Презентація "Австрія і Німеччина і відомі особистості"

Про матеріал
У даній презентації глядач познайомиться з такими країнами як Австрія та Німеччина. Їх географічним положенням, визначними пам*ятками архітектури, видатними особистостями.
Зміст слайдів
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DEUTSCHLAND

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Geographische Lage. Die Bundesrepublik Deutschland liegt in Mitteleuropa. Die Fläche der BRD ist 357 Tausend Quadratkilometer. Deutschland grenzt an 9 Länder.

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Die Hauptstadt Deutschlands heißt Berlin. Die BRD besteht aus 16 Bundesländer. Jedes Bundesland hat seine Hauptstadt und sein Wappen. In Deutschland leben 82 Ml Menschen. Berlin

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Das Klima. Deutschland gehört zur gemäßigten Klimazone. Das Klima ist mild, aber manchmal gibt es extreme Wetterbedingungen.

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Die Natur. Die Natur Deutschlands ist malerisch. Es gibt viele Wälder, Felder, Seen, Gebirge im Deutschland.

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Durch das Territorium Deutschlands fließen lange Flüsse: der Rhein, die Elbe, die Donau, die Weser. Im Süden Deutschlands liegen die hohe Berge die Alpen. Der höchste Berg heisst die Zugspitze (2962m). Der Rhein. Die Donau

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Viele Touristen kommen nach Deutschland, um seine Sehenswürdigkeiten zu besichtigen, seine Natur zu bewundern.

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Sehenswürdigkeiten in Berlin

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Bundeskanzleramt. Rotes Rathaus. Alexanderplatz. Brandenburger Tor

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Kurfürstendamm. Berliner Dom. Der Potsdamer Platz. Kaiser Wilhelm Gedächtniskirche

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Der Fernsehturm. Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche

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 Berliner Reichstag

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Checkpoint Charlie

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Holocaust-Mahnmal

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Ku’damm (Kurfürstendamm)

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 Zitadelle Spandau

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Berliner Zoo Elefantentor

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Schloss Charlottenburg

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Weltzeituhr am Alexanderplatz

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Heiliggeistkapelle

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Karl-Marx-Allee

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Der Gendarmenmarkt

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Pergamonmuseum

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Haus der Kulturen der Welt

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Österreich

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Die Republik Österreich liegt im südlichen Mitteleuropa. Die Bodenfläche des Landes beträgt 83 879 Quadratkilometer. Die Bevölkerungszahl beträgt 8,6 Millionen Einwohner. Österreich grenzt an Deutschland, Tschechien , an die Slowakei, Ungarn, Slowenien, Italien, an die Schweiz und Liechtenstein.

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Österreich ist ein Gebirgsland. Fast zwei Drittel der Bodenfläche nehmen die Alpen ein, daher kommt auch der Name: Alpenrepublik. Der höchste Berg ist der Großglockner (3797 m). Ein Drittel der Fläche sind Hügelland, Flachland und Steppengebiete.

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In Gebirgsgebieten ist der Sommer kurz und der Winter lang. Weite Regionen des Gebirges sind vom ewigen Schnee und Eis bedeckt. Die Wintersportorte in Kärnten, Vorarlberg und Tirol sind die beliebtesten Reiseziele. In der Hauptstadt des Bundeslandes Tirol Innsbruck fanden 1964 und 1976 die Winterspiele statt.

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Die bedeutendsten Flüsse des Landes sind die Donau (die Lange im Land 350 Kilometer), die Enns, der Inn, die Traun, die Drau. Es gibt auch viele größere und kleinere Seen, die größten sind der Bodensee und der Neusiedlersee.

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Die Staatssymbole Die Flagge hat drei horizontale gleichbreite Streifen – rot, weiß, rot Das Staatswappen - der schwarz-graue Adler. Er hat rote Zunge und eine Krone auf dem Kopf. An der Brust hat er das historische Wappen Österreichs. Die Staatshymne ist das „Land der Berge, Land am Strome“ Die Amtsprache ist Deutsch. Regionale – Kroatisch, Slowenisch und Ungarisch. Der Nationalfeiertag - 26. Oktober. Die Währung – Euro.

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Österreich ist eine Bundesrepublik. 1955 erlangte es seine volle Souveranität und erklärte immerwährende Neutralität. Österreich besteht aus 9 Bundesländern: Burgenland (Eisenstadt) Steiermark (Graz) Kärnten (Klagenfurt) Tirol (Innsbruck) Niederösterreich (St. Pölten) Vorarlberg (Bregenz) Oberösterreich (Linz) Wien (ist ein Stadtstaat) Salzburg (Salzburg)

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Österreich ist ein hoch entwickelter Indusrtiestaat. Seit 1995 gehört Österreich der Europäischen Union. Heute zählt Österreich zu einem der bekanntesten Staaten sowohl der EU als auch der Welt. Zwei internationale Messen pro Jahr und eine große Zahl von Kongressen finden in Wien statt. Wien ist eines der drei Zentren der Vereinten Nationen(neben New York und Genf).

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In Österreich finden zahlreiche internationale Festivals statt. Am bekanntesten sind:die Salzburger Festspiele( Juli-August)die Salzburger Osterfestspieleder „Steirische Herbst“ in Graz(September-Oktober)die Wiener Festwochen(Mai-Juni)die Bregenzer Festspiele auf der größten Seebühne der Welt (1400 Quadratmeter groß)

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Wien – die Hauptstadt Österreichs an der Donau. Das ist eine moderne Hauptstadt und eines der neun Bundesländer zugleich (1.6 Millionen Einwohner) , die siebentgrößte Stadt Europas.

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Wiener Museen Albertina Kunsthistorische. Naturhistorische

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Wiener Theater(Die Wiener Staatoper gehört neben der Metropolitan Opera in New York und dem Teatro alla Skala in Mailand zu den 3 führenden Opernhäusern der Welt)Burgtheater. Akademische Theater. Volkstheater. Wiener Staatsoper

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Denkmäler der Baukunst Stephansdom - die gotische Kathedrale, eine der wichtigsten Sehenswürdigkeiten Wiens

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Schloss Hofburg - Residenz der Habsburgischen Kaiser

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Schloss Schönbrunn – Sommerresidenz der Habsburger, „das österreichische Versailles“

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Prater – ein Unterhaltungspark mit dem Riesenrad

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Prominente Persönlichkeiten. Schriftsteller Stefan Zweig. Dichter. Reiner Maria Rilke

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Komponisten. Franz Joseph Haydn. Franz Lehár Wolfgang Amadeus Mozart. Johann Strauss (Sohn )Johann Strauss (Vater)Walzer – König

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Das großartigste Ballfest ist der Opernball in Wien. In einem Wettbewerb werden 200 junge Paare im Voraus ausgewählt , die dann die Ehre bekommen, den Ball mit einem Walzer zu eröffnen.

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Ukrainer in Österreich Wien, Postgasse 8, rechts neben der Kirche St. Barbara:  Denkmal für Iwan FRANKO. Enthüllt 1999 Wien, Wipplingerstr. 24-26: Gedenktafel für Iwan FRANKO, der in seiner Wiener Studienzeit (1892/93) in diesem Haus gewohnt hat. . Enthüllt 1961 Wien, Dr. Karl Lüger-Ring, Wiener Universität, Institut für Germanistik: Gedenktafel für Iwan FRANKO,  enthüllt 1993 Dichter des ukrainischen Impressionismus, Journalist, Übersetzer, Literaturwissenschaftler, Ethnologe und Politiker, Iwan FRANKO, schlosssein Studium in den Jahren 1892-1893 am Slawistikinstitut der Universität Wien mit der Erlangung des Doktortitels in Philosophie erfolgreich ab. Iwan Franko nahm zweimal erfolglos als Kandidat an den Wahlen zum Wiener Parlament teil.

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Wien, Ecke Favoritenstraße 64/Kolschitzkygasse (auf der Höhe des 1. Stocks): Denkmal für Georg Franz KOLSCHITZKY.. Juri Franz Kultschyzkyj stammt aus dem Dorf Kultschytzi-Schlachetzki, Bezirk Sambir, Galizien. In der Jugendzeit kämpfte er in der Kosakenarmee gegen die Türkei und geriet in die türkische Gefangenschaft. Dort lernte er Fremdsprachen und war später in Belgrad als Dolmetscher tätig. 1678 gründete er eine Firma in Wien.1683 nahm er als Kundschafter an der Schlacht bei Wien teil. Seine Sprachkenntnisse halfen ihm wichtige Information über den Gegner zu sammeln. Für seine Verdienste wurde er reichlich beschenkt. Er bekam ein großes Haus, viel Geld und 300 Säcke mit Kaffeebohnen. In seinem neuen Haus eröffnete er eines der ersten Kaffeehäuser in Wien. Er gilt als Patriarch der „Wiener Kaffeesieder“. So ist ein Ukrainer in die Geschichte Österreichs eingegangen und im Gedächtnis des dankbaren österreichschen Volkes geblieben. Eine Straße in Wien trägt den Namen von Kultschyzkyj . Im zu Ehren wurde ein Denkmal gestellt. Er wurde am Stephansdom begraben.

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 Wien, Skodagasse 9: Gedenktafel für Pantelejmon KULISCH und Johann PULUJ. Enthüllt 1998. Beide wohnten 1870 in diesem Haus und übersetzten in dieser Zeit die Bibel erstmals in die ukrainische Volkssprache. Der Historiker und erste Präsident der Ukraine Mychajlo HRUSCHEWSKYJ lebte in Wien in der Emigration 1919–1924 . Wien, Köstlergasse 10: Gedenktafel für Mychajlo HRUSCHEWSKYJ. Enthüllt 1996.

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Wien, Strozzigasse 40: Gedenktafel für Les KURBAS. Les KURBAS (1887–1937), Begründer des modernen ukrainischen Theaters, Regisseur, Schauspieler und Übersetzer, studierte ab 1907 am Institut für Theaterwissenschaften der Universität Wien. 

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Wien, Florianigasse 7: Gedenktafel für Lessja UKRAINKA, Lessja UKRAINKA , die bekannteste ukrainische Dichterin, kam zur Behandlung ihrer Knochentuberkulose mit Ihrer Mutter 1891 nach Wien und wohnte im Haus 1080, Florianigasse 7.

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Wien, Türkenschanzpark/Eingang Dänenstraße: Denkmal für die ukrainischen Kosaken, die an der Befreiung Wiens von der zweiten Türkenbelagerung im Jahr 1683 maßgeblichen Anteil hatten

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Österreich ist eines der beliebtesten Urlaubsländern Europas. Die Touristen begeistern sich für die eigenartigen Tiroler Volkslieder- Jodler, Nationaltrachten und Tanzen.

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Johann Wolfgang von Goethe(1749 – 1832)Der grӧsste deutsche Dichter, Naturwissenschaftler, Staatsmann, Denker, der bedeutenste Vertreter der Weltliteratur

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J. W. Goethe wurde am 28. August 1749 in Frankfurt am Main in einer Bὔrgerfamilie geboren. Sein Vater, Jurist von Beruf, war reich , widmete der Erziehung des Sohnes große Aufmerksamkeit. Der junge Goethe bekam eine vielseitige und gründliche. Bildung im Vaterhaus. Er war sehr begabt (z. B. im Alter von 13 Jahren kannte er 6 Fremdsprachen)und begann schon in der Kindheit zu dichten. Kindheit. Goethehaus in Franfurt am Main. Catharina Elisabeth Goethe. Johann Caspar Goethe

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Studium in Leipzig1765(im Alter von 16 Jahren) reiste Goethe nach Leipzig, um nach dem Wunsch seines Vaters an der Leipziger Universität Rechtswissenschaft zu studieren. Drei Jahre genoss er das freie Studentenleben in sächsischen Kleinparis. . An der Universität hӧrte er außer Jura auch Vorlesungen über Poesie, lernte zeichnen, sah sich jedes neue Theaterstück an, dichtete. 1768 kehrte er wegen der Krankheit nach Frankfurt zurück.das moderne Gebἃude der Leipziger Universitἃt“Mein Leipzig lob ich dir!Es ist ein Klein- Paris. Und bildet seine Leute” Goethe

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Strassburg1770 – 1771 schloss Goethe sein Jurastudium in Strassburg ab. In dieser Zeit entstand die “Sturm und Drang” – Bewegung, zu der junge progressive Schriftsteller gehörten.

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Goethe und seine Musen In seiner Straßburger Zeit verliebte sich Goethe in die junge Friederike Brion und widmete ihr die schönsten Liebesgedichte wie z. B. “Willkommen und Abschied”, : Mailied”,An Friederike Brion”u.s.w. Goethe hat in seinem Leben viele Frauen geliebt. Sie gaben ihm immer wieder Anlass zu neuen Dichtungen. Christiane Vulpius. Kätchen Schönkopf. Friederike Brion. Charlotte von Stein. Charlotte Buff. Ulrike von Levetzow

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Die Frankfurter Zeit (1772 – 1775)Nach dem Abschluss seines Studiums war Goethe Rechtsanwalt in Frankfurt. In diesen Jahren, die auch als “Sturm und Drang- Zeit” bezeichnet man, schrieb er Werke: das Drama “Götz von Berlichingen, der Roman “Leiden des jungen Werthers” der ihn weltberühmt machte, usw.

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Leiden des jungen Werthters. In diesem Roman handelt es sich um die unglückliche Liebe eines jungen Mannes zu einem Mädchen. Es endet mit Selbstmord des jungen Mannes.“Werter” gehӧrt zu den großen Liebesromanen der Weltliteratur.

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Weimar1775 lud der Herzog Karl-August von Weimar Goethe an seine Residenz ein. Goethe folgte der Einladung des Herzogs. Er plante einen kurzen Besuch für einige Wochen, aber blieb in Weimar 57 Jahre. So begann eine neue Periode im Leben und Schaffen des großen deutschen Dichters. Goethehaus in Weimar

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Goethe wurde Minister am Hofe des Herzogs und widmete sich in den ersten Jahren Regirungsgeschἃften. Er kümmerte sich um Finanzen, Theater, Straßenbau und Bergbau, Soldaten und Diplomatie. Er beschäftigte sich auch intensiv mit Biologie, Botanik, Physik, Geologie, Mineralogie. Er sammelte Gemälde, Zeichnungen, Medaillen, hatte eine große mineralogische Sammlung usw. Bekannt ist auch seine große Liebe für Musik und Malerei. Die Weimarer Zeit

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1776 verließ Goethe Weimar und lebte 2 Jahre in Italien, wo er sich – nach seinen Worten – wirklich zu Hause fühlte. Ihn beeindruckte die Antike. Goethe zeichnete viel und vergaß natὔhrlich Literatur nicht. In dieser Zeit schrieb er seine Dramen “Egmon”,” Iphigenie auf Taurus”, “Torquato Tasso”. Goethe in Italien (1786 – 1788)

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1788 kehrte Goethe nach Weimar zurück und wurde Leiter des Hoftheaters. Er machte dieses Theater zu einer der führenden Bühnen in Deutschland..1794 verband sich eine große und schöpferische Freundschaft Goethe mit F. Schiller. Diese Jahre waren die Jahre des großen dichterischen Schaffens und großer Erfolge. In dieser Zeit entstanden Gedichte, Balladen, Dramen und Romane. Durch das Goethes Schaffen und Wirken wurde Weimar zum Mittelpunkt des literarischen Lebens in Deutschland. Goethe starb am 22. März 1832 im 83. Lebensjahr in Weimar . Die “klassische “ Zeit. Goethe -und - Schiller- Denkmal in Weimar. Fridrich Schiller

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Faust“Faust” ist das grӧsste und monumentale Werk Goethes, an dem er fast sein ganzes Leben lang (etwa 60 Jahre) gearbeitet hat. In diesem Werk versucht Goethe die Grundfragen des menschlichen Daseins zu lösen. Der große russische Dichter A. S. Puschkin sagte, dass “Faust” die grӧsste Schöpfung des poetischen Geistes ist.

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Goethe-Haus und Museum in Weimar. Denkmal für Johann Wolfgang von Goethe in Berlin

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Heinrich Heine

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Der größte deutsche Lyriker und Publizist des neunzehnten Jahrhunderts Heinrich Heine wurde am 13. Dezember 1797 in Düsseldorf geboren.

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Heinrich sollte wie sein Vater Kaufmann werden. Dieser Beruf interessierte ihn aber nicht. Seit 1819 besuchte Heine die Universität, zuerst in Bonn, dann in Göttingen und Berlin. Er studierte Rechtswissenschaft, interessierte sich aber für Literatur, Kunst und Politik.

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Nach der Schule begann Heine eine kaufmännische Lehre zunächst in Frankfurt dann ab 1815 bei seinem Onkel Salomon Heine in Hamburg. Bis zu seinem eigenen Tod im Jahr 1844 unterstützte der Onkel Heinrich finanziell.

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1821 erschien die erste Sammlung der Gedichte von Heine. Später vereinigte Heine alle Gedichte, die er in den Jahren 1817—1826 geschrieben hatte, in dem bekannten “Buch der Lieder”.

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Das Buch, in dem er seine Heimat, die Natur, das Leben besingt, machte ihn weltbekannt.

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Heine reiste sehr viel durch Deutschland. Noch als Student machte er eine Wanderung durch den Harz.

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Davon erzählte der Dichter in seinem Prosawerk “Die Harzreise”. Dieses Werk ist eine scharfe Satire auf das damalige Deutschland, auf die bürgerliche Gesellschaft.

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1831 fuhr Heine nach Paris, wo er bis zu seinem Tode lebte. In Paris entstanden seine schönsten Dichtungen, wie sein größtes politisches Poem “Deutschland. Ein Wintermärchen” und das Gedicht “Die Weber”.

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Die letzten Jahre seines Lebens war Heine schwer krank. Er starb am 27. Februar 1856.

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Johann Sebastian Bach1685 - 1750

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J. S. Bach wurde am 21. März 1685 in Eisenachgeboren.

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Bachhaus Früher Heute

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Johann Ambrosius Bach. Elisabeth Lämmerhirt. Bachs Eltern

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Bachs Vater war Stadtmusikant und spielte mehrere Instrumente. undspielen. Bei ihm lernte der kleine Bach

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J. S. Bach lernte in einer Klosterschule. Ohrdruf

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In Weimar diente J. S. Bach als Geiger in der Kapelle des. Fürsten

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Im Jahre 1723 übersiedelte J. S. Bach mit seiner Familie nach Seine Frau war Sängerin. In der Familie waren 7 Kinder. Alle Familienmitgliederhatten viele gemeinsame. Interessen. Leipzig.

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J. S. Bach mit seinen Söhnen.

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Thomaskirche und Thomasschule. An dieser Schule wurde J. S. Bach Kantor. Er unterrichtete seine Schüler in Gesangund. Latein.

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Thomaskirche. Thomanerchor

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Johann Sebastian Bach ist im Jahre 1750gestorben. An seinem Grab sangen die Thomaner.

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Das Bach-Denkmal vor der Thomaskirche in Leipzig

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Heute finden hier Bachkonzerte statt.

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„Nicht Bach, Meer sollte er heißen“Ludwig van Beethoven

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17 червня 2021
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