Підсумкові контрольні роботи з німецької мови(6 клас,ІІ мова)

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Підсумкові контрольні роботи з німецької мови за І та ІІ семестри містять матеріали для перевірки навичок читання,аудіювання та граматики .
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КОНТРОЛЬНА РОБОТА З АУДІЮВАННЯ

І СЕМЕСТР
 

1. Hört den Text.

Mein Freund

 Ich habe einen Freund, er heißt Martin. Martin lebt in München. Er ist 11 Jahre alt. Er ist Schüler. Er lernt in der Schule in der Klasse 6. Seine Familie ist nicht groß. Der Vater heißt Kurt. Er arbeitet in einem Krankenhaus. Er ist Arzt. Seine Mutter arbeitet als Sekretärin. Ihr Hobby ist Garten. Sein Bruder studiert in Hamburg. Er ist 21. Er studiert an der Universität. Seine Schwester ist noch klein. Sie ist 4 Jahre alt.

 Der Großvater und die Großmutter wohnen in Bremen. Die Stadt ist groß. Dort sind viele Häuser. Die Großeltern sind Rentner und arbeiten nicht.

2. Richtig oder falsch?

1. Mein Freund heißt Martin.

2. Martin lernt in der Klasse sechs.

3.Der Vater arbeitet im Kaufhaus.

4. Seine Mutter arbeitet im Garten.

5.Der Bruder wohnt auch in München.

6.Martins Bruder ist Student.

7. Seine Schwester ist einundzwanzig.

8. Die Schwester geht in den Kindergarten.

9. Die Großeltern wohnen in der Stadt.

10. Bremen ist eine große Stadt.

11. Die Großeltern sind Rentner.

12.Sie аrbeiten noch.

 

 

 

КОНТРОЛЬНА РОБОТА З АУДІЮВАННЯ

ІІ СЕМЕСТР

Erikas Klassenzimmer

Erika wohnt in Berlin. Erika besucht die Klasse 6B. Erikas Schule ist groß und neu. Das Klassenzimmer ist hell und schön. Der Bücherschrank ist rechts. Die Fenster sind links. Sie sind groß und hell. Die Tafel ist vorn. Der Lehrertisch ist vorn in der Mitte. Die Schulbänke sind in der Mitte. Es gibt sechzehn Schulbänke. Erikas Schulbank ist vorne links. Erika hat ihre Klassenzimmer gern.

2. Richtig oder falsch?

1.Erika wohnt in Kyjiw.

2.Erika besucht die Klasse 5A.

3.Die Schule ist groß und alt.

4.Das Klassenzimmer ist hell und schön.

5.Der Bücherschrank ist links.

6.Die Fenster sind rechts.

7.Die Tafel ist vorn.

8.Die Schulbänke sind in der Mitte.

9.Es gibt siebzehn Schulbänke.

10.Die Schulbank von Erika steht rechts.

11. Erika gefällt ihr Klassenzimmer.

12. Sie hat keine Freunde in der Schule.

 

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КОНТРОЛЬНА РОБОТА З ЧИТАННЯ

І СЕМЕСТР

1. Lies den Text
Stress im Urlaub

Maxi ist ein Dackel. Er ist der Hund von Miriam. Miriam ist 14. Sie wohnt in Essen. Miriam und ihre Eltern wollen Urlaub machen. Sie wollen in diesem Jahr nach Oberbayern fahren. Dort gibt es hohe Berge und viele Seen. Die Familie fährt mit dem Auto. Die Fahrt dauert 6 Stunden. Maxi sitzt zuerst hinten, bei Miriam, dann schläft er auf dem Gepäck. Maxi fährt nicht gern Auto. Davon wird ihm immer übel.
Am ersten Tag macht die Familie eine lange Wanderung auf einen Berg. Maxi muss mitmachen. Er hasst lange Wanderungen. Am Abend ist er ganz kaputt. Bevor er schlafen darf, muss er noch unter die Dusche, weil er so schmutzig ist. Maxi hasst Wasser. Dann schläft er 14 Stunden. Am nächsten Tag muss er mit zum Baden gehen. Schrecklich.
Zu essen gibt es im Urlaub auch nichts Gutes: immer nur Schweinebraten mit Knödeln. Maxi isst aber besonders gern Spagetti, Tortellini, … Auch Salat soll er essen. Am letzten Tag soll er mit einer Seilbahn auf einen hohen Berg mitfahren. Er hat furchtbare Angst.
Er ist so froh, wenn sie wieder in Essen sind. Dann kann er endlich wieder in seiner Hundehütte schlafen.


2. Richtig oder falsch?

1.Maxi ist  der Hund von Miriam.
2. Miriam ist fünfzehn.
3. Die Familie fährt mit dem Auto.

4.Miriam und ihre Eltern wollen Urlaub machen.
5.Die Fahrt dauert acht Stunden.
6. Maxi fährt gern Auto.
7. Am ersten Tag machen sie eine lange Wanderung auf einen Berg.
8. Maxi geht gern mit.
9. Maxi mag Wasser.

10.Maxi  schläft  14 Stunden.
11.Er freut sich, wenn sie zu Hause sind.

12. Miriam und ihre Eltern wohnen in Essen.

  1. КОНТРОЛЬНА РОБОТА З ЧИТАННЯ

ІІ СЕМЕСТР

     Lies den Text.

 

Einen Laptop für jeden Schüler

 

Rosita, Nico und Angie sind Kinder und Jugendliche, deren Eltern beim Familienzirkus Brumbach arbeiten. Sie werden deshalb von der Lehrerin Gisela Bosch in einem zum Klassenzimmer ungebauten Zirkuswagen immer dort unterrichtet, wo der Zirkus gerade steht. Nur neun kleine Schultische gibt es in diesem fahrenden Klassenzimmer und jeder Tisch ist mit einem modernen Flachbildschirmcomputer, einem Laptop, ausgerüstet.

Was hier möglich ist, weil es um wenige Schülerarbeitplätze geht, das halten manche Bildungspolitiker für ein besonders wichtiges Ziel, um die Schule in Deutschland zu modernisieren Jeder Schüler soll an einem eigenem Computer arbeiten können. Nach Meinung dieser Politiker muss der Informationsunterricht und die Arbeit mit Computer, Internet und allen anderen modernen Informations-Technologien an den Schulen selbstverständlich sein.

Andere Politiker halten das Ziel, jedem Schüler einen Computer zur Verfügung zu stellen, für übertrieben. Es kostet viel Geld, meinen sie und wenn der l0etzte Schüler seinen Computer bekommen hat, dann sind die ersten schon wieder völlig veraltet. Wichtig ist ihrer Meinung nach, dass die Schüler lernen, abstrakt zu denken, Phantasie zu entwickeln, geduldig auch längere Zeit ein Ziel zu verfolgen und dabei gut zusammenzuarbeiten,

 

Welche Antwort passt! Beantwortet die Fragen.

 

1. Wer unterrichtet die Schulfächer in dieser Schule?

2. Wo sind die Eltern dieser Schüler tätig?

3. Was gibt es auf den Tischen?

4. Wer meint, dass jedem Schüler einen Computer zur Verfügung stehen muss?

5. Warum finden die anderen Politiker unmöglich jedem Schüler einen Computer zur Verfügung stellen?

 

2. Welche Antwort passt?

1.Wie sieht Rositas Klassenzimmer aus?

A)Wie ein Zirkus.

B)Modern und Hell.

C)Das ist ein Zirkuswagen mit kleinen Tischen und Laptop.

2. Welche Ziel verfolgen manche Bildungspolitiker?

A)  Sich selbst populär zu machen.

B)  Die Schule modern zu machen.

C)  Für jeden Schüler einen Laptop zu kaufen.

3)  Wie begründen Sie dieses Ziel?

A) Der Informatikunterricht und die modernen Informationstechnologien müssen an der Schule kein Wunder sein.

B) Nicht jeder Schüler kann mit dem Computer arbeiten.

C) Ohne Internet kann man heute nicht leben.

4) Was sagen andere Politiker dagegen?

    A) Das ist zu teuer.

B) Das ist unmöglich.

C) Für den Computer ist abstraktes Denken sehr wichtig.

5. Warum ist es möglich jeden Tisch mit einem Bildschirmcomputer in dieser Schule auszurüsten?

A) Da die Klasse sich in einem Zirkuswagen befindet.

B) Da die Klasse wenige Schülerarbeitplätze hat.

C) Da das manche Bildungspolitiker für ein besonderes wichtiges Ziel halten.

6. Wo liegt die Schule?

A) Beim Brumbach

B) Im Zirkus

C) Wo der Zirkus gerade     steht

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

І СЕМЕСТР

GRAMMATIK

1. Setze die Verben richtig ein.

1. Er (malen) ein Bild.

2. (lesen) du ein Buch

3. Die Kinder (essen) Äpfel.

4.Die Freundin (nehmen) einen Kugelschreiber.

5. Der Junge (schreiben) eine Übung.

  1. Ergänze die Sätze durch die Wortverbindungen in Klammern in der richtigen Form.
    1. In (die alte Stadt) besuchen wir oft (der schöne Park).
    2. Wir gehen in (das neue Gebäude).
    3. Der Mann stellt sein Auto zwischen (die zweistöckige Polizei) und (ein neunstöckiges Wohnhaus).
    4. Meine Eltern sind jetzt in (ein gemütliches Café) neben (das alte Rathaus).
    5. In (dieses Kaufhaus) kaufe ich gewöhnlich (die neue Kleidung).

 3.Schreibt die Sätze im Perfekt.

1. Wir schwimmen im Fluss.

2. Mein Freund hilft mir.

3. Er verbringt eine Woche im Ferienlager.

4. Im Sommer erhole ich mich sehr wohl.

5. Erzählst du von deinen Sommerferien?

      6. Wohin fahrt ihr im Sommer?

 

 

 

 

 

ІI СЕМЕСТР

GRAMMATIK


1. Bilde die Sätze mit den Modalverben.
1.Ich lerne Deutsch . Ich (wollen) deutsche Bücher lesen.
2.Wir arbeiten 3 Stunden. Wir (möchten) eine Pause.
3.Sie (müssen) den Koffer auf den Boden Stellen.
4.Ich (sollen) ein Telegramm schicken.
5.Ich (können)übersetze den Artikel übersetzen.
6.Ich  ( dürfen) nicht auf die Eisbahn  gehen.

  1.               Bilde die Sätze  im Imperfekt und dann im Perfekt!
          1. Ich helfe meiner Schwester in Mathematik.

2. Unsere Häuschen stehen im Wald.

3. Neben dem Ferienlager ist ein Fluss.

4. Alles gefällt mir.

  1. Oft gehen sie in den Wald.
    6. Mein Vater  kauft mir ein neues Laptop .

3. Stellt  die Endungen richtig ein!
Oleg war im Sommer auf dem Lande. Das ist eine malerische__ Gegend. Jeden Tag ging er in den grün__Wald, badete im breit__Fluss, lief auf die gross   __ Wiese. Dort war höh   ___ Gras. Die jung  __   Bauern arbeiteten auf reif   __ Feldern. In diesem Sommer war Olja im Süden. Das war eine sehr interessant____ Reise. Die malerisch_____ Landschaften gefielen ihr gut. Jeden Tag badete sie im warm_____ Meer, lag auf dem gelb____ Strand. Die frisch____ Luft und die hell____ Sonne waren gesund. Hier fand sie gut____ Freunde. Sie wohnten in einem klein____ Haus.
 

 

 

 

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  1. Кравцов Ігор Миколайович
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  2. Іваницька Оксана
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До підручника
Німецька мова (для спеціалізованих шкіл з поглибленим вивченням німецької мови) 6 клас (Горбач Л.В., Трінька Г.Ю.)
Додано
23 березня 2020
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