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Im September ist alles aus Gold
Die Sonne, die durch das Blau hinrollt
Das Stoppelfeld,
Die Sonnenblume schläfrig am Zaun
Das Kreuz auf der Kirche
Der Apfel auf Baum
Ob er hält, ob er fällt
Da wirft ihn geschwind der Wind
In die goldene Welt.
***
Ordnung mache ich im Zimmer
hell und sauber ist es immer
Alles hat hier seinen Platz
auch mein kleines Hündchen Matz
Ordnung lieb' ich mehr und mehr
meine Mutti freut sich sehr.
***
Es regnet, es regnet und alles wird nass
Die Bäume, die Blumen, die Tiere, das Gras
***
Die Bäume werden kahl
Die Blätter fallen nieder
Die Blumen welken bald
Im Frühling blüh'n sie wieder.
***
Auf dem Tische steh'n die Butter
Zucker, Tee und frisches Brot
Und die liebe gute Mutter
macht für euch das Abendbrot.
Petryk, Lesja, schnell zum Tisch
Eier, Käse — alles frisch.
Hier die Wurst und da die Butter
Sagt den Kindern ihre Mutter,
Tee und Zucker in der Mitte
Nehmt den süßen Kuchen, bitte,
Trinkt auch Milch mit weißem Brot
und dann sind die Wangen rot.
***
Komm, lieber Herbst, und bringe
uns Astern, Pflaumen, Birnen.
Wir lieben bunte Wälder
und helfen gern den Eltern
in Gärten und in Feldern.
Der Herbst ist eine Erntezeit
Zum Ernten sind wir schon bereit.
***
Ich esse einen Apfel,
der Apfel schmeckt sehr gut.
Wer täglich einen Apfel isst
bleibt munter und gesund.
***
Komm, lieber Herbst, und bringe
uns Astern, Pflaumen, Birnen
Wir lieben bunte Wälder
und helfen gern den Eltern
in Gärten und in Feldern
Der Herbst ist eine Erntezeit
Zum Ernten sind wir schon bereit
***
Apfelsinen, Mandarinen
Sie erhalten Vitaminen,
Iss die Früchte täglich und
du bleibst munter und gesund
***
Nina, Ira, kommt zu mir
etwas Gutes kochen wir
Obst, Gemüse, Fleisch und Fisch
Alles liegt hier auf dem Tisch
Kohl, Kartoffeln und Tomaten
Zwiebeln, Petersilie, Lauch
Bohnen, Erbsen, Möhren, Rüben
Grüne Gurken sind hier auch.
***
Ich möchte eine Tafel schwarze Schokolade
dazu noch eine Flasche kalte Limonade
Dann eine Dose schmackhafte Ananas
noch frische Heringe in großem Fass
***
Im Kaufhaus
Unser schönes Kaufhaus
Sieht modern und prächtig aus
Viele Waren gibt es hier
diese kaufen gern wir.
Im Erdgeschoss sind Stoffe, Schuhe
Die brauchen wir nicht, lass sie in Ruhe.
Elektro-, Sport -, Schreib-, Fotowaren
Bis heute noch im ersten waren
Der erste Stock sieht anders aus
Noch lange geh'ich nicht hinaus
Probiere Hosen, Jacken an,
der nächste Stock ist weiter dran.
Im Garten
Ums Haus ist ein Garten,
Da bin ich so gern!
Da lauf' ich und spring' ich,
Da spiel' ich und sing' ich.
Im Garten, im Garten,
Da bin ich so gern.
Meine Familie
Hier am Tische sitzen alle:
Vater, Mutter, Schwester Walja,
Onkel Viktor, Bruder Tolja
Unser lieber Opa Kolja.
Die Familie Krause
Auf dem Bilde seht ihr da
Vater, Matter, Monika,
Bruder Kurt und Schwester Elli,
Die Geschwister Rolf und Nelli.
Rechts den Opa seht ihr hier,
Links die Ота am Klavier.
Die Familie Krause
Sitzt am Sonntag gern zu Hause.
Alle wohnen friedlich hier,
In der Wohnung Nummer vier.
Der Frühling
Die Sonne lacht,
Das Feld wird grün,
Der Vogel singt,
Die Blumen blühen.
Hinaus, hinaus,
Der Frühling winkt,
Durch Feld und Wald
Sein Ruf erklingt.
Maler Frühling
Der Frühling ist ein Maler,
Er malt alles an;
Die Berge und die Wilder,
Die Wiesen und die Felder.
Was er noch malen kann!
Auch meine lieben Blumen ,
Schmückt er mit Farbenpracht.
So schön kann keiner malen.
So schön, wie er es macht.
Friihlingslied
Schöner Frühling, komm doch wieder!
Lieber Frühling, komm doch bald!
Bring uns Blumen, Laub und Lieder,
Schmücke wieder Feld und Wald!
Drei Rosen
Drei Rosen im Garten,
Drei Tannen im Wald.
Im Sommer ist's lustig,
Im Winter ist kalt.
***
Bald singen wir,
Bald turnen wir,
Bald hören wir gut zu,
Dann schauen wir,
Und bauen wir
Und schaffen es im Nu.
Meine Familie
Mein Vater heißt Hans,
Mein Opa heißt Franz.
Meine Mutter heißt Renate.
Meine Schwester heißt Beate.
Meine Оmа heißt Ottilie.
Das ist meine Familie.
Ich heiße Fritz.
Und mein Hund heißt Spitz.
Im Park
Im Park sind viele Blumen.
Weiß, rot und blau und bunt.
Wir tanzen, spielen, singen.
Und lustig bellt der Hund.
Am Montag
Am Montag fahr' ich Fahrrad.
Am Dienstag seh' ich fern.
Am Mittwoch spiel' ich Fußball.
Das mach' ich sehr, sehr gern
Am Donnerstag, da schwimmen wir
Am Freitag spiele ich Klavier.
Am Samstag kommt Frau Stange.
Am Sonntag schlaf ich lange.
Und schon hör' ich die Mama:
Komm, Peter, steh auf! Schule!
Ja, dann ist der Montag da!
Ja, dann ist der Montag da!
Heute kommt der Hans zu mir
Heute kommt der Hans zu mir,
Freut sich die Lies.
Ob er aber über Oberammergau,
Oder aber über Unterammergau,
Oder überhaupt nicht kommt,
Ist nicht gewiss!
Meine liebe Mutti
So lieb wie meine Mutti
Ist keine andre Frau.
Sie ist die allerbeste,
Dass weiß ich ganz genau.
November
Der Wind singt in den Föhren.
Der Hase kann es hören,
Der Hase wohnt im Wald.
Was singt der Wind,
Was singt der Wind?
Er singt: bald wird es Winter.
Er singt: bald wird es kalt.
Der Winter ist gekommen
Der Winter ist gekommen
Mit seinem weißen Kleid,
Hat Blumen uns genommen,
Den Garten zugeschneit.
Nun haben wir den Schlitten:
Wollt ihr gefahren sein?
So musst ihr uns schon bitten,
Dann setzt ihr euch hinein.
Im Sommer
Im Sommer, im Sommer
Da ist die schönste Zeit,
Da freuen, da freuen
Sich alle weit und breit.
Der Sommer ist da
Trarira, der Sommer der ist da!
Wir wollen in den Garten
Und wollen des Sommers warten.
Ja, ja, ja, der Sommer der ist da!
Schön ist der Winter
Falle, falle, falle
Weißer Schnee, kalter Schnee!
Wir machen einen Berg, juchhe!
Und rodeln alle, alle,
Schön ist der Winter
Für Große und Kinder!
Wie wollen wir sein!
Wir wollen brav und fleißig sein,
Nicht zanken und nicht streiten,
Sauber sind die Hände,
die Arbeit und die Sachen,
Den Eltern und den Lehrern wollen wir
Freude machen.
Allen zulieb, keinem zuleid,
Und zur Hilfe sind wir stets bereit.
Der Junge und das Buch
Unser Junge ist sehr klug,
Wünscht sich ein besonderes Buch.
Was er liebt und kennt, was er gesehen,
Soll alles in diesem Buche stehen;
Wie schön ein Lied am Abend klingt,
Wie man über den Graben springt,
Wie wir die Felder säen und pflegen,
Die Wiesen mahn, auf dem Heuwagen liegen!
Von Regen, Gewitter,
von Sonne und Schnee,
Vom Garten, vom Wald
und vom blauen See.
Wie wir Fische im Fluss gefangen,
Wie wir Pilze suchen gegangen,
Von Pferden, von Schafen,
von Ziegen, vom Schwein,
Und das Ende muss natürlich lustig sein.
Rätsel
Es hat einen Rücken
Und liegt nicht drauf.
Du brauchst keinen Hammer
Und schlägst es auf.
Ein Jahr
Ein Jahr, das ist lang,
Und ein Jahr, das ist bunt.
Wir drehen uns im Kreis,
Und der Kreis, der ist rund.
Die deutsche Sprache Januar
Die deutsche Sprache ist sehr schwer.
Doch sie gefällt uns Kindern sehr.
Wir lesen, sprechen, singen viel –
Und bald erreichen wir das Ziel.
Wozu lernt man fremde Sprachen?
Fremde Sprachen lernt man dann,
Dass man Freundschaft halten kann.
Völker müssen sich verstehen,
Wollen sie eines Weges gehen.
Rätsel
Der Große, der Kleine,
Sie laufen ohne Beine,
Sie laufen rund tagaus, tagein.
Der Große holt den Kleinen ein.
Wer mögen wohl die beiden sein?
Singt vom Lernen und vom Spiel!
Singt vom Lernen, und vom Spiel! J
Jeder Tag bringt uns so viel,
Was uns Freude gibt.
Tausend Wünsche stehen bereit,
Und sie werden Wirklichkeit,
Wenn man auch das Lernen lieb
Rätsel
Im Frühling bin ich weiß,
Im Sommer bin ich grün,
Im Herbst bin ich gelb und rot
Und schmecke gut
Frauentag ist heute
Frauentag ist heute,
Überall, auch hier.
Euch, ihr lieben Frauen,
Gratulieren wir!
Zum 8. Marz
Der achte März ist heute
In unserem Kalender.
Wir gratulieren den Frauen
Aller, aller Länder
Der Regen
Es regnet, es regnet!
Die Erde ist nass. Es wachsen die Bäume,
Das Korn und das Gras.
Es regnet, es regnet,
Das tut dem Garten wohl.
Es regnet, es regnet,
Da wächst Salat und Kohl
Januar
Ich bin der Monat Januar,
Mit mir beginnt das neue Jahr.
Ich bringe Frost, ich bringe Schnee,
Zu Eis erstarrt sind Fluss und See.
Herbst
Die Bäume werden kahl.
Die Blätter fallen nieder.
Die Blumen welken bald.
Im Frühling blühen sie wieder.
ABZÄHLREIME (ЛІЧИЛОЧКИ )
Еnе, menе, Tintenfaß,
Geh zur Schul'
Und lerne was!
Hast gelernt du,
Komm nach Наus,
Eins, zwei, drei,
Und du bist raus.
***
Annchen, Dannchen,
Dittchen, Dattchen
Zebre, bebre,
Bittchen, Battchen,
Zebre, bebre bu
Und ab bist du.
***
Eins, zwei, drei, vier,
fünf, sechs, sieben,
Meine Mutter,
die kocht Rüben,
Meine Mutter
schneidet Speck,
Eins, zwei,
drei und du bist weg.
***
Eins, zwei, drei,
Butter auf den Brei, S
Salz auf den Speck,
Du bist weg.
***
Eine kleine Piepmaus
Lief ums Rathaus.
Schönewipp, schönewapp,
Du bist ab.
***
Eins, zwei, drei,
Und du bist frei.
Eins, zwei, drei,
Fertig ist der Brei.
***
Eins, zwei, drei,
Alt ist nicht neu,
Neu ist nicht alt,
Warm ist nicht kalt.
***
Eins, zwei, drei vier,
Alle, alle turnen wir.
Eins, zwei, drei, vier,
Alle, alle lernen wir.
***
Eins, zwei, drei, vier,
In dem Garten spielen wir.
Eins, zwei, drei, vier,
Wie viel Schüler stehen hier?
***
Eins, zwei, drei, vier,
In der Stunde lernen wir.
***