Контрольна робота МАН з німецької мови

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Контрольна робота МАН. 9 клас. Німецька як друга іноземна мова (5-й рік навчання). ІІІ рівня завданнь.
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Контрольна робота МАН з німецької мови

9 клас

Загальна кількість завдань – 9 (максимальна кількість балів – 30)

І рівень – 4 завдання по 2 бали (всього – 8)

ІІ рівень – 3 завдання по 4 бали (всього – 12)

ІІІ рівень – 2 завдання по 5 балів (всього – 10)

 

Deutsch

9 Klasse

Kontrollarbeit

 

І. Niveau

 

Aufgabe1. Mit „zu“ oder ohne „zu“ ?

1. Ich gehe meine Hausaufgaben … machen.

2. Er beginnt auf die Frage des Lehrers … antworten.

3. Mein älterer Bruder hilft mir die Hausaufgaben … machen.

4. Es ist schön, einen echten Freund … haben.

5. Wir lernen richtig deutsch … lesen.

6. Das Buch blieb auf dem Tisch … liegen.

7. Heißt das glücklich … leben.

8. Ich will heute früher nach Hause … gehen.

9. Sie versucht alles … korrigieren.

10. Ich höre meine Schwester … singen.

11. Ich habe keinen Wunsch, mit dir … sprechen.

12. Das nenne ich Deutsch gut … beherrschen.

 

 

Aufgabe2. Ergänze die Sätze!

 

Unser Leben (1) an menschlichen Beziehungen (…). Darunter nimmt (…) einen besonderen Platz ein. Sie entwickelt sich auf gemeinsamen (…), bei (…) und Freizeit.

Es gibt viele (…), ob es wahre Freundschaft gibt oder nicht. Manche Leute behaupten, dass sie überhaupt keine (…) brauchen. Die meisten aber sind sicher; dass es sehr (…) ist, einen (…) Freund zu haben. Man kann mit dem (…) über Träume und Probleme (…) und vieles vertrauen. Der Freund kann dich verstehen und (…), einen Rat (…). Er lässt dich nie im (…).

1. ist; 2. Lernen; 3. geben; 4. Interessen; 5. sprechen; 6. treuen; 7. unterstützen; 8. Stich; 9. reich; 10. Freund; 11. wichtig; 12. die Freundschaft; 13. Diskussionen; 14. Freunde.

 

Aufgabe3. Ergänze die Sprichwörter!

 

1. Zeit ist …

2. Alles hat seinen …

3. Geld allein macht nicht …

4. Geld verdirbt den …

5. Geld regiert die …

 

Geld, Welt, glücklich, Preis, Charakter

 

 

Aufgabe4. Finde die Antonyme zu den angegebenen Wörtern!

 

1. verdorben

a. süß

2. fett

b. kalt

3. sauer

c. mager

4. warm

d. furchtbar

5. trocken

e. frisch

6. hart

t. weich

7. lecker

g. saftig

 

1

2

3

4

5

6

7

e

 

 

 

 

 

 

 

 

Aufgabe5. Finde Sportarten in der Wortschlange!

 

basketballmotorsportvollezballeishockezschachspieltischtennisfußballhandballjudo

 

 

ІІ. Niveau

 

Aufgabe1.

Text A

Ich brauche Urlaub!

Aachen, 25.April 2011

Lieber Thomas, 

wie geht es dir? Ich sitze hier gerade an meinem Schreibtisch und schaue aus dem Fenster: Es regnet in Strömen. Deshalb vertreibe ich mir die Zeit ein wenig und schreibe dir mal wieder. Das Wetter geht mir auf die Nerven, seit fast zwei Wochen regnet es hier; ich bin echt urlaubsreif! Ich brauche die Sonne!! Aber bald geht's ja los!!!

  Ich freue mich schon sehr auf meinen Urlaub in Südfrankreich. Ich spare seit Weihnachten darauf; Sudfrankreich ist nicht ganz billig, aber ich möchte endlich mal einen besonderen Urlaub machen, nicht immer nur diese kurzen Ausflüge in die Umgebung. Maastricht, Lüttich und Brüssel sind ja sehr schön, aber ich habe schon seit vier Jahren keinen richtigen Urlaub mehr gemacht.

  Ich fahre wahrscheinlich Mitte Juni mit dem Zug nach Nizza; den genauen Termin weiß ich noch nicht. Der "Thalys", ein französischer Hochgeschwindigkeitszug, fährt von Köln über Aachen bis Paris, zum Gare du Nord. Dort muss ich leider umsteigen, das heißt, ich muss mit der Metro quer durch Paris zum Bahnhof Paris Lyon fahren. Dort muss ich in den Zug nach Nizza einsteigen. Das ist etwas umständlich. Und der "Thalys" darf sich nicht verspäten, denn ich habe nicht ganz so viel Zeit: der TGV nach Nizza fährt eine Dreiviertelstunde später.

  Ich habe noch viel zu tun: Ich muss ein Hotelzimmer buchen und für den TGV einen Platz reservieren. Und natürlich die Fahrkarte kaufen; das mache ich aber online. Eventuell miete ich mir in Nizza auch ein Auto und fahre etwas herum, denn ich möchte nicht nur am Strand liegen, sondern etwas von der Gegend sehen. Das hängt aber von den Kosten ab. Zur Not tut's auch ein Moped oder Fahrrad. Alles in allem habe ich aber noch keine festen Pläne; am besten besorge ich mir in einer Buchhandlung mal einen Reiseführer über Südfrankreich. Dann kann ich mich genau festlegen.  Ach ja, und mein Französisch muss ich auch noch ein wenig auffrischen; ich habe viel vergessen ... Vielleicht mache ich noch einen Kurs an der VHS, mal sehen. Lass es dir gut gehen und grüße deine Frau und die Kinder von mir.    

 Viele Grüße Klaus

Welche der folgenden Aussagen stimmt mit dem Text überein? - Es ist immer nur eine Aussage richtig.

1. A .   In Aachen regnet es schon den ganzen April hindurch.

         B.      Klaus sitzt zu Hause am Schreibtisch und möchte sich nicht langweilen, deshalb schreibt er einen Brief.

          C.  Klaus verbringt seinen Urlaub in Aachen zu Hause, denn es regnet in Strömen.

2. A .  Vor vier Jahren ist Klaus zuletzt in Urlaub gefahren.

B .  Vier Jahre lang ist Klaus nicht mehr in Lüttich, Maastricht und Brüssel gewesen.

C .  Klaus hat sich seit vier Jahren keinen richtigen Urlaub leisten können.

3. A .  Die Metro braucht vom Gare du Nord bis zum Bahnhof Paris Lyon eine Dreiviertelstunde.
B.  Zum Umsteigen in Paris hat Klaus 45 Minuten Zeit.

C .  Leider hat der "Thalys" nach Paris manchmal Verspätung.

4. A.  Die Hotels in Nizza sind im Juni oft schon ausgebucht.

B.  Vielleicht  fährt Klaus aber auch mit dem Auto nach Nizza.

C .  Die Zugfahrkarte kauft Klaus über das Internet.

5. A .  Klaus will sich zuerst mehr über Südfrankreich informieren und dann erst konkret planen.

B .    Klaus will in Nizza einen Reiseführer engagieren; dieser soll ihm alles zeigen.

C .  Seinen Urlaub in Südfrankreich will Klaus nicht genau planen, sondern spontan entscheiden.

 

 

Aufgabe 2.

 

Text B

                                                                                       Nizza, 21. Juni 2011

  Hallo Thomas,

sonnige Grüße aus Südfrankreich! Ich habe dir, glaube ich, zuletzt im April geschrieben. Da habe ich am Schreibtisch gesessen und in den Regen geschaut. Es hat zwei Wochen lang am Stück geregnet - ich erinnere mich gut. Schon zwei Monate vor meiner Reise bin ich richtig urlaubsreif gewesen. Ich habe bis dahin nur kleine Ausflüge gemacht. Ich weiß es noch: Ich habe mich so sehr auf den Urlaub gefreut und seit Weihnachten viel Geld für meinen Urlaub gespart.

Und jetzt sitze ich hier auf der Terrasse in meinem Hotel, sehe aufs Meer und trinke ein Glas Rotwein! Es hat tatsächlich geklappt. Vor drei Tagen bin ich morgens um neun in Aachen in den "Thalys" eingestiegen und nach Paris gefahren. Die Fahrt ist sehr angenehm gewesen. Dann aber hat es ein Problem gegeben: Die Metro nach Paris Lyon ist ausgefallen, ich habe eine andere U-Bahn nehmen müssen, und ich habe schon Angst bekommen: Verpasse ich meinen Anschlusszug? Komme ich etwa auf dem Bahnsteig an und der Zug fährt mir vor der Nase weg?! Aber dann ist doch alles gut gegangen.

Die Fahrt nach Nizza hat insgesamt rund zehn Stunden gedauert, und abends um viertel nach sieben bin ich in Nizza aus dem Zug gestiegen. Was soll ich sagen? Die Sonne hat noch geschienen, es ist warm gewesen. Urlaubsfeeling pur! Ich bin mit dem Taxi zum Hotel gefahren, die Straße führt immer am Strand entlang. Ich habe das Meer gerochen, alleine diese Taxifahrt ist herrlich gewesen (und ich habe dem Taxifahrer ein dickes Trinkgeld gegeben)!

An der Rezeption im Hotel sind alle sehr freundlich gewesen. Ich habe Französisch gesprochen und fast alles verstanden - der Portier und der Page haben aber auch sehr langsam gesprochen. (Ich habe übrigens tatsächlich noch einen Kurs an der VHS gemacht. Das ist gut gewesen, mein Französisch wird von Tag zu Tag besser.)

Tja, und jetzt sitze ich hier auf der Terrasse, sehe aufs Meer und trinke einen Rotwein. Es ist einfach herrlich! - Ich muss jetzt Schluss machen, mein Essen kommt gleich. Grüß deine Familie! Ich melde mich in ein paar Tagen noch mal.

Viele Grüße

Klaus

 

Ist es richtig oder falsch!

     1.Klaus hat die Fahrt mit dem "Thalys" genossen.

     2.Auf der Taxifahrt hat Klaus frische Seeluft gerochen und sich sehr gefreut.

     3.Klaus hat mit dem Taxifahrer im Hotel noch etwas getrunken und für ihn das Getränk bezahlt.

     4.Der VHS-Kurs vor dem Urlaub hat sich für Klaus gelohnt.

     5.  Klaus sitzt im Hotel auf der Terrase und hat das Essen bestellt.

 

 

Aufgabe 3.

 

Text C                 

Welcher Titel passt?

 A Jeden Tag Tanzunterricht

 B Unterricht ist nur im kurzen Sommer möglich

 C Junge Leute machen ihr eigenes Fernsehprogramm

 D Neue Tanzschule in Kapstadt

 E Mit dem Flugzeug zu den Schülern

 F Fernsehverbot für Kinder

 G Neun Monate im Jahr ohne Eltern

 H Unterricht im Flugzeug

 I  Jetzt wieder vor der Kamera

 J  Fernsehstudio in der Schule

 

 1.

 Amy und Petra Gilding müssen gar nicht aus dem Haus, um in die Schule zu gehen. Die Schule kommt ganz einfach zu ihnen. Denn die Zwillinge wohnen mit ihrer Familie auf einer Farm, die so einsam und abseits liegt, dass der Weg zur nächsten Schule einfach viel zu weit wäre. Weil das vielen Kindern auf den Falkland-Inseln so geht, gibt es dort sechs Lehrerinnen, die das ganze Schuljahr über mit dem Flugzeug von Insel zu Insel fliegen und die Kinder unterrichten. Zwei Wochen lebt Lehrerin Myra Pitt im Haus von Amy und Petra, danach fliegt sie weiter zu den nächsten Siedlern.                             

2.

 Und noch einmal! Arme strecken, Bein anwinkeln, auf die Zehenspitze.  Nolyianda,14, übt vor dem kleinen Haus, in dem sie mit ihrer Mutter lebt, Tanzfiguren. Ein seltener Anblick in Khayelitsha, einem Vorort der südafrikanischen Metropole Kapstadt, denn die Menschen hier sind sehr arm. Tanzunterricht? So was kann sich normalerweise niemand leisten.  Aber Nolyianda hatte Glück: Profi -Tänzer des „Cape Town City Ballet“ besuchten den Ort. Sie entdeckten, dass Nolyianda ausgezeichnet tanzen kann, und das Mädchen bekam einen Platz an einer richtigenTanzschule. Jetzt steht Tanzen täglich auf ihrem Stundenplan.

3.

 Absprung! Hintereinander hüpfen die vier Kinder vom Häuserdach – und landen im tiefen Schnee. Meterhoch ist die weiße Pracht. Kein Wunder, denn das sibirische Städtchen Antipajuta liegt 400 Kilometer nördlich des Polarkreises. Bis zu minus 30 Grad wird es hier kalt. Die Menschen hier sind Nomaden: Sie ziehen mit ihren Rentieren durch die Tundra und leben in Zelten. Leider dürfen die Kinder nicht mit – denn sie müssen ja zur Schule gehen.

 Die Mädchen und Jungen wohnen deshalb neun Monate im Jahr im Internat von  Antipajuta. Und besuchen nur im kurzen Sommer ihre Eltern in der Tundra.                             

4.

 „Achtung, Kamera läuft!“ Jeden Abend wartet die junge Nachrichtensprecherin Mariam Shakebar im Fernsehstudio in

 Kabul, Afghanistan, auf diesen Satz. Dann liest sie die aktuellen Nachrichten. Mariam war schon als Kind im Fernsehen und hat damals bei einer beliebten Kindersendung mitgemacht. Dazwischen gab es in Afghanistan lange Zeit kein Fernsehen. Daher ist es für Mariam und die anderen Bewohner von Kabul etwas ganz Besonderes. Schade, dass lediglich rund die Hälfte der 1,5 Millionen Bewohner Kabul seinen Fernseher hat.              

5.

 Eine Filmkamera halten, in ein Mikrofon sprechen, Interviews führen. Anja Schmiedel, 14, und Julian Erben, 15, lernen all das in Thüringen beim Sender „O.K.Gera“ – einem sogenannten „Offenen Fernsehkanal“. Offen bedeutet: Hier kann auf Sendung gehen, wer Lust dazu hat. Anja und Julian kommen zwei Mal pro Woche nach der Schule in das Fernsehstudio, um bei einem Jugendprogramm mitzumachen. Anja ist neu dabei und filmt am liebsten. Julian arbeitet schon seit anderthalb Jahren mit. Als „alter Hase“ darf er sogar moderieren.             

 

 

ІІІ. Niveau

 

Text D

Es geschah in der Metro

        Es war an einem heißen Julitag. Ich ging in die Metro, um etwas Schatten zu suchen. Hier sah ich zwei Kinder, einen Jungen und ein Mädchen. Das Mädchen trug ein weißes Kleidchen und braune Sandalen. Der Junge hatte ein leichtes Hemd und kurze Hosen an. Seine nackten Füße waren staubbedeckt. Ich folgte ihnen.

    Sie gingen Hand in Hand weiter und schwatzten lustig miteinander. Als sie zur Metrosperre kamen, wandte sich der Angestellte zu dem Mädchen und sagte: ,, Du kannst durchgehen, aber du, mein Sohn, musst hier bleiben“, - ,, Aber warum?” fragte der Junge überrascht. ,, Du fragst warum? Weil du barfuss bist und weil es verboten ist, so die Rolltreppe zu betreten. Sonst kann leicht ein Unglück geschehen“ -, Lassen Sie ihn bitte durch! “ bat das Mädchen.  ,, Er ist ja gewöhnt, barfuss zu gehen”. -,,Das kann sein“, erwiderte der Angestellte. ,,Aber er darf nicht barfuss auf die Rolltreppe gehen“. –Tritt  jetzt zur Seite und steh den anderen Fahrgästen nicht im Wege‘‘. Die Kinder gingen zur Seite. Ich war gespannt: Was wird das Mädchen tun? Dann sah ich, dass sie zu einem  Entschluss  gekommen war. Das Mädchen winkte dem Jungen mit der Hand und ging zur Rolltreppe. Ich fuhr ihr nach. Sie fuhr mit der Rolltreppe nach unten. Dann zog sie ihre Sandalen  aus und stellte sie auf die Rolltreppe, die nach oben führte. Die Sandalen standen allein auf einer Stufe. Die anderen Fahrgäste wichen sie vorsichtig aus. Schließlich erreichten die Sandalen den Jungen, den am oberen Ende der Treppe stand. Er hob sich auf und zog sie an. ,, Sei vorsichtig und zerreiße sie nicht!’’ rief die Angestellte.  Nach einigen Minuten war er schon auf dem Wege zu seiner Freundin.

 

Aufgabe 1. Richtig oder Falsch

1. Es war an einem Junitag.

2. Der Autor sah ein junges Ehepaar in der U-Bahn.

3. Sie sprachen lustig miteinander.

4. Das Mädchen war barfüßig, weil es sehr heiß war.

5. Der Junge hatte ein leichtes Hemd und kurze Hosen an.

6. Der Fahrgast sah  einen Mann.

7. Das Mädchen und der Junge durften nicht auf die Rolltreppe.

8. Das Mädchen und der Junge besprachen die Situation und kamen zu einem Entschluss.

9. Die Sandalen fuhren auf einer Stufe der Rolltreppe nach oben.

10. Der Junge zerriss die Schuhe. 

 

Aufgabe 2

       Wählt die richtige Variante!

  1.               Wie war der Julitag?
  1.    Es war sehr windig.
  2.             Es war regnerisch.
  3.             Es war sehr warm.
  1.               Wo sah der Mann zwei Kinder?
  1.             Er sah sie in der Straße.
  2.             Er sah sie im Park.
  3.             Er sah sie in der Metro.
  1.               Was machten die Kinder?

A.       Sie standen und sangen ein Lied.

B.       Sie gingen und sprachen lustig  miteinander.

C.       Sie spielten und lachten lustig.

4. Was hatte der Junge an den Füßen?

           A. Er hatte Sommerschuhe an den Füßen

           B. Er hatte keine Schuhe an den Füßen.

           C. Er hatte Socken an den Füßen.

  5. Wer ließ den Jungen an der Metrosperre nicht durchgehen?

            A. Seine Freunde ließen ihn  nicht durchgehen.

            B. Die Lehrerin ließ ihn nicht durchgehen.

             C. Der Angestellte ließ ihn nicht durchgehen.

  6. Was durfte der Junge barfuss nicht betreten?

             A. Er durfte die Rolltreppe barfuss nicht betreten.

             B. Er durfte das Zimmer barfuss nicht betreten.

             C. Er durfte das Theater barfuss nicht betreten.

   7. Wem winkte das Mädchen mit der Hand?

             A. Es winkte seinen Eltern  mit der Hand.

             B. Es winkte der Lehrerin mit der Hand.

             C. Es winkte seinem Freund mit der Hand.

    8. Womit fuhr das Mädchen nach unten?

             A. Das Mädchen fuhr mit dem Bus nach unten.

             B. Das Mädchen fuhr mit der Rolltreppe nach unten.

             C. Das Mädchen ging zu Fuß nach unten.

     9. Wohin stellte das Mädchen  ihre Sandalen?

            A. Sie stellte ihre Sandalen in den Schrank.

             B. Sie stellte ihre Sandalen auf die Rolltreppe.

             C. Sie stellte ihre Sandalen in die Ecke.

    10. Was machte der Junge mit den Sandalen?

            A. Er hob sie auf und zog sie an.

            B. Er nahm sie und gab dem Angestellten.

            C. Er hob sie und  gab den Fahrgästen.

 

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Оцінки та відгуки
  1. Мориконь Вадим
    А є відповіді до цієї контрольної роботи?
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Німецька мова (5-й рік навчання) 9 клас (Сидоренко М.М., Палій О.А.)
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3 червня 2020
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