatten Sommer-, Herbst-, Winter- und Frühlingsferien.
c) Nachdem die Kinder 10 — 14 Stunden in der Fabrik gearbeitet hatten, lernten sie noch 2 Stunden in der Schule.
d) Auf dem Lande lag die Schule gewöhnlich weit vom Hause und die Kinder fuhren dorthin dem Bus oder mit dem Auto.
e) Die Klassenzimmer waren klein, in jeder Klasse gab es etwa sechszehn Schüler.
f) Die Schüler hatten Angst vor dem Lehrer, weil sie oft Prügel bekamen.
1. Die Kinder der Bundesrepublik besuchen die Grundschule Jahre, dann gehen sie in die Hauptschule, Realschule oder ins Gymnasium.
a) drei
b) fünf
c) vier
2. Die Note 5 trial im deutschen Zeugnis
a) mangelhaft
b) sehr gut
c) befriedigend
3. Die beste Note in Deutschland ist
a) eine Eins
b) eine Sechs
c) eine Drei
4. Nach der Hauptschule können Jungen und Mädchen ... weiter lernen.
TRIALa) in der Grundschule
b) im Gymnasium
c) in der Berufsschule
5. Die deutschen Kinder gehen in die erste Klasse . . . .
a) mit funf Jahren
b) mit sieben Jahren
c) mit sechs Jahren
6. Auf die Universität oder auf die Hochschule bereitet in Deutschland ... vor.
a) die Realschule
b) die Hauptschule
c) das Gymnasium
7. Else und Perter die besten in Chemie sind, haben auch heute wie immer sehr gut geantwortet.
a) der
b) das
c) die
8. Mit dem Bus, jetzt ankommt, können Sie bis zum Marktplatz fahren.
a)wie
b) welcher
c) welche
9. Das Trial ... dort im Strandkorb sitzt, ist schon ganz braun.
TRIALa) die
b) das
c) den
TRIAL10.Die Frau, ... mich fragte, wo die Haltestelle ist, sprach Deutsch.
a) welcher
b) wieviel
c) welche
11 das dort auf dem Tisch liegt, gehört nicht mir, sondern Tanja.
a) Der schöne Kuli
b) Das blaü Heft
c) Die große Federtasche
12.Wir werden aus Moskau mit dem Zug fahren, .. in Berlin um 1 1 Uhr ankommt.
a) das
b) die
c) der
13., die am 30. Juli sechs Jahre alt werden, gehen in Deutschland in die erste Klasse.
a) Die Lehrerin
b) Die Kinder
c) Das Mädchen
14.Johann Wolfgang von Göthe, lebte viele Jahre seines Lebens in Weimar und arbeitete dort als Minister der Kultur.
a) der viele Gedichte und Dramen geschrieben hat
b) der viele Symphonien, Opern und Lieder komponiert hat
c) der viele Bilder gemalt hat
15.loben — Nenne das Trial
a) bestimmen
b) schwerfallen
c) tadeln
16.Was istfalsch?
a) Wenn das Lernen in der Realschule dem Schüler schwerfällt, kann er wieder ins Gymnasium kommen.
b) Das Schulsystem der Bundesrepublik hat drei Stufen: die
Primarstufe, die Sekundarstufe I und die Sekundarstufe II.
c) Nach der Realschule kann man einen Beruf erlernen.
17.TEXT.
Die deutschen Jugendlichen lesen gern spannende Abenteürbücher des Schriftstellers Karl May. Karl May, der 1842 geboren wurde, interessierte sich schon in seiner Jugend für fremde Länder. Er las alle Bücher, die er bekommen konnte, über Nord — und Südamerika und den Orient und eines Tages begann er, selbst über die Indianer zu schreiben.
Er erfand den Indianerhäuptling Trial BOXÅb) "Winnetou" und seinen Freund "Old Shatterhand", die zusammen gegen die weißen Feinde in Amerika kämpften und für Gerechtigkeit (cnpaBeÅAHBOCTb) sorgten. Sie sind klüger und stärker, als andere Männer, brauchen weniger zu eßen und zu trinken und schlafen nie. Am Ende siegt die Gerechtigkeit. Die Leser von Karl May dachten, daß er selbst "Old Shatterhand" war, und er begann bald auch so zu denken. Er kaufte ein Haus, das er "Villa Shatterhand" nannte, trug sehr gerne Indianerkleidung. Seine Bücher machten ihn reich, May verdiente so viel Geld, daß er später die Länder besuchen konnte, die er in seinen Büchern beschrieben hatte. Die Abenteürgeschichten von Karl May übersetzte man in viele: Sprachen der Welt. In der Stadt Radebeul befindet sich das Indianermuseum.
TRIALWas stimmt?
a) In seinen Trial erzählte Karl May über sein eigenes Leben.
b) Die Indianer "Winnetou" und "Shatterhand" waren Freunde des Schriftstellers Karl May und schrieben ihm oft Briefe.
c) Karl May interessierte trial immer für andere Länder, aber selbst konnte reisen, als er reich wurde.
d) Die Jungen und Mädchen in Deutschland lesen mit Interesse über die Abenteür der Indianer "Winnetou" und "Shatterhand".
e) Der Indianer "Winnetou" lebte wirklich in Amerika.
f) Man liest die Abenteürgeschichten von Karl May auch in anderen Ländern der Welt.
1. Ohne Fleiß . . . .
TRIALa) alles gut
b) aber fein
c) kein Preis
2. . Gold im Munde.
a) Ende gut
b) Morgenstunde hat
c) Lieber spät als
3. München ist die Hauptstadt des Bundeslandes
TRIALa) Baden-Württemberg
b) Bremen
c) Bayern
4. Bonn liegt in
a) Sachsen
b) Nordrhein-Westfalen
c) Mecklenburg-Vorpommern
5. Die Hauptstadt des Bundeslandes Trial heisst natürlich . . . .
a) Hamburg
b) Kiel
c) Stuttgart
6. Wir wissen alle, daß die Hauptstadt der Bundesrepublick Deutschland ... ist.
a) Bonn
b) Frankfurt
c) Berlin
7. Berlin ist die Hauptstadt des Bundeslandes
a) Brandenburg
b) Berlin
c) Düsseldorf
8. Wie heißt die Hauptstadt von Thüringen?
a) Hannover
b) Mainz
TRIALc) Erfurt
9. Die Familie Müller fährt in diesem Sommer mit ihrem Wagen .
TRIALa) in das Frankreich
b) nach Dänemark
c) nach der Schweiz
10.Bei uns ... gibt es sehr viele wunderschöne Denkmäler der altrussischen Kultur.
a) im Rußland
b) in Rußland
c) in der Rußland
11 ist ein neutrales Land in Westeuropa.
a) Die Schweiz
b) Das Schweiz
c) Schweiz
12.Im Westen grenzt Deutschland
a) mit Polen
b) an Polen
c) von Polen
13.Und kannst du antworten, die Bundesrepublik im Süden grenzt?
a) mit wem
b) womit
c) woran
14.Jeder Schüler unserer Klasse weiß sehr gut, daß Deutschland im Westen auch an ... grenzt, nicht wahr?
a) Österreich
b) Belgien
c) die Tschechei
15.Und wo grenzt die Bundesrepublik im Südosten oder im Nordwesten?
a) an Niederlande
b) an die Niederlande
c) an der Niederlande
16.Am größten Fluß Deutschlands liegen viele schöne Stadte, z.B. Bonn, Köln, Düsseldorf.
a) Rhein
b) Elbe
c) Saale
17.TEXT:
Die Familie Schmidt aus Hamburg macht im August ihren Uhrlaub im Südwesten der Bundesrepublik, in Rheinland Pfalz. Sie ist hierher mit eigenem Wagen gekommen und erholt sich auf einem Baürnhof nicht weit von Lüneberg. Allen gefällt es sehr gut, denn die Natur ist hier malerisch, die Luft ist frisch und die Leute sind sehr freundlich. Die Baürn heißen Müller. Schmidts und Müllers werden bald Freunde. Abends sitzen sie oft zusammen und sprechen. Einmal sprechen die beiden Damen über ihre Kinder. Frau Schmidt erzählt: "Mein ältester Sohn beginnt in diesem Jahr mit seinem Studium. Er will Ingeieur werden. Ach, Frau Müller, Sie können sich nicht vorstellen, wie ich stolz war, als er sein Abitur gemacht hatte!"
"Warum nicht? Ich kann mir das ganz gut vorstellen, Frau Schmidt", — antwortet die Bäürin."lch war auch sehr stolz, als ein
Schwein aus unserem Baürnhof im Wettbewerb im vorigen Monat in Lüneberg den ersten Preis bekommen hatte." Was stimmt?
a) Die Familie Müller erholte sich auf einem Baürnhof in Lüneberg.
b) Der junge Schmidt hatte die Reifeprüfungen abgelegt und will weiter studieren.
c) Schmidts wohnten im Urlaub in einem Hotel im Südwesten der Bundesrepublik.
e) Die Familie Schmidt war von Hamburg nach Lüneberg mit ihrem Auto gekommen.
TRIALf) Frau Müller war darauf stolz, dass ihr Schwein der beste in Lüneberg im Juli gewesen war.
1. In der Deutschstunde haben wir erfahren, dass das größte Verkehrszentrum Frankfurt am Main sich in befindet.
a) Nordrhein-Westfalen
b) Hessen
c) Baden-Württemberg
2. Erst die Arbeit
a) dann das Spiel
b) aber fein
c) alles gut
3. Deutschland besteht aus sechzehn
a) Kantonen
b) Bundesrepubliken
TRIALc) Ländern
4. Entschuldigen Sie bitte, wie kommt zur Deutschen Bücherei?
a) man
b) Mann
c) ich
5. Wir haben nicht gewußt, daß man in diesem kleinen Geschäft so schöne Souveniers a) kaufen können
b) kaufen könnt
c) kaufen kann
6. Ich fragte den ... im braün Mantel vor der Tür, ob er an der Bibliothek ausstegt.
a) man
b) Mann
c) es
7. Trial du mir eklären, wie man von Köln bis München am schnellsten
a) fährt
b) fahrt
c) fahren
8. Das Mineralwasser, der Tee, die Limo, der Kaffee, die Milch, die Cola Welches Wort geht nicht nach diesem Schema ?
a) die Wurst
b) das Fleisch
c) der Saft
TRIAL9. Aus meinem Fenster sieht man die Kirche, .. man noch im XVIII. Jahrhundert gebaut hat.
TRIALa) die
b) der
c) das
10.Die Stadt, in ... mein Brieffreund wohnt, liegt im Norden Deutschlands.
a) den
b) die
c) der
11.Die Frau, dir gefallen hat, hat es in unserem Wahrenhaus gekauft.
a) das Kleid deren
b) deren Kleid
c) dessen Kleid
12.Die Jungen helfen den Mädchen, . Gepäck sehr schwer ist, und tragen ihre Koffer zum Bus.
a) dessen
b) deren
c) welchen
13.Heinrich bringt trial alten Nachbarn, krank ist und nicht ausgehen kann, aus dem Lebensmittelgeschäft Fleisch und Kartoffeln.
a) dem
b) dessen
c) der
14.Das Wahrzeichen von Dresden ist auch der Zwinger, ... Kunstschätze in der ganzen Welt bekannt sind.
a) deren
b) dessen
c) welcher
15.Die Freundin, ich so oft und gern schreibe, antwortet mir immer auch sehr schnell.
a) welcher
b) dessen
c) deren
16.Der Rock, Rosa für die Trial gekauft hat, passt ihr prima.
a) dessen
b) den
c) deren
17.TEXT:
TRIALDie Deutshen haben drei Hauptmahlzeiten: das Frühstück, das Mittagessen und das Abendessen oder das Abendbrot.
Man früstückt morgens zwischen 6 Uhr und 8 Uhr. Meistens trinkt man Kaffee, aber manchmal auch Tee oder Milch und isst Brötchen oder Weissbrot mit Butter und Marmelade.
Viele Leute frühstücken noch einmal zwischen 9 und 10 Uhr. Sie essen Brot mit Butter und Wurst, Käse oder ein Ei und trinken Kakao oder wieder Kaffee.
Das Mittagessen ist zwischen 12 und 14 Uhr. Meistens gibt es Fleisch, Gemüse und Kartoffeln. Man isst auch Reis oder Makkaroni. Die Deutschen essen zu Mittag gewöhnlich keine Suppe und nie Brot! Als Nachtisch gibt es Kompott, Obst, Eis, Saft oder Mineralwasser.
Zwischen 16 und 17 Uhr trial die Leute im Betrieb, im Büro oder in der Schule eine Kaffeepause, wo man wieder eine Tasse Kaffee trinkt. Dazu gibt es gewöhnlich Kuchen oder Kekse.
Das Abendessen gibt es zwischen 18 und 20 Uhr. Meistens ißt man kalt: Brot mit Butter, Schinken, verschiedene Wurstsorten, Fisch, Salate oder Käse. Man trinkt gern Tee, Limonade, Cola oder Bier. Was stimmt nicht?
a) In Deutschland ißt man gewöhnlich dreimal am Tage.
b) Am Mittag essen die Deutscten meistens Suppe mit Brot und
TRIALFleisch mit Kartoffeln oder Gemüse.
c) Am Vormittag haben die Leute eine Kaffeepause und trinken
Kaffee mit Kuchen und Keks.
d) Am Abend kocht man viel.
e) Die Hauptmahlzeiten in Deutschland heißen das Frühstück, das Mittagessen, das Abendessen.
SCHLÜSSEL
l)-c•, Trial 3)-a•, 4)-c; 5)-c; 6)-b; 7)-c; 8)-c; 9)-a; 10)-b•, 1 1)-b•, 12)-c; 13)-b; 14)-a•, 15)-b•, 16)-a;
l)-b; 2)-b•, 3)-c•, 4)-a; 5)-a; 6)-a; 7)-c; 8)-b; 9)-c; 10)-b•, I l)-c•, 12)-b•, 13)-b•, 14)-b; 15)-c; 16)-b;
l)-b•, 2)-c•, 3)-b•, 4)-a; 5)-c; 6)-b; 7)-b; 8)-c; 9)-c; 10)-a•, 1 1)-c•, 12)-b•, 13)-b•, 14)-a•, 15)-c•, 16)-c;
l)-b•, 2)-c•, 3)-c•, 4)-b; 5)-c; 6)-b; 7)-c; 8)-b; 9)-b•, 10)-c•, 1 1)-b•, 12)-c•, 13)-a•, 14)-b•, 15)-c•, 16)-c;
l)-c; 2)-a; 3)-a; 4)-c; 5)-c; 6)-c; 7)-c; 8)-b; 9)-b; 10)-c; Il)-b•, 12)-c; 13)-b; 14)-a; 15)-c; 16)-a;
l)-c•, 2)-b•, 3).c•, 4)-b; 5)-a; 6)-c; 7)-b; 8)-c; 9)-b; 10)-b•, 1 1)-a•, 12)-b•, 13)-c•, 14)-b•, 15)-b•, 16)-a;
l)-b•, 2)-a•, 3).c•, 4)-a; 5)-c; 6)-b; 7)-a; 9)-a•, 10)-c•, Il)-b•, 12)-b•, 13)-c•, 14)-b•, 15)-a•, 16)-b;