Конспект уроку з німецької мови
у 9 класі на тему:
«Kleidung ist wichtig»
Вчителя Цеценівського НВК
Проценко М. В.
Мета:
- формувати навчально - пізнавальний інтерес в учнів та усвідомлення мети вивчення теми;
Обладнання: підручник, опорно - пошукові таблиці, текст, картинки з моделями одягу різних стилів і періодів, презентація «Відомі модельєри світу».
Хід уроку
І Початок уроку
1. Begrüßung.
L. Guten Tag!
Wer hat heute Klassendienst? Der wievielte ist heute?
Wie ist das Wetter heute? Wie geht es euch?
2. Mundgymnastik.
L. Wie heißt das Thema, das wir jetzt lernen?
Sch. „Jugendliche und Jugendkultur“ L. Und was ist eigentlich „die Jugendliche“. Welche Assoziationen habt ihr, wenn ihr das Wort „Jugendliche“ hört?
Frisur Charakter Schule Musik Erholung Bücher Autos Diskos Partys Jeans Jugendliche Klamotten Freunde Hobby Mode
Familie erste Liebe Make - up
Sch. Also, Jugendliche – das sind junge Leute mit eigenen Hobbys, Interessen, Charakters. Sie lesen Bücher, gehen in die Disko, besuchen Partys, einige haben ein eigenes Auto. Sie haben viele Freunde und Hobbys, mögen moderne Kleidung und machen die Mode mit.
L. Wie hat schon Sch. gesagt, die jungen Leute machen die Mode mit. Ich sehe, dass ihr heute auch sehr schön gekleidet seid. Ihr seid modisch und passt zu unserem Thema, das „Kleidung ist wichtig“ heißt. Man sagt bei uns solches Sprichwort: „Man trifft die Menschen nach der Kleidung, aber man verabschiedet nach dem Verstand“.
II Основна частина уроку
L. In der heutigen Stunde sprechen wir über die Kleidung. Welche Rolle spielt Kleidung in unserem Leben? Ist es wichtig die Mode bei der Wahl der Kleidung zu beachten? Ist auffallen wichtig für euch, oder nicht? Warum so? Auch sprechen wir über die berühmten Modeschöpfer der Welt, wiederholen Grammatik und trainieren dialogisches und monologisches Sprechen.
Erwartende Ergebnisse
Und am Ende der Stunde könnt ihr schon:
- sich über die Mode äußern
z. B. Was ist überhaupt die Mode? Wie war die Mode früher? Ist auffallen wichtig für euch? Warum? Trägt euch die Schuluniform? Warum?
- mit den Freunden über eure Geschmäcke in der Mode sprechen
z. B. Welche Kleidungsstücke mögt ihr? Welche Schuhe, Farbe, Materiale usw. mögt ihr?
- die berühmten Modeschöpfer nennen
z. B. aus welchem Land kommen sie?
L. An der Tafel hängen die Sprichwörter über die Kleidung. Also
„ Kleidung entscheidet viel, aber nicht alles“
Zu Hause sollt ihr einen kurzen Artikel zu diesem Thema schreiben. Macht eure Hefte auf! Einige Schüler lesen die Artikel.
3. Sprechen
L. Wir kommen zu unseren Sprichwörtern zurück „Über den Geschmack lässt sich nicht streiten“. Wie übersetzt man das? Jetzt machen wir eine interaktive Aufnahme „Nehme eine Position“ Wir haben 2 Positionen: 1. Die Schuluniform 2. moderne/modische Kleidung. Jeder Schüler steht auf, kommt zur Tafel und äußert seine Meinung.
z. B. Ich bin pro Schuluniform.
Ich bin contra Schuluniform.
L. Also, die Jugendliche sind so gleich und doch so verschieden. Über den Geschmack lässt sich nicht streiten.
4. Hören / Schreiben
„Kleider machen Leute“
L. Wir gehen weiter und lesen nächstes Sprichwort. Wie versteht ihr das? Jetzt sprechen wir über die Mode. Was ist eigentlich die Mode? Seht an die Tafel!
Die Mode-,- Kleidung, Frisuren und Schmuck, wie sie in einer bestimmten Zeit üblich und beliebt sind.
Wie war die Mode früher? Welche Kleidungsstücke trugen eure Omas und Opas? Jetzt sehen wir das, aber zuerst machen wir solche Aufgabe. An der Tafel gibt es eine Tabelle mit verschiedenen Jahrzehnten und die Bilder mit der Damen- und Herrenmode. Ich lese kurze Beschreibungen der Kleidung und ihr sollt die Texte den Bildern zuordnen.
Zeit |
20er-Jahre |
30er-Jahre |
60er-Jahre |
70er-Jahre |
80er-Jahre |
90er-Jahre |
Bild |
|
|
|
|
|
|
Findet ihr solche Kleidung modisch oder altmodisch?
Und jetzt arbeitet ihr zu zweit. Ich gebe euch die Blätter mit den abgebildeten Stilen und ihr sollt den Stil beschreiben.
Wortkiste:
Kleidungs- |
Schuhe |
Accessoires |
Farben |
Muster und |
Material aus |
Verben |
stück |
|
|
|
Schnitt |
|
zum |
|
|
|
|
|
|
Thema |
der Anzug |
der Halbschuh |
der Hut |
grün |
einfarbig |
Baumwolle |
tragen |
die Bluse |
der Stiefel |
die Mütze |
gelb |
bunt |
Synthetik |
anhaben |
Das Hemd |
der Pumps |
das Stirnband |
blau |
kariert |
Wolle |
anziehen |
die Hose |
die Sandale |
der Handschuh |
rot |
gestreift |
Seide |
umhaben |
die Jeans |
der Turnschuh |
der Schal |
braun |
geblümt |
Leinen |
aufhaben |
das Kleid |
der Wanderschuh |
das Tuch |
schwarz |
knielang |
Samt |
umbinden |
das Kostüm |
mit dicker Sohle |
die Krawatte |
weiß |
mini |
Leder |
aufsetzen |
der Pullover |
mit hohem Absatz |
die Fliege |
grau |
wadenlang |
Wildleder |
|
der Rock |
zum Schnüren |
der Gürtel |
lila |
bodenlang |
Lack |
|
die Jacke |
mit Reißverschluss |
die Halskette |
türkis |
eng |
Pelz |
|
5. Präsentation „Die berühmten Modeschöpfer“
„Wer viel hat, der viel kann“
L. Schüler, wer schöpft die Mode? Ja, wir nennen diese Leute Modeschöpfer oder Modellierer. Welche berühmten Modeschöpfer der Welt könnt ihr nennen? Und welche ukrainischen Modellierer kennt ihr? (Karl Lagerfeld, Roberto Cavalli, Georgio Armani, Mario Prada, Pyer Karden, Domeniko Dolce und Stefano Gabbana, Lila Pustovit, Anna Bublik, Michail Voronin, Valentin Judaschkin…)
Jetzt sehen wir eine Präsentation.
6. Das suchende Lesen
„Kleidung zeigt eigene Individualität“
L. Ich gebe euch die Blätter mit den Fragen und Texten über Karl Lagerfeld. Lest die Fragen und dann den Text und sucht notwendige Information!
3 .Welche Neigung zeigte er von früh an?
4. Welcher Wunsch hatte er zu seinem vierten Geburtstag? Bekam er einen
Diener?
Karl Lagerfelds Kleider und Markennamen sind sehr verschieden, doch fast alles ist das Beste in seiner Klasse. Als Designer ist er ein Virtuose, als Person eher zum Fürchten.
Er wurde 1938 als Sohn eines skandinavischen Industriellen und dessen westfälischer Frau geboren. Von früh an zeigte er seine besondere Neigung zu Kunst, Sprachen, Geschichte und gehobenem Lebensstil. Eine Anekdote berichtet, er habe sich zu seinem vierten Geburtstag einen Diener gewünscht - den er allerdings nicht bekam. Eine seiner frühesten Jugenderinnerungen ist angeblich, wie er diesem (nicht existierenden) Kammerdiener beibringt einen Hemdkragen korrekt zu bügeln. Als seine Familie nach Paris zog, wurde die Mode zu einem seiner vielen Interessengebiete. Während er noch das Gymnasium besuchte. durfte er seine Mutter auf ihrer Runde zu den „Modemachern" begleiten.
1954, im Alter von 16 Jahren, gewann er den ersten Preis für Damenmäntel in einem internationalen Wettbewerb. Ein anderer Sechzehnjähriger, Yves Saint Laurent, gewann denselben Preis für seine Kleider. Pierre Baimain nahm Lagerfelds siegreichen Entwurf in seine Produktion auf und machte den jungen Mann zum Assistenten in seinem Designerteam. Nach dreieinhalb Jahren wurde es Lagerfeld dort zu langweilig, und er wurde zum Chefdesigner im Haus Patou. Dieses Mal fühlte er sich dort schon nach einem Jahr nicht mehr wohl. .
Lagerfelds nächste Verbindung ergab sich mit dem noch jungen Haus Chloe. Bis zum Jahr 1970 hatte Lagerfeld diesem Haus einen Namen gemacht Er und Chloe waren für die nächste Dekade bekannt für einen Look von besonderer Leichtigkeit. Er schnürte seidene Blusen um die Taille wie Strickjacken, wickelte Schals um Hüfte, Taille, sogar um den Oberarm und um hochstehende Kragen in einem "Look, den man „byronesk"1 nannte.
Die meisten seiner Kleider wurden für ihre einfache und moderne weibliche Linie gelobt.
III Заключна частина уроку
L. Auf euren Schulbänken liegen die Blätter mit den erwartenden Ergebnissen. Nehmt diese Blätter!
Also, gefällt euch auffallen? Warum?
Welche Kleider mögt ihr? …
Die Lehrerin stellt die Noten.
Übung 11, Seite 50. Schreibt einen Brief an Thimo und fragt ihn zum Thema „Schuluniform in Deutschland“ aus.
1