Позаурочний захід з німецької мови -інсценізація фрагменту казки Братів Грімм "Білосніжка"

Про матеріал
Проведення позаурочних заходів такого типу сприяє розвитку у здобувачів освіти акторських здібностей, творчості, розкриває потенціал, підвищує мотивацію до вивчення іноземної мови, удосконалює мовленнєву компетенцію, виховує товариськість, співпрацю в команді.
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                                    ВІДКРИТИЙ ВИХОВНИЙ ЗАХІД

З НІМЕЦЬКОЇ МОВИ

ІНСЦЕНІЗАЦІЯ ФРАГМЕНТУ КАЗКИ
БРАТІВ ГРІММ «БІЛОСНІЖКА»

 

 

 

 

 

                                                                                

 

 

 

                                             Märchen

„Schneewittchen“

 

Мета заходу: ознайомитись із німецькою народною творчістю та творчістю братів Грімм; розвивати творчі здібності учнів,пам‘ять, сприяти активізації мовленнєвої діяльності учнів засобами іноземної мови, стимулювати пізнавальний інтерес учнів щодо знань про культуру Німеччини та її фольклор, виховувати ввічливість, тактовність, повагу один до одного.

 

Die handelnden Personen: die Königin, die Königin- Stiefmutter, Schneewittchen, der Zauberspiegel, der Jäger, der Damhirsch, die sieben Zwerge, der Königssohn.

 

 

                                                    ХІД ЗАХОДУ

 

Autor

   Sehr geehrte Damen und Herren, Lehrerinnen und Lehrer, Mitschüler und Gäste! Guten Tag! Wir sind sehr froh, alle Sie hier zu sehen!

 

Autor

      Wir haben sie zu unserem Märchen „Schneewittchen“ von die Gebrüder Grimm eingeladen und hoffen darauf, dass es ihnen sehr gut gefallen wird.

 

 

 

 

 

 

 

Szene 1

(die Königin, die Königin- Stiefmutter, der Zauberspiegel )

(Im Königspalast)

 

Autor

 

        An einem Schneetag saß eine Königin an ihrem Fenster mit einem Rahmen aus schwarzem Ebenholz und nähte.

        Plötzlich stach sie sich in den Finger und 3 kleine Bluttroppfen fielen in den Schnee. Sie dachte bei sich:

 

 

Die Königin

 

   Ich wünschte, ich hätte eine kleine Tochter mit Wangen rot wie Blut, Haut weiß wie Schnee und Haar schwarz wie Ebenholz.

 

Autor

 

  Und bald bekam sie eine kleine Tochter, schaute das Kind an und sagte:

 

 

Die Königin

 

      Oh, meine Tochter ist schön, ihre Wangen sind rot wie Blut, ihre Haut ist weiß wie Schnee, sie ist schwarzhaarig wie Ebenholz.

    Ich gebe ihr den Namen Schneewittchen.

 

 

Autor

 

      Aber schon bald starb die Königin und Schneewittschens Vater heiratete wieder. Die neue Königin war schön aber sehr böse. Sie hatte einen wunderbaren Spiegel und sprach mit ihm:

 

 

Die Stiefmutter

 

„Spieglein, Spieglein an der Wand, wer ist die Schönste im ganzen Land?“

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Autor

 

Der Spiegel antwortete:

 

 

 

Der Zauberspiegel

 

„Frau Königin, Ihr seid die schönste im Land.“

 

 

Autor

 

Schneewittchen aber wuchs heran und wurde von Tag zu Tag schöner. Eines Tages, als die neue Königin fragte:

 

 

Die Stiefmutter

 

 

„Spieglein, Spieglein an der Wand, wer ist die Schönste im ganzen Land?“

 

 

Autor

 

Gab der Spiegel eine neue Antwort:

 

 

Der Zauberspiegel

 

 „Frau Königin, Ihr seid die schönste hier, aber Schneewittschen ist tausendmal schöner als ihr“

 

 

 

Autor

 

Die Königin wurde blass vor Wut und sagte zu einem Jäger:

 

 

 

 

 

 

Die Stiefmutter

 

Bring das Kind hinaus in den Wald, ich will es nicht mehr vor meinen Augen sehen. Du sollst es nicht mehr vor meinen Augen sehen. Du sollst es töten und mir das Herz mitbringen.

 

 

 

 

                                        

 

                                                             Szene 2

Schneewittschen, der Jäger

(Im Wald)

 

Autor  

 

    Als der Jäger mit Schneewittchen in den Wald gingen, fragte Schneewittchen ängstlich:

 

Schneewittschen

 

Warum sind wir im Wald? Was willst du mit mir machen?

 

Autor

 

Der Jäger antwortete:

 

 

Der Jäger

 

Die böse Königin hat mir befohlen, dich zu töten.

 

 

Schneewittschen

 

Ach, lieber Jäger, lass mir mein Leben. Ich will in den Wald laufen und nimmermehr wieder heimkommen.

 

 

Der Jäger

 

So lauf hin, du armes Kind und kommt niemals zurück!

 

Autor

 

Der Jäger konnte das liebliche Mädchen nicht töten und dachte bei sich:

 

 

Der Jäger

 

Die wilden Tiere werden dich bald gefressen haben.

 

 

 

 

 

 

                                                            Szene 3

Schneewittschen, der Damhirsch

 

                                                        (Im Wald)

 

Autor

 

Schneewittchen war im großen Wald allein. Es wusste nicht, wo es war

 

 

Schneewittschen

 

Oh, wo kann ich nur hingehen?

 

 

Autor

 

Da erblickte es ein Tier und erschrak zuerst. Aber der Damhirsch fragte es freundlich:

 

 

 

 

Der Damhirsch

 

Wer bist du, liebes Kind? Was machst du hier alein im Wald?

 

Schneewittschen

 

Ich heiße Schneewittchen. Ich bin Königstöchter. Aber meine Stiefmutter wollte mich töten. Ich weiß nicht warum. Und der Jäger hat mir das Leben geschenkt.

 

Der Damhirsch

 

Und wohin gehst du jetzt?

 

 

Schneewittschen

 

Ich weiß nicht. Ich habe Hunger, ich habe Durst. Ich bin sehr müde und will schlafen...

 

 

Autor

 

Schneewittchen weinte. Der Damhirsch beruhigte es zärtlich:

 

Der Damhirsch

 

Weinte nicht, liebes Schneewittchen. Nicht weint von hier, im Wald, befindet sich ein kleines Häuschen. Ich trage dich dorthin und die böse Stiefmutter sucht dich nicht.

 

 

 

 

 

Szene 4

Schneewittschen, die sieben Zwerge

(Im Zwerghaus)

 

Autor

 

Dieses Haus war sehr klein. Dort waren ein kleiner Tisch, sieben kleine Stühlchen und sieben kleine Tellerchen. An der Wand standen sieben kleine Bettchen. Schneewittchen aß von jedem Tellerlein ein wenig Gemüse und Brot und trank aus jedem Becherlein einen Tropfen Wein und legte sich auf eines der Bettchen und schlief fest ein. Als es sehr dunkel geworden war, kamen 7 Zwerge nach Hause und sie sahen, dass jemand darin gewesen war. Der erste sprach zuerst:

 

Der 1. Zwerg

 

Wer hat auf meinem Stühlchen gesessen?

 

Der 2. Zwerg

 

Wer hat von meinem Tellerchen gegessen?

 

Der 3. Zwerg

 

Wer hat von meinem Brötchen genommen?

 

 

 

 

Der 4. Zwerg

 

Wer hat von meinen Gemischen gegessen?

 

Der 5. Zwerg

 

Wer hat mit meinem Gäbelchen gestochen?

 

Der 6. Zwerg

 

Wer hat mit meinem Messerchen geschnitten?

 

Der 7. Zwerg

 

Wer hat aus meinem Becherlein getrunken?

 

 

Autor

 

Dann sah sich der erste um und sah, dass auf seinem Bett eine kleine Delle war, da sprach er wieder:

 

 

Der 1. Zwerg

 

Wer hat in mein Bettchen getreten?

 

Der 2. Zwerg

 

In meinem Bett hat auch jemand gelesen.

 

Der 3. Zwerg

 

Wer hat in mein Bettchen geknittert?

 

Autor

 

Der siebente aber sah Schneewittchen. Er sagte überaschend:

 

 

Der 7. Zwerg

 

Oh, mein Gott. Wie schön ist das Kind!

 

 

Autor

 

Der Krach weckte Schneewittchen auf. Einer der Zwerge fragte es:

 

Der 4. Zwerg

 

Wer bist du?

 

Schneewittschen

 

Ich bin Schneewittchen.

 

Der 5. Zwerg

 

Wie und warum bist du in unser Haus gekommen? Und wie können wir dir helfen?

 

Schneewittschen

 

Meine böse Stiefmutter wollte mich töten. Und ich bin weggelaufen.

 

Der 6. Zwerg

 

Still, mein liebes Kind. Du kannst hier bei uns leben. Hier bist du sicher vor der bösen Frau. Willst du unsern Haushalt versehen, kochen waschen und uns helfen?

 

 

Schneewittschen

 

Von Herzen gern.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Szene 5

Schneewittchen, der Königssohn

(Im Zwerghaus)

 

Autor

 

Schneewittschen blieb bei ihnen. Es hielt das Haus in Ordnung, kochte und nähte. Es geschah aber eines Tages, dass ein Königssohn in den Wald geriet und zu dem Zwerghaus kam, da zu übernachten. Er sah Schneewittchenund verliebte sich in sie.

 

 

Der Königssohn

 

Liebes Schneewittschen! Komm mit mir in meines Vaters Schloss, du sollst meine Gemahlin werden.

 

 

 

Schneewittschen

 

Oh, aber ich habe keine Mitgift. Schade.

 

 

Der Königssohn

 

Egal. Ich habe dich lieber als alles auf der Welt! Du bist so schön und nett und lieb!

 

 

Schneewittschen

 

Oh!

 

 

 

Autor

 

Schon bald waren Schneewittchen und ihr Prinz verheiratet. Sie lebten glücklich bis an Ihr Ende. Sie halten noch viele Kinder – und von der Königin und ihrem Zauberspiegel hat man nie wieder etwas gehört.

 

 

Autor

 

       Leider ist es schon Zeit, Schluss zu machen. Liebe Zuschauer wir danken allen für Geduld, Aufmerksamkeit und gratuliere unsere Aktoren, die heute ihre Rolle sehr gut spielen! Auf Wiedersehen!

 

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23 лютого 2022
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