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Відділ освіти Бучанської міської ради
Бучанський ліцей №9
Контрольна робота
з німецької мови для 9 класу
Лариса Забіяка,
вчитель німецької мови,
спеціаліст ІІ категорії
Буча
2022-2023 н. р.
Die Aufgaben für die Klasse 9
1 завдання
Was ist richtig? Kreuze a, b, c oder d an.
den Schrank gelegt.
2 завдання
Lest den Text
MEIN FREUND BINGO
Helene erzählt:
Ich habe ein Pony. Es heißt Bingo. Bingo ist mein bester Freund. Er wohnt jetzt ein Jahr bei uns im Garten. Mein Vater und ich haben für Bingo einen Stall gebaut. Dort schläft er. Wenn ich aus der Schule komme, wartet Bingo schon auf mich und freut sich.
Äpfel mag Bingo ganz besonders gern. Am liebsten hat er Zuckerstücke. Aber Zuckerstücke darf ich ihm nicht geben. Davon bekommt er schlechte Zähne.
Wenn ich am Nachmittag Zeit habe, reiten wir zusammen durch die Gegend. Einmal war die Gartentür offen. Bingo ist spazieren gegangen und hat mich gesucht. Er ist in die Veranda gegangen. Dort stand ein Kuchen auf dem Tisch. Den hat Bingo gegessen. Davon hat er drei Tage Bauchweh gehabt.
А) Richtig oder falsch?
A. Bingo ist ein Pony.
B. Er wohnt jetzt zwei Jahre bei Helene im Garten.
C. Bingo schläft im Stall.
D. Ganz besonders gern mag Bingo Äpfel.
E. Am liebsten hat Bingo Bonbons.
F. Am Nachmittag reitet Helene zusammen mit Bingo durch die Gegend.
G. Einmal ist Bingo spazieren gegangen.
H. Er ist in die Veranda gegangen.
I. Dort hat Bingo Kuchen gegessen.
J. Davon hat Bingo eine Woche Bauchweh gehabt.
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A |
B |
C |
D |
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F |
G |
H |
I |
J |
richtig |
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falsch |
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В) Lest Auszüge aus den Geschichten über die Blumen und passt die Titel 1-5 und Beschreibungen von AE. Danach schreibt Eure Antworten
1. Blumen und Pestiziden
2. Das Geschäft mit Blumen blüht weltweit
3. Warum sind die Kinder allein?
4. Billige Arbeitskräfte
5. Die Blumenproduktion und ihre Vorteile
A. Das Geschäft mit den Blumen blüht - weltweit. Nach den Niederlanden ist Kolumbien der größte Blumenexporteur. Aber auch andere Länder versuchen in das Geschäft mit der bunten Blütenpracht einzusteigen: Kenia, Zimbabwe, Südafrika, Thailand, Indien, Costa Rica, Ecuador, Peru, Brasilien drängen auf den Markt.
B. Auf den ersten Blick bietet die Blumenproduktion eine Reihe von Vorteilen: Sie schafft viele Arbeitsplätze, sie ermöglicht größere Gewinne pro Hektar als andere Kulturen, sie erweitert die Palette der Exportgüter und vermindert dadurch die Abhängigkeit vieler Länder der »Dritten Welt« von wenigen Produkten.
C. Der Blumenanbau schafft Arbeitsplätze - aber unter welchen Bedingungen!
Für die Produktion von möglichst billigen Blumen werden extrem hohe Mengen an Pestiziden eingesetzt. In einer großen Blumenplantage in Ecuador beispielsweise werden 36 verschiedene Mittel verwendet. Alle zwei bis drei Tage wird gespritzt. Die Arbeiterinnen und Arbeiter sind den Giften nahezu schutzlos ausgeliefert.
D. Blumen werden dort angebaut, wo die Arbeitskräfte billig und willig sind. Zwischen den Anbauländern der »Dritten Welt« tobt ein Kampf um immer geringere Löhne. Auf der größten Blumenplantage der Welt in Kenia, die dem Unilever-Konzern gehört, verdient eine Arbeiterin etwa 15 Euro - im Monat!
E. Wenn die Mütter und Väter arbeiten, sind die Kinder meist auf sich allein gestellt. Besonders schlimm ist es in den Zeiten vor dem Valentinstag oder dem Muttertag, wenn die Nachfrage nach Blumen in Europa oder den USA besonders groß ist. Dann müssen die Eltern 15 Stunden und mehr am Tage arbeiten.
Lösung:
A |
B |
C |
D |
E |
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3 завдання
Hörverstehen
I. Was ist richtig? Kreuze a, b, c oder d an.
1. Die meisten Häuser waren ursprünglich
2 An Stelle der Fenster gab es
3. Man benutzte Glasfenster erst
4. Manche Städte kauften sich für hohes Geld immer
5. In vielen Dingen waren die Städte
6. Der Kaiser kümmerte sich um die Angelegenheiten der Städte
7. Den Hauptteil der Stadtbevölkerung bildeten
8. Die Handwerker des gleichen Berufs wohnten alle
9. Jeder Handwerker stellte
10. Dadurch entwickelte sich das Handwerk in einigen Zweigen
II. Was passt zusammen?
1. Die meisten Häuser waren |
a bildeten die Handwerker und später auch Kaufleute. |
2. Erst im J5. Jahrhundert |
b) ursprünglich einstöckig und aus Holz gebaut |
3. Den Hauptteil der Stadtbevölkerung |
c) wohnten alle in einer Straße |
4. Die Handwerker des gleichen Bemfs |
d) und hatte die Möglichkeit, alle Handgriffe bis zur größten Vollkommenheit zu erlernen. |
5. Jeder Handwerker stellte nur eine bestimmte Ware her. |
e) benutzte man Glasfenster mit kleinen, in Blei eingefaßten Scheiben. |
Lösung:
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4 завдання
Schriftlicher Ausdruck
Ihr Freund erzählte, dass der Sport in Deutschland sehr beliebt ist und bei meisten Jugendlichen populär bleibt. Er möchte gerne wissen, was Sport für Sie bedeutet. Schreiben Sie an den Freund einen Brief zu folgenden Punkten:
Lösungen:
1 завдання
1а, 2.c, 3d, 4a, 5c, 6a, 7a, 8a, 9b, 10b.
2 завдання
А) A+, B-, C+, D+, E-, F+, G+, H+, I+, 1J-
B) 2a, 4d, 1c, 3e, 5b.
3 завдання
ІІ.1b, 2e,3a ,4c,5d-
І.1c, 2d, 3b, 4c, 5a, 6b, 7a, 8d, 9b, 10c
Hörverstehen
DIE ALTE STADT
Die meisten Häuser waren ursprünglich einstöckig und aus Holz gebaut. Später wurde ein zweites oder drittes Stockwerk hinzugefügt. An Stelle der Fenster gab es kleine Öffnungen. Erst im J5. Jahrhundert benutzte man Glasfenster mit kleinen, in Blei eingefassten Scheiben.
In den Anfängen ihrer Entwicklung standen die Städte unter der Herrschaft der Feudalherren, der Fürsten oder der Bischöfe. Aber allmählich rissen die reichen Kaufmannsfamilien, die nach politischer Macht strebten, die Führung in der Stadt an sich. Manche Städte kauften sich für hohes Geld immer neue Rechte. Die Städte strebten danach, Reichsstädte zu werden und nur noch dem Kaiser zu unterstehen. Dann zahlten sie dem Kaiser Steuern und stellten Soldaten für sein Heer. In allen anderen Dingen waren sie genau so unabhängig wie die Fürsten, denn der Kaiser war weit und kümmerte sich um ihre Angelegenheiten wenig.
Den Hauptteil der Stadtbevölkerung bildeten die Handwerker und später auch Kaufleute. In den Städten lebten auch verarmte Bauern, die in der Stadt Verdienst und Schutz vor ihren Herren suchten.
Die Handwerker wohnten alle in einer Straße oder Gasse. So entstanden Straßennamen, die man noch heute antreffen kann, wie Bäckergasse, Töpfergasse, Gerbergasse.
Jeder Handwerker stellte nur eine bestimmte Ware her und hatte die Möglichkeit, alle Handgriffe bis zur größten Vollkommenheit zu erlernen. Dadurch entwickelte sich das Handwerk oder die „Kunst", wie es oft genannt wurde, in einigen Zweigen zum wirklichen Kunsthandwerk.