1. In Oberbayern an der Grenze nach Österreich befindet sich ... — der höchste Berg Deutschlands.
a) der Harz
b) die Zugspitze
c) der Ural
2. Auf dem Reichstagsgebäude in Berlin weht die .. Staatsfahne der Bundesrepublik Deutschland.
a) weiß — blau — rote
b) schwarz — blau — goldene
c) schwarz rot — gelbe
TRIAL3. Wir haben uns mit Monika in Berlin . . verabschiedet und ich bin am Abend nach Moskau abgefahren.
a) am Alexanderplatz
TRIALb) am Marienplatz
c) am Roten Platz
4. erkennen — Nenne das Synonym!
a) erzählen
b) erhalten
c) erfahren
5. Wir fuhren in den Ferien in die Stadt mein Vater in seiner Kindheit gelebt hatte.
a) in die
b) an die
c) in der
6. Ich bekam einen Brief von meinem besten Freund Paul, . . ich erfuhr, dass er in diesen Sommerferien an der Ostsee gewesen war.
a) aus dem
TRIALb) auf dem
TRIALc) aus den
7. Der Herr, neben so viele Jungen und Mädchen stehen, ist unser Deutschlehrer.
a) den
b) denen
c) dem
8. Der Platz, ... du trial setzen willst, ist schon besetzt.
a) auf den
TRIALb) auf der
c) auf dem
9. Meine Schulfreunde haben in Deutschland viele Sehenswürdigkeiten bewundert, auch die Münchener Alte Pinakothek und das Nikolai Viertel in Berlin sind.
a) unter die
b) unter den
c) unter denen
10.Die Dresdener Gemäldegalerie, in die Gemälden der berühmten Maler ausgestellt werden, wird von Touristen aus aller Welt besucht.
a) die
b) der
c) deren
11.Der Zug, ... wir nach Sankt Petersburg fahren werden, ist ein D-Zug.
a) damit
b) in dem
c) mit dem
12.Wowa zeigte seinem deutschen Freund natürlich auch den Kreml, . das Wahrzeichen der russischen Hauptstadt ist.
a) den
b) wessen
c) der
13.Die Familie, Ich • in Hamburg im vorigen Sommer zwei Wochen wohnte, besucht mich in diesem Jahr.
a) bei der
b) bei die
c) auf der
14.Im Zentrum Moskaus Trial das Puschkin-Denkmal, zu ... täglich viele Menschen kommen und Blümen bringen.
a) den
b) dessen
c) dem
15. Der Alexanderplatz, auf ... die Touristen so gern spazierengehen, nennt man kurz auch Alex.
a) dem
b) den
c) deren
16.Wir mußen schnell auf das Gleis 7 laufen, ... der Schnellzug aus Berlin ankommt.
a) an das
b) an dem
c) an dessen
17.TEXT:
Frau Riedl wohnt allein in einer kleinen Wohnung in Berlin. Einmal klingelt es an der Tür ihrer Wohnung. Die Dame steht auf, geht zur Tür und öffnet sie. Vor der Tür sieht Frau Riedl einen kleinen Jungen.
"Guten Tag", — sagt der Knabe.
"Guten Tag", — antwortet Frau Riedl. "Was möchtest du?"
"Schrieben Sie gestern in der Zeitung , daß Sie den Kanarienvogel verloren hatten und daß wer ihn Ihnen zurückbringt, 100 DM dafür bekommt?"
"Jawohl, das stimmt."
" Nun, ich habe Ihnen Ihr Vöglein gebracht."
"Aber wo ist er? Wo ist der Kanarienvogel? Du hast doch eine Katze auf dem Arm!"
"Der Kanarienvogel ist in der Katze. Das können Sie mir glauben.
Ich habe selbst trial gesehen, wie sie ihn gefressen hat."
Was stimmt nicht?
a) Der kleine Junge hat der Dame eine Katze gebracht.
TRIALb) Frau Riedl schrieb in der Zeitung, daß sie ihren Kanarienvogel verkaufte.
c) Der Knabe klopfte an der Tür und Frau Riedl öffnete sie.
d) Der Vogel war in der Katze, weil sie ihn gefressen hatte.
e) Der Junge an der Tür wollte Frau Riedl 100 DM geben. D Katzen fressen Vögel gern.
1. Bayern, das größte Bundesland, liegt . Deutschlands.
a) im Norden
b) im Zentrum
c) im Süden
2. Wir haben den Marienplatz, auf dem die Marienkirche das Wahrzeichen von ... steht, während der Reise auch besichtigt.
a) Köln
b) München
c) Frankfurt
3. sehen — Nenne das Synonym!
a) sich verabschieden
b) ankommen
c) schaün
4. Was ist falsch?
TRIALa) Viele Touristen kommen nach Köln, um den Zwinger zu besuchen.
b) Die Hauptstadt Deutschlands Trial liegt an der schönen Elbe.
c) Der Rhein, an dem viele große Industriestädte liegen, ist der größte Strom Westeuropas.
5. Die Werke der großen trial Klassiker Johann Wolfgang von Göthe, Heinrich Heine und Friedrich Schiller werden in viele
Sprachen der Welt
a) übersetzen
b) übersetzt
c) übersetzte
6. Ich habe vergessen, wann der Kölner Dom
a) gebaut hat
b) gebaut worden
c) gebaut wurde
7. Nachdem alle Menschen ... , machte der Schaffner die Türen zu.
a) eingestiegen waren
b) eingestiegen wurden
c) eingestiegen sind
8. In der Bewerbung muß man schreiben, wann und wo man . . . .
a) geboren werdet
b) geboren wurde
c) geboren wird
9. Da ich jetzt schon müde bin, werde ich die Russischaufgabe morgen....
a) machen
TRIALb) gemacht
c) gemacht wurde
10.Wißt ihr, daß der große deutsche Lyriker Heinrich Heine auch viele Jahre in Frankreich . . . .
a) gelebt hat
b) gelebt wurde
c) gelebt wird
11.Das weltbekannte Drama "Faust" wurde 1808—1831 . . geschrieben.
a) der große Trial
TRIALb) vom großen Göthe
c) mit großem Göthe
TRIAL12.Ich interessiere trial die Oper "Don Carlos" komponiert wurde.
a) wer
b) durch wem
c) von wem
13.Wo ist Passiv?
a) Die Fahrkarten werden wir morgen auf dem Bahnhof kaufen.
b) Die Fahrkarten werden trial auf dem Bahnhof gekauft.
TRIALc) Die Fahrkarten werden morgen auf dem Bahnhof kaufen geworden.
14.Wo ist Passiv?
a) Mein Vater wurdé Gelehrte, weil ihm in der Schule Mathematik und Physik leicht fielen.
b) Von meinem Vater wurden in der Schule Mathematik und Physik fleißig gelernt.
c) Trial Vater hat in der Schule Mathematik und Physik fleißig gelernt.
15.Wo ist Passiv?
a) Das Reichstagsgebäude hat man restauriert und jetzt wird es von vielen Touristen viel fotografiert.
b) Das Wetter wurde gestern warm, aber heute wird es wieder kalt.
c) Im Sommer war mein Onkel Boris in Deutschland, bald wird er wieder in die Bundesrepublik fliegen.
16.Der Anorak, die Socken, die Jeans, die Handschuhe, die Stiefel... Welches Wort geht nicht nach diesem Schema?
a) der Gürtel
b) der Schinken
c) der Hut
17.TEXT:
So eine lustige Geschichte!
Herr Bittner machte eine Reise mit der Eisenbahn. Auf dem Bahnsteig stieg er in den D-Zug "Köln — Leipzig" ein und fand sein Abteil. Seinen Koffer und seine Pakete legte er ins Gepäcknetz. Dann zog er die Stiefel aus, zog Hausschuhe an, legte den Hut ab und setzte sich in eine warme Ecke am Fenster. Bald schlief er schon ein. Er mußte in Kassel aussteigen.
Er hatte gerade ein Stündchen geschlafen, als der Zug hielt. Herr Bittner erwachte und schaute zum Fenster hinaus. "Oh, das ist ja meine Station! Hier muss ich aussteigen!" — rief er.
"Der Zug hält nur eine Minute, mein Herr", sagte der Schaffner. Alle Leute im Abteil halfen Herrn Bittner auszusteigen. Sie gaben ihm schnell den Koffer, dann die Pakete, dann den Hut. Der Zug fuhr ab. Herr Bittner zählte seine Sachen. "Aber meine Stiefel!" — rief er. "Oh, die Stiefel fahren jetzt nach Leipzig Was stimmt?
a) Herr Bittner hat im Zug die Hausschuhe ausgezogen.
b) Herr Bittner las im Zug einen interessanten Krimi.
c) Die Stiefel Herrn Trial wurden ihm in Kassel von den Nachbarn im Abteil gegeben.
d) Herr Bittner ist in Köln an der Bushaltestelle in den D-Zug eingestiegen.
e) Herr Bittner sass in der Ecke des Abteils und schlief. D Herr Bittner zog im Zug die Socken aus.
g) Trial Bittner legte das Gepäck in das Gepäcknetz.
1. werden — Trial Grundformen heißen?
a) werden werdete — gewerdet
b) trial — wurde — geworden
c) werden — worde — geworden
2. . du nach Trial mit dem Zug fahren oder mit dem Flugzeug fliegen?
a) wurdest
b) werdest
c) wirst
3. Die Geometrielehrerin sagt uns: "Wenn ihr aufmerksam sein ... , versteht ihr das Theorem sehr leicht."
TRIALa) werdet
TRIALb) wirdet
c) wurdet
4. Anna will Ärztin . darum lernt sie in der Schule sehr fleißig Chemie.
a) werden
b) wird
c) geworden
5. Einige Schüler unserer neunten Klasse ... im nächsten Sommer auf dem Lande arbeiten.
a) werden
b) wurden
c) gewurden
6. Der Vater ist nach Bonn noch nicht abgefahren, er erst heute die Fahrkarte kaufen.
a) geworden
b) wurde
c) wird
7. Ich erkannte meine Kusine nicht, weil sie so groß . . war.
a) werden
TRIALb) geworden
TRIALc) wurde
8. Die Klassenleiterin lobt Paul seinen Eltern: "Ihr Sohn ... in diesem Jahr so ordentlich und fleißig geworden. Es freut mich sehr."
a) ist
TRIALb) hat
c) wird
9. Ich habe meinem Freund Olaf schon telegraphiert, daß ich morgen um acht Uhr ankommen
a) wirde
b) werde
TRIALc) geworden
10. Weißt du, dass ... vom grossen deutschen Physiker Wilhelm Conrad Röntgen entdeckt wurden?
a) den Buchdruck
b) die X-Strahlen
TRIALc) die Computer
11. Moskau wurde im XXII. Jahrhundert von . gegründet.
a) Alexander Newski
b) Franz Schubert
c) Juri Dolgoruki
12. Welche deutsche Stadt wird oft auch Elbflorenz genannt?
a) Lepzig
b) Hamburg
c) Dresden
13. Der Lügenbaron Trial wurde von den deutschen Schriftstellern G.A. Bürger und E. Kästner .
a) gegründet
b) entwickelt
c) erfunden
14. In dieser kleinen Stadt links am Rhein wurde der berühmte Komponist Lüdwig van Beethoven geboren. Wie heißt sie ?
a) Weimar
b) München
c) Bonn
15. Du gehst in die Schuhabteilung des grossen Warenhauses in Leipzig und sagst der Verkäuferin: .
a) "Geben Sie mir diese Äpfel bitte!"
b) Trial Sie mir diese Stiefel bitte!"
c) Trial ich diese Handschuhe anprobieren ?"
16. Was istfalsch?
a) Die Haptstadt des Landes Bremen heißt Bremen.
b) Die Hauptstadt des Bundeslandes Thüringen ist Dresden.
c) Die Trial von Mecklenburg — Vorpommern Schwerin liegt im Süd-Westen des Landes.
17. TEXT:
In einem grossen amerikanischen Warenhaus gab es einmal schöne Herrenoberrhemden. Fast alle Menschen in dieser Stadt trugen diese Hemden. Die Direktion des Warenhauses wünschte, daß der Schriftsteller Hemingway (XeMHHIY3ü) auch ihr Kunde wurde. Deshalb schickte sie ihm ein schönes Oberhemd und legte einen Brief bei:
"Unsere Oberhemden werden sehr gern getragen. Wir hoffen, daß Sie auch unser Kunde werden und daß Sie uns für das Hemd zwei Dollar schicken."
Trial Tage später erhielt das Warenhaus ein Paket, in dem ein Brief lag: "Meine Bücher werden sehr gern gelesen. Ich hoffe, daß auch Sie Leser meiner Bücher werden und daß Sie meine letzte Erzählung kaufen werden, die ich Ihnen in diesem Paket schicke. Sie kostet zwei Dollar und achtzig Cent. Sie müssen also noch 80 Cent an mich zahlen." Was stimmt?
a) Die Oberhemden eines Kaufhauses in Amerika wurden von vielen Männern der Stadt getragen.
b) Hemingway hat für das Hemd zwei Dollar bezahlt.
c) Die Direktion des Warenhauses wollte vom Schriftsteller Geld für ihr Hemd bekommen.
d) Hemingway schenkte der Direktion die Erzählung, die er geschrieben hatte.
e) Die Werke von Hemingway liest man sehr gern in der ganzen Welt.
1. Alle Tage . . . .
a) was man hat
b) was man wünscht
c) ist kein Sonntag
2. . macht klug.
a) Besser spät
b) Fragen
c) Das hat man
3. Was istfalsch?
TRIALa) Zu Ostern werden von den Christen immer Eier gekocht und bunt bemalt.
b) Fasching, Karneval und Ostern feiert man in Deutschland intensiv im Winter.
c) Der Osterhase ist das Symbol der Osterfeier.
4. Kannst du mir TRIAL was Interessantes es in München gibt?
a) sagen
b) zu sagen
c) um zu sagen
5. Ich weiß noch nicht, ob wir im Sommer die Möglichkeit haben, an die
See . . . .
a) fahren
b) gefahren
c) zu fahren
6. Die Mutter sagt Nikolaus: "Du hast heute sehr viel gearbeitet und bist müde. Willst du liebes Kind nicht an die Luft .
a) zu gehen
b) gehen
c) um zu gehen
7. Ich errinere mich oft, wie ich im vorigen Sommer in Rostock zur Nordsee ging .
a) zu baden
b) baden
c) um baden
8. Martin sieht sich Video nicht gern, für ihn ist es viel interessanter, ein spannendes Buch
a) um zu lesen
b) zu lesen
TRIALc) lesen
9. Ich habe die Novellen von Stefan Zweig gekauft, um sie meiner Mutter zum Geburtstag
a) schenken
b) geschenkt habe
c) zu schenken
10. Man liest historische Romane gewöhnlich, , wie die Menschen früher gelebt haben.
a) um zu erfahren trial
b) um besser erzufahren
c) um besser zu erfahren
11. , muss Monika heute um 9 Uhr schon ins Bett gehen.
a) Um gut auszuschlafen
b) Um zu gut ausschlafen
c) Um gut auszuschlafen
12. Wir sind nach Wolgograd gekommen, . meine alte Großeltern zu besuchen.
a) damit
b) um
c) weil
13. Alle Lehrer sprechen in den Stunden laut und deutlich, damit die Schüler sie
a) verstehen
b) zu verstehen
c) verzustehen
14. Ich schicke Dir mein Bild mit. ... Du es Dir vorstellst, wie ich aussehe.
a) um
b) damit
c) was
15. "Wozu bist du nach Lepzig im Frühling gefahren
a) Trial die berühmte Messe besuchen."
b) "Weil die berühmte Messe besuchen."
c) "Um die berühmte Messe zu besuchen."
16. Wozu haben die Eltern Rolf 5 DM gegeben?
a) Um er sich ein Eis kauft.
b) Um er sich ein Eis zu kauft.
c) damit er trial ein Eis kauft.
TRIAL17. TEXT:
Die Narrenzeit beginnt
Vor der ernsten Fastenzeit spielen die Menschen in Deutschland verkehrte (nepeBepHYTbiVf) Welt. Was sonst richtig und normal ist, wird auf den Kopf gestellt. Der Herr Direktor spielt Schusterjunge, die Sekretärin-Chef, die schöne Lisa-Hexe, und wer möchte nicht einmal in seinem Leben Prinzessin sein!
Die Narren sind los, und diese Narrenzeit heisst überall anders: Karneval, Fastnacht, Fasching, Fasenacht, Fasnet. Fast eine Woche vor Aschermittwoch, nämlich an dem Donnerstag davor, beginnen so richtig die tollen Tage und enden am Aschermittwoch. Dieser Donnerstag hat lustige Namen: Weiberfastnacht oder fetter Donnerstag oder schmalziger Donnerstag. Sie sagen uns schon durch ihre Namen, was da los ist. In vielen Städten wird auch ein König oder ein Prinz gewählt. Er ist ein richtiger Spottkönig und regiert von seinem Narrenthron sein närrisches Volk, das viel dummes Zeug redet und treibt. Und am Aschermittwoch ist diese närrische Zeit vorbei. Vorbei ist auch die Zeit für die 11. Die Zahl I I ist die Narrenzahl, deshalb findet die erste Narrensitzung am I I. 11. um 11 Uhr I I statt. In dieser Sitzung wird ein Elferrat (COBeT OÄMHHmxuaTM) gewählt, der den ganzen Unsinn der kommenden närrischen Zeit organisiert. Und am nächsten Tag nach dem Aschermittwoch beginnt schon die Fastzeit.
Was stimmt?
a) Der Aschermittwoch ist der letzte Tag der Narrenzeit.
b) Die Zeit der Narren daürt in Deutschland einen Monat.
c) Die Elf ist eine magische Zahl in der Narrenzeit.
d) Es wird vor dem Aschermittwoch überall gefastet.
e) Karneval oder Fasching beginnen jedes Jahr immer am sogenannten schmalzigen oder fetten Donnerstag.
f) Die Leute stellen alles wärend der Narrenzeit auf den Kopf.
g) Die Menschen werden in der Fastnacht zu Narren und bleiben es ihr ganzes Leben lang.
1. Die Republik Österreich trial aus ... Bundesländern.
a) neun
b) neunzehn
c) sechszehn
2. Die Hauptstadt von Österreich ... liegt an der schönen blaun Donau.
a) Linz
b) Salzburg
c) Wien
3. Der berümte österreichische Komponist wurde 1797 in Wien geboren.
a) Johann Sebastian Bach
TRIALb) Franz Schubert
c) Ludwig van Beethoven
4. Viele Touristen verbringen gern ihren Urlaub in den österrechischen
a) Harz
b) Thüringer Wald
c) Alpen
5. ... haben viele weltberühmte Komponisten und Schriftsteller gelebt und gewirkt.
a) in Österreich
b) im Österreich
TRIALc) in der Österreich
6. Die Bundesländer Österreichs heißen Nieder-Österreich, OberÖsterreich, , Vorarlberg, Steiermark , Kärnten, Salzburg und Burgenland.
a) Wien
b) Tirol
c) Sachsen
7. An die Bundesrepublik Deutschland grenzt Österreich . . . .
a) im Süden
b) im Westen
c) im Norden
8. Die Hauptstadt des Bundeslandes Tirol ... liegt in den Alpen im SüdWesten Osterreichs.
a) Graz
b) Innsbruck
c) Salzburg
9. Die Hauptstadt von Trial Linz befindet sich der Republik.
a) im Osten
b) im Süd-Westen
c) im Norden
10.Nur Oleg — der Beste in unserer Klasse in Deutsch — konnte die Frage des Lehrers beantworten, daß die Staatsflagge von Österreich ... ist.
a) schwarz — rot — gold
b) rot weiß — rot
c) weiß — blau — rot
11.Die Gruppe der russischen Touristen in Österreich fuhr mit dem Schiff ... entlang und bewunderte die wunderschönen Landschaften.
a) dem Rhein
b) der Oder
c) der Donau
12.Wien ist eine Touristenstadt, hier gibt es viele Denkmäler der alten gotischen Architektur, z.B., .
a) die Marienkirche
b) der Kölner Dom
c) der Stephansdom
13.Warum wird Salzburg auch Mozartstadt genannt?
a) Weil hier Wolfgang Amadeus Mozart geboren wurde.
b) Weil hier Wolfgang Amadeus Mozart viele Jahre lebte.
c) Trial hier Johann Amadeus Mozart einmal vorbeifuhr.
14.Was istfalsch?
a) Österreich grenzt im Westen an die Schweiz.
b) Die Hauptstadt von Nieder-Österreich ist Salzburg.
c) Die Österreicher sind auf ihre Nordsee sehr stolz.
15.Deutschland, die Schweiz, Italien, Slowenien — Was geht nach diesem Schema nicht?
a) Frankreich
b) Hungarn
c) die Niederlande
16.Was stimmt?
a) Die Staatssprache von Österreich ist Deutsch.
b) Das Wahrzeichen der Hauptstadt von Österreich ist die Stephanskirche.
c) Österreich ist wasserreich und die Osterreicher erholen sich gerne an ihrem Schwarzen Meer.
17.TEXT:
In Trial Nussdorfer-Straße 54, befindet sich das Geburtshaus des Komponisten Franz Schubert. Die Schuberts waren arm, sein Vater war Lehrer und er hatte seine "Schule" und die Wohnung in einem Haus. "Die Schule" — das war ein Zimmer im Erdgeschoß.
Lehrer bekamen damals kein Geld vom Staat, sie mußten von dem Schuldgeld leben, das die Eltern der Schüler ihnen gaben.
Trial Schubert wurde von den Schülern geliebt, im Jahre 1796 hatte er 174 Schüler, aber die meisten gehörten zu den ganz Armen und er unterrichtete sie ohne Geld. Im ersten Stock des Hauses lag die Wohnung: ein Zimmer für alle und eine sehr kleine Küche. Das Zimmer wurde nicht geheizt und es war darin immer kalt. Nur in der Küche war es warm und man sagt, Franz wurde deshalb in der Küche geboren.
Die Trial hatten vierzehn Kinder, von denen neun starben. In einem Zimmer lebten also sieben Personen.
Als Franz Schubert 17 Jahre alt war, wurde er Hilfslehrer bei seinem Vater, aber er blieb es nicht lange. Bald beschäftigte er sich nur mit Musik.
Schubert schrieb acht Sinfonien, zweiundzwanzig Sonaten, Opern und sehr viele Lieder.
Was stimmt?
a) Die Wohnung der Familie Schubert war groß und gemütlich.
b) Der Vater von Franz arbeitete als Lehrer.
c) Da der Vater viele Schüler hatte, bekam er viel Geld für seine Arbeit.
d) Jeden Tag fuhr der Vater mit dem Bus zur Arbeit nach Wien.
e) Franz interessierte sich in seiner Kindheit und Jugend für Musik.
f) Die Familie des Komponisten war sehr groß und sehr arm.
g) Die Schüler hatten ihren Lehrer sehr gern.
1. Was man hat,
a) macht klug
b) das hat man
c) ist kein Sonntag
2. Besser spät
a) als gar nicht
b) als ein rundes Nichts
c) das glaubt man gern
3. Das Taschenbuch, der Verlag, der Krimi, drucken .. Weldches Wort geht nach diesem Schema nicht?
a) der Lesefuchs
b) herausgeben
c) der Bahnsteig
d) die Hauptgestalt
e) der Büherwurm
f) das Abitur machen
4. Ich entdeckte für mich Alexander Puschkin, nachdem ich in der Kindheit seine Märchen ... hatte.
a) gelesen
b) geleste
c) las
5. Die Tragödie "Faust" wurde von J.W. Göthe in den Jahren 1808 1831
a) geschreiben
b) geschrieben
c) geschreibt
6. Die Hausaufgabe in Physik ist sehr schwer und nicht alle Schüler haben sie
a) gemochen
b) gemachen
c) gemacht
7. Auf dem Lande hat Victor nicht nur faulenzt, sondern auch bei den Feldarbeiten
a) gehelft
b) gehalfen
c) geholfen
8. Das Gedicht von Heinrich Heine "Lorelei" gefällt mir so, daß ich es gern auswedig ... habe.
a) gelernt
b) gelernen
c) gelomen
9. Es ist sehr schade, daß du gestern nicht . bist, ich habe auf dich so lange gewartet.
a) gekommt
b) gekommen
c) gekammen
10.Als Petra den Brief von ihrer russischen Freundin endlich hat, hat sie sich über die Antwort sehr gefreut.
a) gebekommen
b) begekommen
c) bekommen
TRIAL11.Der Aufsatz von Alla zum Thema "Meine Sommerferien" war der beste und die Lehrerin hat sie vor der Klasse
a) vorgelesen
b) gevorlesen
c) gevorlasen
12.Ich habe gar nicht ... , daß die Fahrkarte bis Düsseldorf so teür ist.
a) gedenkt
b) gedenken
c) gedacht
13.Das kleinste deutschsprechende Land heißt
a) Luxemburg
b) die Schweiz
c) Liechtenstein
14.Liechtenstein hat natürlich auch seine Hauptstadt und sie heißt .
a) Venedig
b) Vadus
c) Chur
15.Das ganze Liechtenstein liegt am Fluß
a) Inn
b) Mosel
c) Rhein
16.Das Miniaturland Liechtenstein grenzt an
a) Frankreich
b) die Bundesrepublik Deutschland
c) Dänemark
d) Belgien
TRIALe) die Schweiz
f) Österreich
17.TEXT:
Muttertag
Der Mai ist ein richtiger "Muttermonat". Wir feiern nicht nur Maria, Mutter Jesu. Wir feiern auch unsere Mütter, nämlich am zweiten Sonntag im Mai: das ist Muttertag. Vergessen kann das niemand.
Weißt du aber, woher der Muttertag kommt? Schon vor 300 Jahren gab es einen Muttertag, zürst in England, dann später auch in Amerika. Hier lebte eine Frau, die Anna Jarvis hiess und in Philadelfia wohnte. Sie schlug einmal vor, einen Muttertag zu feiern. Die so wichtige Arbeit der Mütter sollte mehr geachtet werden. Wenn jemand Ärztin, Lehrerin, Apothekerin ist, dann wird seine Arbeit bezahlt. Aber der Beruf, Mutter zu sein und die Arbeit für die Familie zu tun, wird am meisten nicht ernst genommen. Daran sollte also der Muttertag errinern. Es wurde sogar eine Internationale Muttergesellschaft gegründet. In mehreren Ländern feiert man den Muttertag, seit 1922 auch in Deutschland.
Und wie wird dieser schöne Tag gewönlich gefeiert? Die Mutter bekommt in vielen Familien das Frühstück ans Bett gebracht, oder der Vater und die Kinder decken festlich den Tisch. Die Kinder schenken vielleicht ein Bild, sagen ein Gedicht auf und sind den ganzen Tag besonders aufmerksam. Der Vater schenkt seiner Frau einen wunderschönen Blumenstrauß und lädt die Familie zum Essen ein, damit die Mutter nicht kochen muß. Vielleicht macht die Familie auch einen Ausflug.
TRIALWas timmt?
a) Die Deutschen begannen den Muttertag neunzehnhunderteinundzwanzig zu feiern.
b) Der Muttertag sollte erinnern, daß die Hausarbeit und die Familie für die Frau sehr wichtig ist.
c) Der Muttertag wird schon dreihundert Jahre gefeiert.
d) Die Mutter von Jesus Trial heißt Maria.
e) Am Muttertag kocht die Mutter sehr viel und deckt festlich den Tisch.
f) Man feiert den Muttertag im Sommer.
1. Besser ein eckiges Etwas
a) das hat man
b) als ein rundes Nichts
c) als gar nicht
2. Die Schweiz befindet sich in den Alpen im Herzen Europas und grenzt an Österrech, .
a) Deutschland
b) Rußland
c) Italien
d) Frankreich
e) Slowenien
3. Die Trial sprechen vier Landessprachen: Deutsch, .
a) Lateinisch
b) Rätoromanisch
c) Französisch
d) Englisch
e) Italienisch
f) Polnisch
4. Die Hauptstadt der Schweiz ... hat etwa 136 292 Einwohner.
a) Zürich
b) Genf
c) Bern
5. Das Territorium der Republik Schweiz besteht aus den . . . .
TRIALa) Bundesländern
b) Rayonen
c) Kantonen
TRIAL6. In der Trial werden und ... hergestellt, die in der ganzen Welt bekannt sind.
a) Autos
b) Uhren
c) Schiffe
d) Bücher
e) Käse
D Flugzeuge
7. , wo sich die Schweizer und Ausländer erholen, liegt an der Grenze nach Deutschland und Österreich.
a) Der Nordsee
b) Der Genfer See
c) Der Bodensee
8. Ich freü mich schon auf die Sommerferien, weil ich mit meinen Eltern im Juli ... reise.
a) an die Bundesrepublik
b) auf die Bundesrepublik
c) in die Bundesrepublik
9. Als wir mein Zimmer möblierten, stellten wir den Schreibtisch .
TRIALa) an dem Fenster
b) an das Fenster
c) über das Fenster
10. . kann man man viel Trial besichtigen und bewundern.
a) In dieser kleinen Stadt
b) Auf dieser kleinen Stadt
c) Unter dieser kleinen Stadt
11. Wenn ich gut in der Schule trial sind meine Eltern ... stolz und loben mich.
a) von mir
b) für mich
TRIALc) auf mich
12. Giselas Oma und Opa wohnen mit ihr zusammen, und das Mädchen sorgt sie, weil die Großeltern schon alt sind.
a) über
b) für
c) von
13. Nach der Schule spielen die Jungen gewöhnlich Fußball im Hof ... dem Schulgebäude.
a) auf
b) in
c) hinter
14. Der Zug nach Jaroslawl hatte Verspätung und die Reisenden mußten eine ... auf dem Bahnhof warten.
a) Uhr
b) Zeit
c) Stunde
15. Die ... , die in der Schweiz produziert werden, kosten sehr viel Geld.
a) Stunden
b) Uhren
c) Zeiten
16. Wie fragen die Deutschen nach der Zeit?
a) Wieviel Uhren sind das?
b) Wieviel spät ist das?
c) Wie spät ist es?
17. TEXT:
Ich will gar trial sagen, dass unsere Tante Paula unordentlich ist, nein, nein! Den ganzen Tag rennt sie in ihrer kleinen Wohnung hin und her und bringt sie in Ordnung. Aber sie vergißt immer, wohin sie alles legt.
Wir besuchen Tante Paula oft, und dann freut sie sich halbtot. Wir nehmen Platz und Tante Paula rennt in die Küche. Nach zwei Minuten kommt sie wieder ins Zimmer und sagt aufgeregt: "Den Wasserkessel (qaMfHVfK) habe ich im Kühlschrank gefunden, aber wo ist der Kaffee? Er stand auf dem Schrank, was sehr unordentlich aussah, und ich habe ihn auf einen anderen Platz gestellt, aber wohin?" Sie öffnet den Schrank, sie sieht hinter das Radio, aufs Bücherregal — nichts! Kein Kaffee! "Sieh doch mal unter dem Bett noch", — sagt mein Mann, — "oder in der Waschmaschine." Tante Paula wird böse: "Richtig so. Beleidige (OCKOP6JIAfi) deine alte Tante, die ihr ganzes Leben für dich gesorgt hat." Wir beruhigen sie und ich finde den Kaffee ganz zufällig in der Blumenvase, wir setzen uns an den Tisch und trinken ihn.
Was stimmt?
a) Tante Paula wird von den Verwandten selten besucht.
b) Tante Paula sorgt sehr für Odnung in ihrer Wohnung.
c) Den Tee hat man in der Blumenvase gefunden.
TRIALd) Tante Paula wird böse, wenn man sie besucht.
e) Tante Paula kann nicht immer daran errinern, wohin sie die Sachen gestellt oder gelegt hat.
TRIALf) Tante Paula ist eine sehr ordentliche Frau.
SCHLÜSSEL
l)-b•, 2)-c; 3)-a•, 4)-c; 5)-c; 6)-a; 7).c; 8)-a; 9).c; 10)-b•, 1 1)-c•, 12)-c; 13)-a; 14)-c; 15)-a; 16)-b; 17)-b, c, e
TRIALl)-c•, 2)-b•, 3)-c•, 5)-b; 6)-c; 7)-a; 8)-b; 9)-a•, 10)-a•, Il)-b•, 12)-c•, 13-b•, 14)-b•, 15)-a•, 16)-b;
l)-b•, 2)-c•, 3)-a•, 4)-a; 5)-a; 6)-c; 7)-b; 8)-a; 9)-b; 10)-b•, Il)-c•, 12)-c•, 13)-c; 14)-c; 15)-b; 16)-c; 17)-a,c,e
l)-c; 2)-b; 3)-b; 4)-a; 5)-a; 6)-b; 7)-b; 8)-b; 9)-c; 10)-c; I l)-a; 12)-b•, 13)-a; 14)-b; 15)-c; 16)-c; 17)-a,c,e,f
l)-a•, 2)-c•, 3)-b•, 4)-c; 5)-a; 7)-c; 8)-b; 9).c•, 10)-b•, Trial 14)-c; 15)-a,c; 16)-a,b; 17)-b,e,f,g
l)-b•, 2)-a•, 4)-a; 5)-b; 6)-c; 7)-c; 8)-a; 9)-b; 10)-c•, 1 1)-a•, 12)-c•, 13)-a; 14)-b; 15)-c; 16)-e,f; 17)-b,c,d
TEST 7
l)-b; 2)-a,c,d; 3)-b,c,e; 4)-c; 5)-c; 6)-b,e; 7)-c; 8)-c; 9)-b; 10)-a; 1 1)-c; 12)-b; 13)-c; 14)-c; 15)-b; 16)-c;