Урок німецької мови на тему "Батьки і діти"

Про матеріал

Даний урок є одним з уроків теми 4 модуля "Люди: вчора і сьогодні" по підручнику німецької мови М.М. Сидоренко та О.А. Палій для 8 класу.

Головна мета уроку: учні можуть характеризувати батьків і описувати свої стосунки з ними. Вони можуть обгрунтовувати власні думки та брати участь в дискусії про батьків і дітей. Діти знайомляться з сучасними виконавцями та творами німецької поп-музики.

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Stundenplan

Thema: Eltern und Kinder ( 8. Klasse)

Globales Lernziel

Die Schüler können ihre Eltern charakterisieren und  eigene Beziehungen mit den Eltern beschreiben. Sie können ihre Meinungen begründen und an einem Gespräch über Eltern und Kinder teilnehmen.

Teillernziele

Schüleraktivitäten

Lehreraktivitäten

Sizialform/Methode

Die S. können die Vermutungen äußern und den Satz logisch vollenden.

Die S. sagen ihre Meinungen, um den Satz komplett zu machen.

Der L. bewertet die Antworten

Plenum, Brainstorming

Die S. kennen die Modalwerben und können sie verwenden.

Die S. lesen das Gedicht vor und nach dem Abwischen können sie weiter lesen.

Der L. liest das Gedicht vor und  wischt zur nächsten Leserunde manche Modalverben und Substattive ab.

Plenum

Die S. können ihre Hauspflichte nennen.

Die S. schreiben die Verpflichtungen, vergleichen die Ergebnisse  und schreiben Gemeinsames in der Mitte des Feldes ein.

Der L. geht in der Klasse herum und hört zu.

4er Gruppe, Placemat

Die S. können Wortverbindungen zuordnen.

Die S. bekommen vile Kärtchen und entscheiden, ob es zu den Kinder/Eltern Pflichte und Wünsche gehört.

Der L. verteilt die Kärtchen, geht in der Klasse herum und hört zu.

Großgruppe, Plenum

Die S. können sagen, weswegen die Streite passieren.

Sie können Substantive in Genitiv verwenden und kennen die definiten Artikel im Genitiv.

Die S. sprechen über die Streite

Der L. korrigiert, wenn nötig.

Plenum, Assoziogramm/Wortigel

Die S. können einfache Texte lesen,hören und verstehen

Die S. lesen und hören die Texte

Der L. korrigiert und macht die Übung zum Texverständnis.

Plenum, Rollenspiel

Die S. können einfache Tipps den Leuten geben

Sie können Imperativformen der Verben benutzen.

Die S. formulieren die Ratschläge und bilden die Sätze im Imperativ.

Der L. korrigiert und hilft den Tipp richtig zu formulieren.

Plenum

Die S. können Fragen zum Thema beantworten.

Die S. antworten einander, sie können Arbeitsblatt zur Hilfe benutzen

Der L. kann mitmachen und korrigieren, wenn nötig.

Partnerarbeit, Speeddating

Die S. können Lesestrategien anwenden.

Die S. lesen eine Umfrage durch.

Der L. stellt gezielte Fragen und lässt die S. zur Idee kommen.

Plenum

Die S. können über ihre Eltern sprechen

Die S. lesen die Texte im Buch und bilden eigene Ausführungen.

Der L. korrigiert, wenn nötig.

Plenum

 

Durchführung:

 

 

 

  1.  

Einstiegsphase

(Brainstorming)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Zwei Dinge sollen die Kinder von Ihren Eltern bekommen …

J.W. Goethe

Äußert bitte eure Vermutungen, welche zwei Dinge sollen das sein! (nach der Besprechung)

 Sagt , wie ist das Thema von unserer Stunde?

 

Das Thema heißt Eltern und Kinder“.

Ist das Thema wichtig?

Bestimmt, weil wir alle Kinder sind und sie alle Eltern haben, in der Zukunft werden sie auch Eltern. Wir werden heute in der Stunde sehr viel darüber sprechen.

 

Und beginnen wir mit dem Gedicht! Macht bitte eure Bücher auf der Seite 99 auf. Lest es mir nach vor.

 

„Ich muss, ich soll, ich darf, ich kann“,-

So fändt es jeden Morgen an.

Jeden Abend heisst der Schluss:

Unser Kind kann, soll und muss.

Ich warte auf den Feiertag,

an dem ich allen Leuten sag',

was ich nicht will und was ich mag!

 

(Das Gedicht ist an der Tafel geschrieben. Dann machen die Schüler ihre Bücher zu und der Lehrer wischt einige Wörter ab.)

 

„Ich ….., ich …., ich ….., ich …..“,-

So fändt es jeden ….. an.

Jeden ….. heisst der Schluss:

Unser Kind ….., ….. und …...

Ich warte auf den …..,

an dem ich allen ….. sag',

was ich nicht …. und was ich …..!

  1.  

Erarbeitungsphase (Durchführung)

 

Placemat

 

Картинки по запросу Placemat

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

C:\Documents and Settings\Администратор\Рабочий стол\Assoziogramm_bsp2.jpg 

Gruppenarbeit (in 4er Gruppen)

Was soll jeder zu Hause in seiner Familie tun? (die Redewendungen sind zur Hilfe im Buch – Üb. 2, S. 100

(Jeder schreibt seine Hauspflichte auf seinem Feld, dann alles Gemeinsames schreibt man im Zentrum und jeder 2ter präsentiert die Ergebnisse im Plenum.)

 

Gruppenarbeit (2 Gruppen “Eltern“ und „Kinder“)

In der Familie hat jeder Pflichte und er tut, was er muss.  Wählt aus, was die Kinder (1.Gruppe) und die Eltern(2.Gruppe) machen müssen. (Die Kärtchen sind vermischt, die Schüler wählen den Speaker.)

 

verantwortlich sein                           den Eltern im Haushalt helfen 

auf die Ratschläge hören                   für ihre Eltern sorgen

der Meinung der Eltern folgen

die Eltern achten

keine Geheimnisse von den Eltern haben

fleißig sein

gut in der Schule lernen

keine Konflikte provozieren                     

keine Konflikte provozieren

Taschengeld geben

für Kinder sorgen

Urlaub zusammen mit den Kindern    verbringen

gut die Kinder erziehen

gemeinsame Ausflüge machen

mit Interesse der Kinder leben

Verständnis haben

Geld verdienen

für die Zukunft der Kinder sorgen

sich für Kinderprobleme interessieren

 

Die Speakers präsentieren die Ergebnisse der Gruppenarbeit im Plenum.

 

Gruppenarbeit (2 Gruppen “Eltern“ und „Kinder“. Die Rollen tauschen um.)

Die Kinder und die Eltern wollen aber manchmal ganz Anderes. Wählt aus, was die Kinder (1.Gruppe) und die Eltern(2.Gruppe) machen wollen. (Die Kärtchen sind vermischt, die Schüler injeder Gruppe wählen den Speaker.)

 

sich frei fühlen

unabhängig und selbstständig sein

zu spät spazieren gehen

ohne Eltern reisen

im Kreis der Freunde länger bleiben

allein leben

mehr Taschengeld haben

Klubs und Diskotheken besuchen

ein eigenes Zimmer haben

mehr Geld verdienen

mehr Ruhe haben

öfter die Kinder sehen

ein eigenes Haus haben und ohne Schwiegereltern leben

mehr Freizeit haben

nur die Beste für ihre Kinder

 

Die Speakers präsentieren die Ergebnisse der Gruppenarbeit im Plenum.

 

Was passiert in der Familie, wenn die Verpflichtungen und die Wünsche nicht zusammenstimmen? (Die Schuler äußern eure Vermutungen.)

Dann streiten die Familienangehörige miteinander und da kommt den Streit vor.

Warum kommen die Streite her? Macht einen Wortigel! Das Wort „Streit“ steht in der Mitte als Ausgangsbegriff.

 

Die Streite passieren wegen….

der Freunde

Gelges

der Erziehung

des Haushaltes

der Unordnung im Zimmer

der schlechten Noten in der Schule

später Ausgänge

Klamotten

Benehmens

Probleme

der Privatsachen

Rauchens

Alkohols

Drogen

Kleinigkeiten

des Lohnes

der verschiedenen Gesichtspunkten

 

 

Arbeit mit den Texten. Die Schüler bekommen die Arbeitsblätter mit Lesetexten, die einige bekommen die Rollen und gehen an die Tafel, um vorzulesen.

Dann machen wir die Übung zum Textverständnis. Wer sagt was?

  1. Das Problem ist, dass wir nur einen Fernseher haben.
  2. Meine Mutter ärgert sich über die Fehler, die ich mache.
  3. Ich darf abends nie weggehen.
  4. Mit dem Geld, das ich bekomme, muss ich alles selbst bezahlen.
  5. Meine Eltern wollen immer ihre Lieblingssendung sehen.
  6. Meine Mutter sagt immer, ich bin faul.

 

Was für ein Problem hat dieses Mädchen im Video von der deutschen Sängerin Sarah Connor?

https://www.youtube.com/watch?v=1gDbpWC_9pE

 

Es gibt ganz verschiedene Probleme, aber viele von ihnen sind lösbar.

 

Welchen Tipp würdet ihr dem Mädchen im Video geben?

Welchen Tipp würdet ihr Julia, Nina, Tobias und Martin geben?

Die Schüler sagen ihre Meinungen und geben Ratschläge.

 

Jetzt machen wir eine kleine Umfrage in der Form eines Speeddatings.

  1. Vor wem hast du den meisten Respekt?
  2. Zu wem hast du Vertrauen?
  3. Mit wem besprichst du deine Probleme?
  4. Bei wem suchst du Trost in schwierigen Situationen?

 

Den Schülern steht die Redewendungliste zur Verfügung.

 

Ich habe (den meisten ) Respekt vor dem/der/den…

Ich habe viel/großes Vertrauen zu dem/der/den…

Meine Probleme bespreche ich (oft/normalerweise/gewöhnlich mit dem/der/den…

Trost in schwierigen Situationen suche ich bei dem/der/den…

Die Statistik wird im Plenum kommentiert.

 

 Ein deutsches Magazin hat eine Umfrage gemacht. Die Ergebnisse der Umfrage könnt ihr hier auf dem Arbeitsblatt sehen.

 

  1. Vor wem haben Sie den meisten Respekt?

Eltern                                 76%

Bundeskanzler                    57%

Greenpease-Aktivisten      23%

Polizisten                            16%

Kirche                                 14%

 

  1. Zu wem haben Sie Vertrauen?

Eltern                                  80%

Freund/Freundin                 77%

Geschwister                        39%

Politiker                              7%

 

  1. Mit wem besprechen Sie Ihre Probleme?

Mutter                                   83%

Geschwister                          35%

Freund/Freundin                   33%

Psychologe                            11%

Anwalt                                   9%

 

  1. Bei wem suchen Sie Trost in schwierigen Situationen?

Eltern                                    70%

Partner/Partnerin                   52%

Freunde                                  45% 

 

Also, die Eltern sind unsere beste und treuste Freunde. Lesen wir zuerst die Meinungen der Kinder in einem Internet-Forum (Üb. 8, S. 101 im Buch).

Und wie könnt ihr eure Eltern charakterisieren? Begründet eure Meinungen (Üb. 8, S. 101 im Buch).

 

3.

Auswertungsphase (Kontrolle, Bewertung, Einordnung)

Hausaufgabe

Zu Hause schreibt ihr eure kurze Meinung zum Thema „Mutter ist die beste Freundin von mir“. Üb. 1 auf der Seite 102 kann helfen.

Bewertung.

Evaluation

Also,  warum müssen wir unsere Eltern schätzen?

Vielleicht sind sie so wichtig in unserem Leben, weil sie schon uns das wichtigste gegeben haben. Ich meine das Leben. Und noch zwei Dinge Würzeln und Flügel.

 

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8 серпня 2018
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