Підсумкова контрольна робота з німецької мови(10 клас)

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Підсумкова контрольна робота з німецької мови(10 клас) містить матеріали для перевірки навичок читання та граматики .
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Spielanleitung

Dieses Brettspiel ist weltbekannt und wird von Menschen auf der ganzen Welt gespielt. Es geht vor allem um gute Planung und richtige Entscheidungen. Jeder Spieler bekommt vom Spielleiter Spielgeld als Startkapital und eine Spielfigur. Außerdem gehören zum Spiel ein Brett, ein Würfel und verschiedene Karten. Mit dem Spielgeld wird investiert. Man kauft möglichst viele Straßen. Wenn ein Spieler auf einer Straße landet, muss er dem Straßenbesitzer Miete bezahlen. Ziel des Spiels ist es, das Geld der anderen Spieler zu bekommen. Das Spiel ist zu Ende, wenn alle Spieler bis auf einen ihr Geld verloren haben. Der Gewinner hat also das größte Vermögen.

 

1. Das in der Anleitung beschriebene Spiel ist ein...

A Strategiespiel    B Ratespiel    C Wissensspiel

2.  Ziel dieses Spiels ist es, ...

A etwas zu lernen      B als erster am Ziel anzukommen

C den anderen Spielern das Geld abzunehmen.

3. Die Spielmaterialien bestehen aus...

A Spielgeld, Karten, Würfel, Brett und Figuren 

B Karten, Stadtplan, Würfel und Brett

C Würfel, Stadtplan, Karten, Brett und Figuren  

4. Das Spiel endet, wenn...

A alle Spieler im Ziel sind     B alle Ereigniskarten verbraucht sind

C alle bis auf einen Spieler kein Geld mehr haben.

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 Kinderlärm statt Altersruhe

Welche Aussagen sind richtig (R), welche falsch (F)? Markieren Sie.

Elfriede (75) und Peter Lorenz (78) haben sich für Wohnen mit allen Generationen entschieden

Von außen kann man nicht erkennen, dass hier ein Experiment stattfindet: Zwei normale Häuser mit 28 Wohnungen. Unten im Gemeinschaftsraum hängt ein großer Kalender mit handschriftlichen Eintragungen und hier gibt es auch eine Küche und Geschirr. Hier ist der Treffpunkt für die Bewohner der beiden Häuser. Hier feiern sie Feste und beraten alle sechs bis acht Wochen wichtige Fragen, die mit den Häusern zu tun haben.

Der jüngste Bewohner ist zwei Jahre alt, der älteste 81. „Wir haben viele Kinder hier im Haus“, erzählt Elfriede Lorenz, 75, und lacht. Sie und ihr Mann Peter, 78, haben genau so ein Haus gesucht. Im Hochhaus, wo sie mit ihren eigenen Kindern gelebt haben, wollten sie nicht mehr bleiben. Die eigenen Kinder waren inzwischen aus dem Haus. „Es war wie im Altersheim“, sagt Peter Lorenz. Vor 15 Jahren beschlossen sie etwas anderes zu suchen. Dabei stießen sie auf das Projekt „Generationenübergreifendes Wohnen“ in München. Ihre Bekannten fanden den Wunsch der Rentner nach Kinderlärm exotisch.

Tür an Tür mit dem Rentner-Ehepaar leben Birgit und Jakob Ruster mit ihren fünfjährigen Zwillingen. Die machen sich oft einen Spaß und klingeln bei Familie Lorenz und laufen dann weg. „Sie sind schon extrem tolerant“, sagt Birgit Ruster über ihre Nachbarn. Manchmal ist das Zusammenleben von so vielen Menschen nicht so einfach. Zum Beispiel bei der Ordnung im Hausflur. Elfriede Lorenz war nicht begeistert von den vielen Schuhen und Spielsachen der Kinder vor der Wohnungstür. Doch Probleme lassen sich lösen.

Die Hausbewohner übernehmen auch Arbeiten, die in anderen Häusern von einem Hausmeister erledigt werden. Wer sich um den Garten kümmert oder Schnee schaufelt, bekommt dafür sieben Euro pro Stunde.

Insgesamt herrscht im Mehrgenerationenhaus eine angenehme Atmosphäre. Die meisten trauen sich, die Nachbarn mal um Hilfe zu bitten, z. B. für das Einkaufen oder das Babysitten. „Aber wir sitzen nicht ständig zusammen, jeder macht die Tür hinter sich zu“, sagt Birgit Ruster. So ist jeder für sich und trotzdem gibt es ein Gefühl von Gemeinschaft.

 

 

R

F

1. Der Artikel berichtet über eine Wohngemeinschaft.

 

 

2. Die Wohnungen sind in gewöhnlichen Häusern.

 

 

3. Es gibt eine Gemeinschaftsküche, in der alle immer zusammen essen.

 

 

4. Es leben nur Familien mit kleinen Kindern in den Wohnungen.

 

 

5. Das Ehepaar Lorenz ist eingezogen, weil es Kinder mag.

 

 

6. Die Hausbewohner machen die Gartenarbeit selbst und reinigen auch die Wege.

 

 

7. Die Bewohner verbringen ihre Freizeit immer gemeinsam

 

 

8. Insgesamt herrscht im Mehrgenerationenhaus eine angenehme Atmosphäre.

 

 

 

 

 

 

 

Lexikalische Aufgabe

A.Das Mannschaftsspiel, B.in der Welt, C.gern, D.Sportart, E.Fußball, F.im Winter, G.entwickelt, H.im Stadion

Ich spiele Fußball sehr__1_. Wenn das Wetter gut ist, treiben wir den Ball _2___oder dem Sportplatz. Und _______3__ spielen wir  in der Sporthalle. Fußball ist zu uns aus England gekommen. Der Fußball  ist  __4___ am meisten verbreitete Sportart. Millionen Menschen spielen  _5__, und noch mehr sehen  sich die weltweiten Meisterschaften.  Viele haben ihre eigenen Lieblingsmannschaften. Diese __6_entwickelt die Geschwindigkeit, die Genauigkeit der Reaktion . Der Fußball ist __7_, das die Einigkeit __8__.

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Sabinas Sprachlernbiografie

Natürlich kann ich mich nicht mehr daran erinnern, wann ich die

ersten Wörter gesagt habe, aber ____1______ Eltern haben mir gesagt, dass

mein erstes Wort „Mama“ war.  Mit drei __2____ konnte ich in Sätzen sprechen.

Aber so richtig begann Sprache für mich etwas zu bedeuten, als ich mit sieben

Jahren am Ende der ersten Klasse der Grundschule gut lesen konnte.

Mit neun Jahren ___3___ ich das erste Mal ins fremdsprachige Ausland,

nach Frankreich, und fand es ungeheuer spannend, mich in einem

Land mit anderer Sprache und Kultur zu bewegen.

Als ich elf war, _4__ ich begonnen, in der __5___ Englisch zu lernen.

Im Alter von dreizehn Jahren kam Französisch als zweite Sprache

dazu. Während der Schulzeit__6____ ich oft nach Großbritannien oder Frankreich und Belgien gefahren, um meine Fremdsprachenkenntnisse im Land

anzuwenden. Manchmal war das aber ein kleiner Schock, __7_ die

Sprache nicht immer so gesprochen wurde, wie __8__ es in der Schule

gelernt haben.

 

A

B

C

D

1

mein

meine

seine

ihre

2

Monaten

Jahr

Jahren

Freunden

3

ging

komme

fuhr

fahren

4

werde

wurde

bin

habe

5

Schule

Kindergarten

Universität

Hause

6

habe

bin

werde

sind

7

weil

dass

ob

wenn

8

ich

er

sie

wir

 

 

Verbindet  die Satzteile !

1..Die Mutter sagt immer,                        A.  als er seinen Freund in Bonn  besuchte.

2.Bringe mir das Buch,                             B.  weil ich Training habe.

3. Er machte viele Fotos,                            C.  das  auf dem Tisch liegt.

4.Ich kann  heute nicht spazieren gehen,         D. dass sie  zu Hause viel Arbeit  hat.

1.

2.

3.

4.

 

 

 

 

 

 Schreiben Sie dem Freund eine E-Mail und erzählen Sie über die  gesunde Ernährung.

  • Was ist Ihrer Meinung nach gesundes Essen?
  • Gehört Vegetarismus Ihrer Meinung nach zum gesunden Essen?
  • Welche Argumente für oder gegen Vegetarismus  können Sie nennen?

 

doc
До підручника
Німецька мова' (9-й рік навчання, академічний рівень) 10 клас (Басай Н.П.)
Додано
23 березня 2020
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